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Wissenschaftlicher Beirat: Zögerliche Digitalisierung führt zu Freiheitseinschränkung
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Digitalisierungsexpertinnen und -experten rufen die Bundespolitik auf, parteiübergreifend und kurzfristig eine „To-Do-Liste“ für die wichtigsten Digitalisierungsprojekte in Deutschland aufzustellen. Die im Wissenschaftlichen Beirat für Digitale Transformation der AOK Nordost arbeitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Disziplinen Rechtswissenschaft, Informatik, Sozialwissenschaften und Psychologie erhoffen sich davon wichtige Impulse für den weiteren Umgang mit der Corona-Pandemie.
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Neue Studie zeigt: Schwere Gesichtsverletzungen während der COVID-19-Pandemie unerwartet häufig
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Weniger soziale Kontakte, Wegfall von Veranstaltungen und Arbeitswegen, dazu ein Verbot vieler Sportarten: Eigentlich hatten Experten der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.V. (DGMKG) erwartet, dass die Zahl der schweren Gesichtsverletzungen während der Coronapandemie deutlich sinken würde. Doch eine neue Studie von Experten der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) zeigt, dass die Anzahl an Patienten mit schweren Gesichtsverletzungen in der Notaufnahme gleich blieb und deren proportionaler Anteil während des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 in der MHH sogar größer war als im gleichen Zeitraum 2018 und 2019.
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141 Kliniken im ländlichen Raum erhalten 2022 zusätzliche Förderung
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Im kommenden Jahr erhalten 141 bedarfsnotwendige Krankenhäuser im ländlichen Raum eine pauschale Förderung zwischen 400.000 und 800.000 Euro je Haus. Der gesetzlich vorgegebene Zuschlag soll die stationäre Versorgung der Bevölkerung in diesen Gebieten sicherstellen. Insgesamt werden so rund 70 Mio. zusätzlich zur normalen Krankenhausfinanzierung verteilt. Um den Pauschalzuschlag zu erhalten, müssen diese Krankenhäuser die Kriterien des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) erfüllen.
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Innovative Medizin auf dem Land
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In Templin wurde jetzt gemeinsam mit Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher das Innovationsfondsprojekt HerzCheck gestartet. Es ermöglicht die Früherkennung der Herzinsuffizienz mithilfe mobiler Magnetresonanztomografie (MRT) auch in ländlichen Regionen. Rund 2,5 Millionen Menschen leiden in Deutschland an Herzinsuffizienz (Herzschwäche). Die Magnetresonanztomografie (MRT) ermöglicht oft eine frühzeitige Erkennung und Therapie dieser gefährlichen Volkskrankheit, ist auf dem Land aber meist nicht verfügbar.
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Karliczek: Aussichtsreiche Arzneimittelkandidaten gegen COVID-19 gezielt fördern
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) treibt die Entwicklung von aussichtsreichen Medikamente gegen COVID-19 weiter voran. Im Rahmen des Förderprogramms zur Forschung und Entwicklung dringend benötigter Therapeutika gegen SARS-CoV-2 haben nun acht Projekte eine Förderzusage erhalten. Die Förderung beläuft sich auf insgesamt rund 46 Millionen Euro. Dazu erklärt Bundesforschungsministerium Anja Karliczek:
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Karin Maag tritt Position beim Gemeinsamen Bundesausschuss an
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Seit heute ist Karin Maag unparteiisches Mitglied beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Sie folgt auf Prof. Dr. Elisabeth Pott, die Ende Februar 2021 aus persönlichen Gründen aus der laufenden sechsjährigen Amtszeit ausgeschieden ist.
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Zi zur Diskussion um eine nachlassende COVID-19-Impfbereitschaft in Deutschland
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Unter den bisher in Deutschland noch nicht gegen das COVID-19-Virus geimpften Personen würden sich etwa 50 Prozent impfen lassen, wenn ein niedrigschwelliges Impf-Angebot verfügbar ist. Weitere 20 Prozent stehen einer Impfung eher kritisch oder unentschieden gegenüber. Diese Gruppe sollte idealerweise ärztlich beraten werden, um dadurch positiv zu einer Impfung motiviert zu werden. Fast 30 Prozent der noch Ungeimpften stehen einer Corona-Impfung aber stark skeptisch gegenüber.
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Accenture kündigt Übernahme des IT-Dienstleisters Trivadis AG an
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Accenture hat eine Vereinbarung über den Erwerb des IT-Dienstleisters Trivadis AG geschlossen. Das Unternehmen mit Standorten in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Dänemark und Rumänien ist auf die Implementierung von Plattformen und Lösungen spezialisiert, die eine hochautomatisierte Bereitstellung und innovative Nutzung von Daten ermöglichen. Organisatorisch schließen sich die mehr als 710 Experten von Trivadis dem Data & AI-Team innerhalb des Geschäftsbereich Cloud First von Accenture an. Die finanziellen Bedingungen wurden nicht bekanntgegeben.
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Vertragsärztinnen und -ärzte verordnen älteren gesetzlich Versicherten immer seltener Wirkstoffe, die für Menschen ab 65 Jahren als potenziell nicht geeignet gelten
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Die medizinische Versorgung einer alternden Bevölkerung mit Arzneimitteln ist für die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte eine alltägliche Herausforderung. Denn nicht alle in Deutschland zugelassenen Wirkstoffe bzw. Wirkstoffgruppen sind für Menschen ab 65 Jahren gleichermaßen gut verträglich. Aufgrund einer veränderten Pharmakokinetik und gleichzeitig häufig vorkommender Polymedikation ist die Gefahr unerwünschter Arzneimittelwirkungen bei älteren Menschen höher als bei jüngeren.
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Coronavirus: 7 Mio. Euro für Wirkstoffentwicklung
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Die VolkswagenStiftung stärkt die anwendungsorientierte Wirkstoffforschung in Deutschland mit rund 7 Mio. Euro: Sie fördert 12 Projekte, die antivirale Therapeutika gegen SARS-CoV-2 und weitere wenig erforschte Viren entwickeln.
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