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Pressemitteilung Entwurf für Spargesetz gefährdet Pharmastandort Deutschland
„Der Entwurf für ein GKV-Spargesetz gefährdet die Arzneimittelversorgung sowie den Pharmastandort Deutschland massiv“, so Dr. Hubertus Cranz, Hauptgeschäftsführer des BAH. Die geplante Erhöhung des Herstellerabschlags ist eine Katastrophe für die Arzneimittel-Hersteller.
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Pressemitteilung GKV-Finanzierungsgesetz: Maßnahmen gefährden kritische Infrastruktur! Versorgungsrisiken drohen akut!
Heute wurde der Entwurf eines GKV-Finanzierungsgesetzes bekannt. Die darin geplanten Kostendämpfungsmaßnahmen im Arzneimittelbereich kommen aus Sicht des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) zur absoluten Unzeit: „Gerade in der aktuellen Situation, in der wir es mit massiven Lieferschwierigkeiten zu tun haben, dringend auf die Entwicklung von neuen Medikamenten angewiesen sind und zusätzlich noch die Versorgungsschwierigkeiten durch den Ukrainekrieg haben, ist jede weitere Belastung nicht zu verantworten!“ sagt der BPI-Vorsitzende Dr. Hans Georg Feldmeier.
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Pressemitteilung Zwangsrabatt freut unsere internationalen Wettbewerber
Der Entwurf zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz aus dem Bundesgesundheitsministerium sieht unter anderem vor, den pauschalen Zwangsrabatt auf Arzneimittel massiv über mehrere Jahre anzuheben. Dazu sagt vfa-Präsident Han Steutel: „Das ist ein verheerendes Signal in die internationale Investorenszene! Wem politisch zu einer dynamischen Innovationsbranche wie unserer nichts anderes einfällt als Pauschalstrafen aus der Verwaltungsmottenkiste zu verhängen, steht für vieles. Aber nicht für Aufbruch!“
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Pressemitteilung vdek-Broschüre „Basisdaten 2022“ erschienen
Der Zuspruch zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist ungebrochen, das zeigt die soeben erschienene Broschüre „vdek-Basisdaten des Gesundheitswesens 2022“, die der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) jährlich herausgibt. 73,3 Millionen Einwohner (88,2 Prozent) waren 2021 in der GKV versichert. Die Publikation zeigt auch, dass die Kurve für die Leistungsausgaben weiter nach oben geht. 2020 gaben die Krankenkassen für die Gesundheitsversorgung ihrer Versicherten 248,9 Milliarden Euro aus, 3,92 Prozent mehr als im Vorjahr.
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Pressemitteilung Die gesetzliche Krankenversicherung braucht verlässliche Finanzzusagen zur Stabilisierung des Zusatzbeitragssatzes
Nach dem vorläufigen Rechnungs-ergebnis verzeichnet die gesetzliche Krankenversicherung für das Jahr 2021 ein Rekorddefizit von 5,7 Milliarden Euro. Der wesentliche Grund dafür sind nicht, wie man meinen könnte, die Kosten der Corona-Pandemie. Hier halten sich die Mehrbelastungen und die Minderausgaben aufgrund von ausgefallenen Behandlungen für die Krankenkassen im Wesentlichen die Waage.
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Pressemitteilung Erster DiGA-Bericht des GKV-SV übt pauschale Kritik ohne Datengrundlage
Am 1. März 2022 wurde der erste DiGA-Bericht des GKV-Spitzenverbandes veröffentlicht. Er verdeutlicht die wachsende Bedeutung dieses Versorgungsbereichs – mit dem Deutschland schon jetzt ein weltweites digitales Ausrufezeichen gesetzt hat. Die Daten zeigen die Indikationsvielfalt im DiGA-Verzeichnis, insbesondere da, wo in Deutschland Versorgungslücken bestehen. Die steigenden Verordnungszahlen werden gerade auch von vielen älteren DiGA-Nutzer:innen getrieben. Der Bericht zeigt zudem, dass DiGA deutlich häufiger von Frauen genutzt werden – wobei hier die geschlechtsspezifische Häufigkeit von Erkrankungen in weiterführenden Analysen berücksichtigt werden sollte.
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Pressemitteilung Die AWMF verurteilt den völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine
Die AWMF verurteilt auf Schärfste den völkerrechtswidrigen Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine. Wir fordern die Regierung der Russischen Föderation auf, die Aggressionshandlungen sofort einzustellen und ihre militärischen und paramilitärischen Truppen aus der Ukraine abzuziehen. Insbesondere fordern wir die Russische Föderation auf, die gezielten Aggressionshandlungen gegen die Zivilbevölkerung und die Versorgungsstrukturen der Ukraine unmittelbar einzustellen.
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Pressemitteilung Fast jeder fünfte Fehltag rückenbedingt
Muskelskeletterkrankungen wie zum Beispiel Rückenbeschwerden gehören zu den Top 3-Gründen für eine Krankschreibung. Insgesamt machten sie im letzten Jahr 18,3 Prozent aller Fehltage, der bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten Erwerbspersonen aus. Davor lagen nur noch Krankschreibungen aufgrund psychischer Belastungen mit 21,8 Prozent. An dritter Stelle folgen die Krankheiten des Atmungssystems wie zum Beispiel Erkältungen mit einem Anteil von 11,4 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Vorabauswertung des TK-Gesundheitsreports 2022 hervor.
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Pressemitteilung BVMed und SNITEM starten deutsch-französische Initiative zur MDR: „Wir müssen jetzt handeln!“
Die MedTech-Verbände BVMed und SNITEM haben auf einer Konferenz am 14. März 2022 in Paris mit Vertretern der EU-Kommission eine deutsch-französische Initiative gestartet, um auf europapolitischer Ebene Lösungen für die Probleme bei der Umsetzung der neuen EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) voranzutreiben. Der deutsche Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) und das französische „Syndicat National de l'Industrie des Technologies Médicales“ (SNITEM) fordern in einer gemeinsamen Erklärung unter anderem einen raschen Ausbau der Kapazitäten der Benannten Stellen sowie einen sinnvollen Einsatz der vorhandenen Ressourcen durch einen pragmatischen Umgang mit Bestandsprodukten.
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Pressemitteilung Neue Arzneimittel: Hälfte nicht innovativ – Einsparungen nötig und möglich
Wie innovativ sind Arzneimittel, die neu auf den Markt kommen, tatsächlich? Dieser Frage ist die Universität Bremen gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse (TK) seit dem Jahr 2013 im Rahmen der Innovationsreporte nachgegangen. 200 neue Wirkstoffe sind in acht Jahren bewertet worden. Das Fazit im jetzt veröffentlichten „Innovationsreport 2021“ zeigt: 99 von ihnen und damit fast 50 Prozent stellten keine Verbesserung für die Patientinnen und Patienten dar, gerade einmal 26 Wirkstoffe und damit 13 Prozent stuften die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als echte Innovationen ein.
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