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Arbeiter-Samariter-Bund: Allgemeine Impfpflicht schnellstmöglich beschließen
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Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) spricht sich als erste Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation für eine allgemeine Impfpflicht im Kampf gegen das Corona-Virus aus. „Alle bisher ergriffenen Maßnahmen haben offensichtlich zu keiner nachhaltigen Bewältigung der pandemischen Lage geführt und unsere Gesellschaft droht in dem ständigen Auf und Ab von Infektionswellen und Gegenmaßnahmen zu zerbrechen“, sagt der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein.
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Zum Koalitionsvertrag der Ampelregierung: Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) zeigt sich gesprächsbereit
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Der SpiFa e.V. begrüßt die von der Ampelkoalition anvisierten Maßnahmen im Bereich Gesundheitspolitik in großen Teilen, sieht aber auch deutlichen Nachbesserungs- und Gesprächsbedarf.
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AWMF fordert sofortige und konsequente Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung
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Um die vierte Welle der Corona-Pandemie zu bewältigen, fordert die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) gemeinsam mit ihrer Task Force „COVID-19 Leitlinien“ umgehend ein umfassendes Maßnahmenpaket in allen Bundesländern umzusetzen – angepasst an das jeweilige Infektionsgeschehen. Dazu gehören Kontaktbeschränkungen, der sofortige Verzicht auf Großveranstaltungen und das intensivierte Impfen, das auch in Impfzentren sowie durch niederschwellige Angebote vorangetrieben werden muss. Darüber hinaus halten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler angemessene Schutzmaßnahmen mit dem Ziel der Aufrechterhaltung des Schulbetriebs für notwendig. Außerdem fordern sie alle Bürgerinnen und Bürger auf, Hygienemaßnahmen weiterhin konsequent einzuhalten.
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Ampel-Reformvorhaben: sinnvolle Ansätze und offene Fragen
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Ihre gesundheitspolitischen Reformvorhaben für die 20. Legislaturperiode haben die künftigen Regierungspartner SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP im Koalitionsvertrag vorgelegt. Enthalten sind viele sinnvolle Ansätze zur Umwandlung des Gesundheitssystems, einige wichtige Fragen bleiben allerdings offen. Dazu der Vorsitzende des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV), Christoph Radbruch.
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Coronavirus-Pandemie: Schnelles politisches Handeln notwendig
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Die vierte Welle der Coronavirus-Pandemie stellt Deutschland erneut vor eine große Herausforderung, die konsequentes und schnelles Handeln erforderlich macht. Die Gesellschaft für Virologie (GfV) und die Deutsche Gesellschaft für Immunologie (DGfI) unterstützen gemeinsam ausdrücklich die Stellungnahme der Deutschen Akademie der Wissenschaften Leopoldina mit allen dort geforderten Maßnahmen[1].
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Politikversagen verschärft Pandemie
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"Wir sehen es als eine gesamtgesellschaftliche Verpflichtung an, sich gegen Covid19 impfen zu lassen und damit der Pandemiewelle die Kraft zu nehmen. Bis Ende Februar könnte mit der vorhandenen Impfkapazität bei maximaler Mobilisierung der Arztpraxen und in der Bevölkerung eine Herdenimmunität bei über 85 Prozent Durchimpfungsquote erreicht sein. Niemand darf beiseite stehen.“ Der Hausärzteverband Nordrhein e.V. fordert die Solidarität der ganzen Bevölkerung und klare Entscheidungen der Politik ein.
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Reformvorschläge der Ampelkoalition mit Licht und Schatten
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Mit dem vorgelegten Koalitionsvertrag hat die künftige Ampelkoalition deutlich gemacht, dass sie das Gesundheitswesen ebenso modernisieren will wie die pflegerische Versorgung. Das ist gut für die 73 Millionen Menschen, für deren medizinische Versorgung die gesetzliche Krankenversicherung sorgt. Eine moderne, gut aufgestellte und solide finanzierte gesetzliche Krankenversicherung strahlt weit über den konkreten Regelungsbereich hinaus.
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AOK fordert erweiterte Ausschreibungskriterien für Rabattverträge
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„Wir begrüßen, dass die Verhandlungspartner der künftigen Ampelkoalition das wichtige Thema Versorgungssicherheit mit Arzneimitteln im Koalitionsvertrag aufgegriffen haben“, sagt Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg. Der Verhandlungsführer der bundesweiten Ausschreibungen der Arzneimittelrabattverträge der AOK-Gemeinschaft wünscht sich darüber hinaus jedoch einen größeren Handlungsspielraum für die Gestaltung generischer Arzneimittelausschreibungen.
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Klare Vision für die Weiterentwicklung der Versorgung! BMC lobt Ankündigungen der Ampel-Partner zur Gesundheitspolitik im Koalitionsvertrag
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Der BMC begrüßt den heute vorgestellten Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP. Der von den Partnern beschriebene Aufbruch im Gesundheitswesen zeichnet ein klares Bild, wie die Versorgung in Deutschland substanziell verbessert werden kann. Nun gilt es, den zahlreichen Ankündigungen Taten folgen zu lassen.
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Arzneimittelversorgung: Koalitionsvertrag ist verpasste Chance für mehr Innovation
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„Die im Koalitionsvertrag vorgestellten Pläne sind nicht ausreichend, um die Arzneimittelversorgung und -forschung nachhaltig zu sichern. Der angekündigte Bürokratieabbau ist wichtig, aber nicht ausreichend, denn eine Korrektur auch bei den sozialrechtlichen Steuerungsinstrumenten wäre essenziell. Insbesondere die beabsichtigte Verlängerung des Preismoratoriums verhindert wichtige Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, deren Notwendigkeit sich gerade in der Pandemie gezeigt haben“, sagt Dr. Hubertus Cranz, Hauptgeschäftsführer des BAH, zum Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP.
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