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Pressemitteilung Telemonitoring: BNK startet Kooperation mit BIOTRONIK und GETEMED zur vernetzten Herzinsuffizienzversorgung
Bei Herzinsuffizienzpatient*innen laufen oft mehrere Diagnosen und Symptome zusammen, sodass die Herausforderung besteht, mehrere Aspekte gleichzeitig im Blick haben zu müssen. Ein engmaschiges Telemonitoring bietet betreuenden Ärztinnen und Ärzten daher ein exzellentes Werkzeug, um frühzeitig auf gesundheitliche Veränderungen eingehen und stationäre Aufenthalte abwenden zu können.1, 2 Seit diesem Jahr ist das Telemonitoring von Patientinnen und Patienten mit Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) Teil der kassenärztlichen Regelversorgung. Hierdurch haben Patient*innen mit fortgeschrittener Herzschwäche erstmals einen gesetzlichen Anspruch auf eine kontinuierliche telemedizinische Betreuung.
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Pressemitteilung Erste Ergebnisse aus Zi-Praxis-Panel zur wirtschaftlichen Lage der Arzt- und Psychotherapiepraxen 2017-2020 veröffentlicht
Das in den letzten Jahren ohnehin eher schwache Einnahmenwachstum der 102.000 Arzt- und Psychotherapiepraxen hat sich zuletzt weiter abgeschwächt. 2020 lag es bei lediglich 2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In den beiden Jahren zuvor hatte dieser Wert noch bei 3,8 bzw. 3,7 Prozent gelegen. Insgesamt sind die Praxiseinnahmen von 2017 bis 2020 um 10,5 Prozent gestiegen. Im gleichen Zeitraum sind jedoch die Gesamtaufwendungen um 13,3 Prozent angewachsen. Sie lagen damit systematisch über der Einnahmenentwicklung. So verwundert es nicht, dass die Entwicklung der Praxisüberschüsse im Jahr 2020 deutlich niedriger lag als in den Vorjahren. Inflationsbereinigt stiegen die Jahresüberschüsse in den Jahren 2017 bis 2020 nur um durchschnittlich 1,4 Prozent pro Jahr.
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Pressemitteilung Zi-Datenauswertung belegt positive Effekte der Neupatientenregelung auf Versorgungsqualität seit Einführung in 2019
Die mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) eingeführten Maßnahmen zur Förderung von Arztterminen für Neupatient:innen haben die gewünschte Wirkung gezeigt. Dies teilte Dr. Dominik von Stillfried, Vorstandsvorsitzender des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), nach einer aktuellen Auswertung der ärztlichen Abrechnungsdaten das Jahres 2021 mit.
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Pressemitteilung G-BA bestimmt vier weitere Leistungsbereiche für die Erprobung von Qualitätsverträgen
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat im Auftrag des Gesetzgebers nochmals vier Leistungen beziehungsweise Leistungsbereiche bestimmt, zu denen das Instrument der Qualitätsverträge erprobt werden soll:
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Pressemitteilung TK-Auswertung: Männer bekommen mehr Medikamente als Frauen
Männer bekommen im Durchschnitt mehr Arzneimittel verschrieben als Frauen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Arzneimittelverordnungen der bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten Erwerbspersonen. So bekam im Jahr 2021 ein erwerbstätiger Mann durchschnittlich 264 Tagesdosen verordnet, eine erwerbstätige Frau 256 Tagesdosen. Die Verteilung hat sich im Laufe der Zeit verändert. Zehn Jahre zuvor, im Jahr 2011, bekamen Männer mit 220 und Frauen mit 219 Tagesdosen im Schnitt nahezu gleich viele Medikamente von ihren Ärztinnen und Ärzten verordnet. In den Jahren davor bekamen stets Frauen mehr Arzneimittel auf Rezept.
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Pressemitteilung Sepsis-Versorgung – Projekte des Innovationsfonds zeigen wichtige Erkenntnisse
Jedes Jahr sterben in Deutschland etwa 75.000 Menschen an einer Sepsis, die umgangssprachlich als Blutvergiftung bezeichnet wird. Sie gehört inzwischen zu den häufigsten Todesursachen und verursacht enorme Behandlungskosten. Vorbeugen, frühzeitiges Erkennen, eine umgehende adäquate Behandlung und Nachsorge sind trotz etlicher Qualitätsinitiativen in der medizinischen Versorgung noch unzureichend verankert. Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) fördert deshalb mehrere Projekte, die dringend benötigte Erkenntnisse liefern können oder neue Versorgungsmodelle erproben. Zwei Projekte wurden bereits erfolgreich abgeschlossen.
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Pressemitteilung Boom bei Videosprechstunden in Schleswig-Holstein hält an
Durch die anhaltende Corona-Pandemie hält der Boom bei Videosprechstunden in Schleswig-Holstein weiter an. Das belegt eine aktuelle Auswertung der AOK NordWest: Danach wurden im Jahr 2021 insgesamt 12.882 Videosprechstunden von Versicherten der AOK NordWest mit Ärzten in Schleswig-Holstein durchgeführt. Das sind über 33 Prozent mehr als im Jahr 2020 mit 9.636 digitalen Beratungen. In 2019 ließen sich gerade einmal sieben AOK-Versicherte per Bildschirm beraten.
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Pressemitteilung Psychologische Begleitung während der Diabetestherapie ist wichtig
Rund die Hälfte aller Deutschen trägt das Risiko, im Laufe des Lebens eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) zu entwickeln. Etwa jeder Zehnte erkrankt tatsächlich daran. Die Ursachen einer PTBS sind vielzählig. Auch chronische Erkrankungen wie ein Diabetes mellitus können sie begünstigen. Umgekehrt kann aber auch eine traumatisierende Situation Risiko für einen Diabetes Typ 2 sein. Der Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. (VDBD) weist auf das gefährliche Wechselspiel zwischen PTBS und einer schlechten Stoffwechseleinstellung hin. Er rät Betroffenen, sich an diabetologische Einrichtungen mit entsprechend qualifizierten Diabetesberaterinnen und -beratern zu wenden sowie eine begleitende Psychotherapie in Anspruch zu nehmen. Gleichzeitig müsse die Politik für mehr psychosoziale Angebote sorgen, um Patientinnen und Patienten besser aufzufangen.
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Pressemitteilung Vorreiterrolle im Medikationsmanagement: Was die Arzneimittelinitiative ARMIN geleistet hat
Als ARMIN 2014 startete, existierte weder der Bundeseinheitliche Medikationsplan, noch gab es vergleichbare Modellprojekte. Die Erfahrungen mit ARMIN demonstrieren den Patientennutzen, wenn Ärzte und Apotheker bei der Arzneiverordnung zusammenarbeiten.
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Pressemitteilung 325.000 gesetzlich Versicherte 2021 wegen Borreliose in vertragsärztlicher Behandlung
2021 ist in Deutschland bei 325.000 gesetzlich versicherten Patient:innen eine Lyme-Borreliose diagnostiziert worden. Das entspricht der Einwohnerzahl einer deutschen Großstadt wie Münster oder Bonn. Die zeckenübertragene Infektion kommt bundesweit vor – regional bestehen aber deutliche Unterschiede beim Risiko, sich mit der Lyme-Borreliose zu infizieren. In den aktuell vom Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) ausgewerteten kassenärztlichen Abrechnungsdaten zeigten sich die höchsten Diagnoseprävalenzen in Ostdeutschland und Bayern.
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