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Pressemitteilung Neue Professorin für Versorgungsforschung
Univ.-Prof. Dr. rer. medic. Nicole Ernstmann hat zum 1. November 2022 den Ruf auf die W3-Professur für Versorgungsforschung der Universität zu Köln angenommen. Die Professur ist am Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft (IMVR) angesiedelt.
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Pressemitteilung BFS übernimmt versorgung.plus zum 01.11.2022
Seit Juni 2020 arbeiten BFS health finance und versorgung.plus gemeinsam an der Optimierung der Versorgung in Deutschland durch Selektivverträge. Zum 01.11.2022 hat der Finanzdienstleister 100% der Anteile an der Managementgesellschaft versorgung.plus übernommen. Das Geschäft soll weiterentwickelt werden und so das Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure des Gesundheitswesens noch besser vorantreiben. versorgung.plus-Geschäftsführer Thorsten Bröske möchte sich neuen Aufgaben zuwenden.
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Pressemitteilung Infektiologen und Internisten kritisieren Facharzt-Ablehnung der Sächsischen Landesärztekammer scharf
Vergangene Woche hat die Sächsische Landesärztekammer (SLÄK) die Einführung eines Facharztes für Innere Medizin und Infektiologie im Bundesland Sachsen abgelehnt. Sie ist damit neben Brandenburg die einzige Landesärztekammer, die die Spezialisierung auf Facharztniveau für Infektiologinnen und Infektiologen zurückweist. Dabei hatte 2021 der Deutsche Ärztetag die bundesweite Einführung der Facharztweiterbildung „Innere Medizin und Infektiologie“ beschlossen – angesichts der Komplexität des Faches und der großen aktuellen und künftigen Herausforderungen in der Infektionsmedizin. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM), die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie (DGI) und der Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten e.V. (BDI) kritisieren die Entscheidung der SLÄK scharf: Der Beschluss sei ein Rückschlag für die Infektionsmedizin in Sachsen, verschlechtere die beruflichen Perspektiven junger Ärztinnen und Ärzte in dem Bundesland und ziehe für die dortigen Kliniken zudem finanziell Nachteile nach sich.
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Pressemitteilung Lungenkrebs: Neue Leitlinie soll Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge verbessern
Rund 50.000 Menschen in Deutschland erkranken jedes Jahr an Lungenkrebs. Nur zehn bis 20 Prozent der Betroffenen überleben die darauffolgenden fünf Jahre. Damit ist das Lungenkarzinom die Krebserkrankung mit der höchsten Mortalitätsrate unter allen Tumorerkrankungen. Um die Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge deutlich zu verbessern, ist heute nach dreijähriger Arbeit die neue S3-Leitlinie Lungenkarzinom im Rahmen des Deutschen Krebskongresses in Berlin veröffentlicht worden.
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Pressemitteilung Höffmann-Wissenschaftspreis 2022 für Prof.in Dr.in Yesim Erim
Prof.in Dr.in Yesim Erim ist die Höffmann-Wissenschaftspreisträgerin 2022. Die Leiterin der Psychosomatischen und Psychotherapeutischen Abteilung am Uniklinikum Erlangen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) erhält den mit 10.000 Euro dotierten Preis unter anderem für ihre interdisziplinäre Grundlagen- und Anwendungsforschung zur interkulturellen Psychotherapie und gesundheitlichen Versorgung von Menschen anderer Kulturkreise.
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Pressemitteilung Hybrid-DRG: Chance auf Investitionen und Ausbau im vertragsärztlichen Sektor
Gesundheitsminister Lauterbach hat sich nun doch entschlossen, das patientenfreundliche Ambulante Operieren ernsthaft voranzubringen. Dies geht aus einem Entwurf zum Krankenhaus-Pflege-Entlastungsgesetz (KHPflEG) hervor, das vergangenen Mittwoch im Gesundheitsausschuss des Bundestages beraten wurde. Der Bundesverband Ambulantes Operieren (BAO) begrüßt ausdrücklich, dass damit das Projekt der Hybrid-DRGs, wie im Koalitionsvertrag vereinbart, nun endlich umgesetzt werden soll.
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Pressemitteilung Grünes Licht für die Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)
Es ist so weit. Nach langen schwierigen Verhandlungen, die Anfang 2019 begannen, treten die SAPV-Bundesrahmenverträge für Erwachsene sowie Kinder und Jugendliche (BRV) nun zum 01.01.2023 in Kraft. Damit gibt es erstmalig eine bundeseinheitliche Regelung.
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Pressemitteilung Zi-Forum: Expert:innen diskutieren Potenziale von Gesundheitsfachberufen in der ambulanten Versorgung
Aktuell hat die Weltgesundheitsorganisation gemahnt, dass die europäischen Gesundheitssysteme in allen Gesundheitsberufen von massivem Fachkräftemangel betroffen sind, verbunden mit substanziellen Risiken für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung. Im Alltag niedergelassener Haus- und Fachärzt:innen ist der Fachkräftemangel längst angekommen. Obwohl die Praxen medizinische Fachangestellte ausbilden, suchen sie zunehmend nach qualifiziertem nicht-ärztlichem Personal – immer häufiger ohne Erfolg. Aktuelle Untersuchungen gehen davon aus, dass im deutschen Gesundheitswesen bis 2035 knapp 1,8 Millionen offene Stellen nicht mehr besetzt werden können, weil qualifizierte Arbeitskräfte fehlen. Der Trend zur Anstellung in Teilzeittätigkeit führt auch beim ärztlichen Personal in den Praxen zu einem stetigen Rückgang der verfügbaren Arbeitszeit.
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Pressemitteilung Offene Fehlerkultur im ärztlichen Berufsalltag etabliert
„Überall dort, wo Menschen arbeiten, passieren Fehler – auch in der Medizin. Damit gehen wir offen um, lernen aus ihnen und unterstützen betroffene Patientinnen und Patienten, zu ihrem Recht zu kommen. Dies betonte Dr. Ellen Lundershausen, Vizepräsidentin der Bundesärztekammer (BÄK) und Co-Vorsitzende der Ständigen Konferenz der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen der BÄK, anlässlich der Veröffentlichung der Behandlungsfehlerstatistik für das Jahr 2021.
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Pressemitteilung Hausärzte im Kampf gegen Klimawandel
Vielen Menschen sind die Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Gesundheit nicht bewusst. Der Klimawandel ist die größte Bedrohung für die Gesundheit. Die gesundheitlichen Folgen bei allen Organsystemen nehmen zu. Die Hauptursache für wetterbedingte Todesfälle ist Hitzestress. Im Jahr 2022 sind mindestens 4.500 Menschen in Deutschland explizit an der Hitze dieses Jahres gestorben. Extreme Wetterereignisse und der Klimawandel werden zu mehr Krankheiten und Todesfällen führen. Klima- und gesundheitswirksame Präventionsmaßnahmen müssen in allen medizinischen Versorgungseinrichtungen und in der Patientenbetreuung schnellstmöglich und aufeinander abgestimmt eingeführt werden. Sie tragen zum Kampf gegen den Klimawandel bei und entlasten auch finanziell das Gesundheitssystem.
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