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Europa braucht einen gemeinsamen Datenraum
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Zum Start der deutschen EU-Ratspräsidentschaft am 1. Juli blicken 59 Experten aus dem Gesundheitswesen auf die Digitalisierung in Europa. Wo stehen wir und was muss sich ändern?
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62% der Deutschen für elektronische Rezepte - TK-Projekt zählt mehr als 1000 Apotheken
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Das Rezept auf dem Handy vorzeigen oder direkt an die Apotheke schicken - das können sich viele Menschen in Deutschland vorstellen. In einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der TK gaben mit 62 Prozent fast zwei Drittel der Befragten an, dass sie das elektronische Rezept (E-Rezept) statt des rosa Zettels bestimmt oder wahrscheinlich nutzen würden.
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Positiver Jahresabschluss 2019: AOK NORDWEST bleibt weiter auf Wachstumskurs
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Die AOK NORDWEST setzt ihre erfolgreiche Geschäftspolitik mit stabilen Finanzen und mehr Wachstum fort. Mit einem positiven Rechnungsergebnis in Höhe von 14,9 Millionen Euro schließt sie das vergangene Geschäftsjahr 2019 ab. Das stellte heute der Verwaltungsrat in seiner Sitzung in Dortmund fest. Das Haushaltsvolumen der AOK NORDWEST betrug in 2019 rund 10,2 Milliarden Euro.
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Von Argwohn bis Zuversicht – Wie die Menschen die aktuelle COVID-19-Lage beurteilen
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Wie viel Vertrauen haben die Menschen in die neue Normalität? Eine repräsentative Studie unter Leitung des Hamburg Center for Health Economics (HCHE) der Universität Hamburg zeigt: Nur 44,4 Prozent der befragten Menschen in Europa halten die Geschwindigkeit, mit der die Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie aufgehoben wurden, für richtig.
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Online-Therapie hilft – nicht nur in der Corona-Krise
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Wie alle Ärzte können und wollen auch Psychotherapeuten ihre Patienten in der Corona-Pandemie nicht allein lassen. Gleichzeitig sollen persönliche Kontakte jedoch minimiert werden, um Patienten wie Behandler vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 zu schützen. Als Lösung für dieses Dilemma bieten sich Videokonsultationen an, für die Therapeut und Patient über einen Online-Videodienst zusammengeschaltet werden. Bisherige, meist internationale Erfahrungen mit diesem Therapiemodus seien durchaus positiv, teilt die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) mit. Auch eine deutsche Machbarkeitsstudie zeigt nun, dass Patienten und Therapeuten mit der Videokonsultation mehrheitlich zufrieden sind.
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Repräsentative Umfrage der Robert-Bosch-Stiftung: Angst vor Lieferengpässen
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Die überwältigende Mehrheit (92 Prozent) der Bundesbürger ist der Meinung, dass bestimmte Medikamente und Schutzmaterialien künftig verstärkt in Deutschland oder Europa produziert werden sollten, auch wenn die Preise dadurch steigen. Das grundsätzliche Vertrauen in das deutsche Gesundheitssystem wird durch die Angst vor Lieferengpässen aber kaum erschüttert.
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Neue Corona-Warn-App: Zweifel am Nutzen ist häufigster Grund für eine Nicht-Nutzung
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Seit knapp einer Woche ist die neue Corona-Warn-App in Deutschland verfügbar. Bisher haben mehr als 10 Millionen Menschen die App heruntergeladen. Gefragt nach den Gründen für eine Nichtnutzung geben Personen, die die App zum Zeitpunkt der Befragung nicht auf ihrem Smartphone installiert haben, mit 27 Prozent am häufigsten an, Zweifel daran zu haben, dass die App etwas nützt. Von den Gesamtbefragten gaben 72 Prozent an, die App „Corona-Warn“ nicht zu nutzen beziehungsweise nicht installiert zu haben, 25 Prozent hingegen schon. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Umfrage der internationalen Data & Analytics Group YouGov, für die insgesamt 2.066 Personen ab 18 Jahren vom 17.06. bis 19.06.2020 bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden.
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Spitzenfrauen Gesundheit gründen Verein
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Die Spitzenfrauen Gesundheit, die im Jahre 2018 durch eine spontane Initiative entstanden sind, haben einen eigenen Verein gegründet: Am 18. Juni 2020 fand dazu in den Räumen des Hartmannbundes in Berlin die Gründungsversammlung statt.
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Corona-Warn-App: Wichtiges Werkzeug zur Kontrolle des Infektionsgeschehens
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Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt die Bereitstellung der von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Corona-Warn-App. Sie bietet die Chance, das Infektionsgeschehen noch besser im Blick zu haben und schnell auf Ansteckungsrisiken reagieren zu können. Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek, empfiehlt: „Nutzen Sie die App. Sie schafft Transparenz über die individuelle Gefährdungslage und ist eine wichtige Unterstützung, um Infektionszahlen niedrig zu halten. Aber sie ist nur dann effektiv, wenn sich viele Menschen beteiligen.“
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Reinhardt: „App schützt soziales Umfeld und Gesellschaft als Ganzes“
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Zu der am 16.6.2020 vorgestellten Corona-Warn-App der Bundesregierung erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
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