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Pressemitteilungen

Pressemitteilung Alzheimer im Gehirn sichtbar machen: PET-Scans als Schlüssel zu neuen Therapien
Laut aktueller Prognosen wird die Zahl von Demenzerkrankungen in Deutschland bis 2050 auf 2,4 Millionen steigen. Davon macht die Alzheimer-Demenz etwa zwei Drittel aus. Eine exakte und schonende Erkennung der Ursache ist bereits im frühen Stadium mithilfe von Amyloid-PET (Positronen-Emissions-Tomographie) möglich und wird von der S3- Leitlinie „Demenz“ mit höchster Evidenz empfohlen, wenn eine eindeutige Diagnose nicht gestellt werden kann. Derzeit werden die Kosten für diese Untersuchung nicht von der GKV übernommen. Zumindest für einen kleinen Teil der jährlich etwa 300.000 neu an Demenz Erkrankenden könnte sich dies im Mai ändern.
Pressemitteilung Verwaltungsrat der IKK classic kritisiert Referentenentwurf des KHVVG
Gute Ansätze, aber zu unkonkrete Umsetzungsverpflichtungen für Länder und Krankenhäuser bei hohen finanziellen Risiken für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Das ist das Fazit des Verwaltungsrates der IKK classic, der sich in seiner heutigen Sitzung mit den Inhalten des inoffiziell bekannt gewordenen Referenten-entwurfs zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) befasste. „Die Reform muss die Strukturen so vorbereiten, dass dauerhaft eine hohe Behandlungsqualität sichergestellt werden kann und dem Fachkräftemangel begegnet wird“, sagt Helmut Dittke, Verwaltungsratsvorsitzender der IKK classic.
Pressemitteilung Chronische Hauterkrankungen: KI unterstützt die sichere Lichttherapie zu Hause
In einem gemeinsamen Forschungsprojekt entwickeln das Technologie-Zentrum Informatik und Informationstechnik (TZI) der Universität Bremen und das Start-up Skinuvita neue KI-basierte Bildanalyseverfahren. Diese sollen in einem System zum Einsatz kommen, das Patient:innen erstmals die therapeutische Bestrahlung von Hautkrankheiten zu Hause ermöglichen.
Pressemitteilung ifo Institut/EconPol Europe: Volkswirte fordern Reform der EU-Forschungspolitik
Eine Gruppe von Volkswirten aus Frankreich, Deutschland und Italien hat die Innovationspolitik der EU und die Ausrichtung der Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Europa kritisiert und Änderungen gefordert. „Die EU verliert den Wettlauf um Innovationen und gibt damit wirtschaftliches Wohlergehen sowie regulatorischen und geopolitischen Einfluss auf. Ihre völlige Abwesenheit in der Gruppe der Top-20-Tech-Unternehmen und der Top-20-Start-ups ist bedrohlich. Sie gibt zu wenig für Forschung und Entwicklung aus und konzentriert sich auf Mid-Tech-Branchen“, sagt Nobelpreisträger Jean Tirole von der Toulouse School of Economics. Ifo-Präsident Clemens Fuest fügt hinzu: „Die Investitionen in die EU-Forschung konzentrieren sich auf die Automobilindustrie und ähnliche Sektoren, während Europa in wachsenden Hightech-Branchen wie der digitalen Wirtschaft immer weiter abgehängt wird. Der Kontinent befindet sich in einer Mid-Tech-Falle.“
Pressemitteilung Unterfinanzierung Sozialmedizinischer Nachsorge bedroht Kinder- und Jugendgesundheit
Zur Absicherung der Behandlungsergebnisse bei schwerstkranken Kindern und Jugendlichen ist die Sozialmedizinische Nachsorge (SMN) im Anschluss an einen Klinikaufenthalt unerlässlich. Dennoch verweigern sich in Berlin und Brandenburg die Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) einer auskömmlichen Finanzierung, so dass betroffene Kinder inzwischen nicht mehr entlassen werden können und andere lange auf ein Bett in der Klinik warten müssen. Dabei ist die GKV unter den in § 43(2) SGB V geregelten Voraussetzungen verpflichtet, ihren Mitgliedern SMN anzubieten.
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