-
Gastroenterologen fordern Präventionspaket für die Schlüsselkrankheit Fettleber
-
Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) e. V. begrüßt die Vorhaben der Ampel-Koalitionäre, Gesundheitsdaten künftig besser für wissenschaftliche Zwecke nutzbar zu machen und die Primär- und Sekundärprävention zu stärken. Sie fordert die künftige Bundesregierung und ihren Gesundheitsminister Professor Dr. Karl Lauterbach auf, im Rahmen des geplanten Nationalen Präventionsplans insbesondere chronische Krankheiten wie die Fettleber und andere Erkrankungen des Verdauungstraktes stärker als bislang zu berücksichtigen, weil sie für eine Vielzahl schwerwiegender Krankheiten verantwortlich sein können. Die bisher im Koalitionsvertrag vorgesehenen Präventionsmaßnahmen wie etwa weiterhin eine lediglich freiwillige Lebensmittelkennzeichnung reichten dafür nicht aus.
Located in
News
-
Gemeinsam für eine gute gesundheitliche und pflegerische Versorgung
-
Zum Amtsantritt des neuen Bundesgesundheitsministers erklären Dr. Volker Hansen und Uwe Klemens, Verwaltungsratsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes:
Located in
News
-
SpiFa begrüßt Gesetzesentwurf der Ampel-Koalition zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes
-
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) nimmt mit Wohlwollen den aktuellen Gesetzesentwurf zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie auf.
Located in
News
-
Koalitionsvertrag bestätigt wichtige Rolle der Universitätsmedizin
-
Der Koalitionsvertrag für die neue Bundesregierung, die morgen ihre Arbeit aufnimmt, adressiert viele Themen der Universitätsmedizin. Das ist ein wichtiges Signal. Denn die Pandemie hat einmal mehr gezeigt, welche entscheidende Rolle diese für das Gesundheits- und Wissenschaftssystem spielt. Gleichzeitig erfordert die zunehmend schwierige wirtschaftliche Lage der Universitätsmedizin schnelle Entscheidungen.
Located in
News
-
Statement des DGIV Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel zur Nominierung Prof. Dr. Karl Lauterbachs als Gesundheitsminister
-
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV), Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel, meldet sich mit einem Statement zur Nominierung von Prof. Dr. Karl Lauterbach als neuen Gesundheitsminister: „Viele vergessen, dass die Anfänge integrierter Versorgungskonzepte unauflöslich mit dem Namen Karl Lauterbach verbunden sind. Erst mit dem Gutachten zu Unter-, Über und Fehlversorgung des Sachverständigenrats sind zur Zeit der Jahrtausendwende die ersten Schritte zu einer echten Versorgungsreform im deutschen Gesundheitswesen eingeläutet worden."
Located in
News
-
„Gesundheitswesen gemeinsam neu ausrichten“
-
Zu der angekündigten Berufung von Prof. Dr. Karl Lauterbach zum neuen Bundesgesundheitsminister erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
„Wir gratulieren Herrn Prof. Dr. Karl Lauterbach zu seiner Berufung zum Bundesgesundheitsminister. Prof. Lauterbach ist ein ausgewiesener Kenner des deutschen Gesundheitswesens und war von Beginn der Pandemie an stets mahnende Stimme, vorausschauend zu handeln und ausreichende Schutzvorkehrungen zu treffen."
Located in
News
-
Lauterbach wird neuer Gesundheitsminister
-
Der designierte Bundeskanzler Olaf Scholz hat im Rahmen einer Pressekonferenz die SPD-Minister:innen der neuen Ampel-Koalition vorgestellt: Prof. Dr. Karl Lauterbach wird der neue Gesundheitsminister.
Located in
News
-
Lauterbach ist die richtige Antwort
-
Zur heutigen Bekanntgabe der Berufung von Karl Lauterbach als Gesundheitsminister erklärt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte, Dr. Dirk Heinrich: „Die Berufung von Karl Lauterbach zum neuen Gesundheitsminister ist die richtige Antwort auf die Herausforderungen der Corona-Pandemie. Die Wissenschaft ist der natürliche Feind des Populismus, deshalb werden wir die Pandemie nur faktenbasiert und mit entschlossenem Handeln besiegen, anstatt nach Ideologie oder Stimmungen."
Located in
News
-
Elektronische Patientenakte: Gesetzlich Versicherte nicht zum Sammeln von Gesundheitsdaten im Rahmen der Digitalisierung „missbrauchen“
-
Im Koalitionsvertrag plant die neue Regierungskoalition mit einem opt-out-Verfahren die Aufhebung zentraler Vorgaben in Punkto Datenschutz der elektronischen Patientenakte (ePA). Opt-out bedeutet, dass für alle gesetzlich Versicherten die ePA in Anwendung kommt - es sei denn, man widerspricht aktiv. Bislang soll nach Patientendatenschutzgesetz die ePA gesetzlich Versicherten nur auf Wunsch zur Verfügung gestellt werden. Mit dem opt-out-Verfahren wird der Weg zu einem flächendeckenden Sammeln von Gesundheitsdaten geebnet.
Located in
News
-
Hecken: „Pandemie verlangt zu handeln“
-
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat heute seine zeitlich befristeten Corona-Sonderregelungen im Bereich der Arbeitsunfähigkeit und verordneten Leistungen bis Ende März 2022 verlängert. Zudem reaktivierte er bereits ausgelaufene Ausnahmen bei der Qualitätssicherung. Bis Ende März können Krankenhäuser beispielsweise von der Mindestausstattung mit Pflegefachkräften bei bestimmten komplexen Behandlungen abweichen.
Located in
News