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Pressemitteilung Digitale betriebsärztliche Versorgung braucht verlässliche Rahmenbedingungen
„Digitalisierung, demografischer Wandel und Vernetzung verändern die Arbeitswelt grundlegend – und damit auch die arbeitsmedizinische Betreuung und Versorgung. Telemedizin spart Zeit und Wege. Das ist gerade in Anbetracht des akuten Fachkräftemangels für alle Beteiligten ein enormer Vorteil.“ Das sagte Dr. Günther Matheis, Vizepräsident der Bundesärztekammer (BÄK), anlässlich der Konferenz „Telemedizin in der Arbeitsmedizin – Zugewinn für die betriebsärztliche Versorgung“.
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Pressemitteilung Smoke Free ins DiGA-Verzeichnis aufgenommen: Evidenzbasierte Raucherentwöhnung per App
Ab sofort ist die digitale Gesundheitsanwendung Smoke Free vorläufig im DiGA-Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gelistet. Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeut:innen können die App bei Psychischen und Verhaltensstörungen durch Tabak: Abhängigkeitssyndrom (F17.2) auf Rezept verordnen. Die Wirksamkeit der Therapie mit Smoke Free ist wissenschaftlich nachgewiesen und entspricht der S3-Leitlinie Rauchen und Tabakabhängigkeit.
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Pressemitteilung Sichere KI in der Medizin: TÜV-Verband wird Projektpartner bei TEF-Health
Der TÜV-Verband wird Partner des "EU TEF-Health Projekts". TEF-Health steht für "Testing and Experimentation Facility for Health AI and Robotics" (tefhealth.eu). Ziel des mit 60 Millionen Euro geförderten Projektes ist es, Test-, Validierungs- und Zertifizierungsverfahren von Produkten und Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen zu entwickeln. "Der TÜV-Verband und das TÜV AI Lab arbeiten bei TEF-Health gemeinsam mit Institutionen der europäischen Spitzenforschung an einem der wichtigsten Zukunftsprojekte unserer Zeit", sagt Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands.
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Pressemitteilung Mit Sekundärdaten die Digitalisierung der globalen Gesundheit vorantreiben
Jede Sekunde produzieren unzählige Apps, Webanwendungen und weitere digitale Dienstleistungen riesige Datenmengen, die in der Gesundheitsforschung weltweit viel besser genutzt werden sollten. Im Forschungspapier zum Thema "Secondary data for global health digitalisation", erschienen in der neuen Ausgabe des renommierten Wissenschaftsjournals Lancet Digital Health, plädieren Prof. Bernhard Renard, Leiter des Fachgebiets Data Analytics and Computational Statistics am Hasso-Plattner-Institut (HPI), sowie fünfzehn weitere renommierte Co-Autor:innen für eine Weiterverwendung dieser Daten zum Zweck der Digitalisierung der globalen Gesundheit - und weisen gleichzeitig auf mögliche Fallstricke und notwendige Regulierungen hin.
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Pressemitteilung Medizinischer Messenger Siilo: Zahl der Nutzer:innen wächst vor allem in der Pflege
Der medizinische Messenger Siilo hat seinen Wachstumskurs in Deutschland 2022 fortgesetzt: Inzwischen versenden rund 85.000 Mitarbeiter:innen im Gesundheitswesen Nachrichten über die App. Das entspricht einem Nutzerzuwachs von über 40 Prozent im Jahresvergleich. 2022 sind besonders viele Pflegekräfte dem Netzwerk beigetreten.
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Pressemitteilung Neuer Experten-Leitfaden zu ePRO und PRO in klinischen Studien
Das Software-Unternehmen Climedo hat einen neuen Experten-Leitfaden veröffentlicht, der Pharmaunternehmen, CROs und Medizinprodukteherstellern helfen soll, die Vor- und Nachteile von ePROs und PROs in klinischen Studien besser zu verstehen.
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Pressemitteilung Telekom und Recare optimieren Krankenhausnachsorge
Telekom und Recare bündeln ihre Kräfte und arbeiten im Gesundheitswesen künftig zusammen. Recare ist Spezialist für digitales Entlassmanagement. Die Telekom-Tochter T-Systems bindet die Recare-Plattform in ihr Krankenhaus-Informationssystem (KIS) iMedOne ein. Mehr als 250 Kliniken in Deutschland nutzen das KIS. T-Systems ist einer der führenden IT-Dienstleister für digitale Lösungen, Cloud und Sicherheit im Gesundheitswesen.
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Pressemitteilung Befragung der AOK zu digitalen Gesundheitsanwendungen zeigt Verbesserungspotenzial bei der Integration in die Behandlung
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) werden insgesamt positiv bewertet, aber ungefähr die Hälfte der Nutzerinnen und Nutzer hält sie für verzichtbar. Das sind zentrale Ergebnisse einer bundesweiten Online-Befragung von mehr als 2.600 AOK-Versicherten, die eine „App auf Rezept“ erhalten hatten. Ziel der Befragung war es, zwei Jahre nach der Aufnahme der DiGAs in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung die Akzeptanz und das tatsächliche Nutzungsverhalten zu evaluieren.
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Pressemitteilung levidex: Ganzheitliche digitale Therapie bei Multipler Sklerose ist ab sofort auf Rezept erhältlich
levidex steht Menschen mit Multipler Sklerose (MS) ab sofort als digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) auf Rezept zur Verfügung. Die neue DiGA wurde vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als verschreibungsfähiges Medizinprodukt zugelassen und ist durch die gesetzliche Krankenversicherung erstattungsfähig. Die MS-Expert:innen der GAIA AG haben mit levidex eine innovative DiGA geschaffen, die eine ganzheitliche, digitale Therapie für MS-Patient:innen darstellt. Weitere Besonderheit: Die Einmallizenz gilt für ein ganzes Jahr, sodass Nutzer:innen nicht wie sonst üblich nach 90 Tagen erneut eine Verschreibung beantragen müssen. Als digitaler Coach für zu Hause bietet levidex kompetente und mitfühlende Unterstützung – für ein aktives und selbstbestimmtes Leben mit MS. Sie ist die sechste vom BfArM zugelassene DiGA der GAIA AG.
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Pressemitteilung Welche Daten gehören in die elektronische Patientenakte? DGIM legt Empfehlungen vor
Die elektronische Patientenakte (ePA) hat großes Potenzial, die Abläufe im Gesundheitswesen reibungsärmer zu gestalten, etwa indem der Austausch von Befunddaten und Behandlungsergebnissen digital erfolgt. Das stellt sicher, dass Röntgenbilder, Blutwerte und weitere versorgungsrelevante Informationen mehreren Behandlern zur Verfügung stehen. Doch die Einführung der ePA stockt. Viele Fragen nach ihrer Ausgestaltung sind noch offen - vor allem, welche Daten darin hinterlegt werden sollen und nach welchen Standards dies erfolgt. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) hat hierzu anhand von konkreten Beispielen aus dem Versorgungsalltag Empfehlungen erarbeitet.
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