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vdek und KBV stellen Studie zum Innovationsfondsprojekt RESIST vor
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Eine bessere Kommunikation zwischen Arzt und Patient, unterstützt durch gezielte Fortbildungen der Ärzte sowie Patienteninformationen wie Flyer, Praxisposter oder einem Infozept (statt Rezept) mit Tipps zum Umgang mit Erkältungskrankheiten, können entscheidend dazu beitragen, die Verordnungsrate von Antibiotika bei Atemwegserkrankungen zu senken.
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Neue Arzneimittel: Kosten steigen extrem, andere Preismodelle notwendig
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Die Kosten für neu auf den Markt gekommene Arzneimittel sind stark gestiegen. Das ist ein Ergebnis des diesjährigen Innovationsreports, den die Techniker Krankenkasse (TK) gemeinsam mit der Universität Bremen veröffentlicht hat. So stieg der durchschnittliche Packungspreis dieser Medikamente um fast 140 Prozent von rund 1.300 Euro auf rund 3.100 Euro.
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Rheuma-Patienten haben schneller Zugang zur Biologika-Therapie seit es Biosimilars gibt!
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Rheumapatienten bekommen heute deutlich schneller ein biologisches Arzneimittel verschrieben als noch vor sechs Jahren. Das ist das Ergebnis einer Befragung im Rahmen einer „PHARAO“-Studie, die die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KV Bayerns) erstellt hat. Musste ein Rheumapatient bis 2015 noch durchschnittlich 7,4 Jahre auf eine biologische Arzneimitteltherapie warten, sind es jetzt nur noch 0,3 Jahre.
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Arzneimittelproduktion: AOK will Abhängigkeit von nur wenigen internationalen Produktionsstandorten verringern und schreibt fünf Antibiotika-Wirkstoffe gesondert aus
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„Die Wirkstoffherstellung für Arzneimittel konzentriert sich weltweit auf wenige Produktionsstätten“, erläutert Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg und Federführer der AOK-Gemeinschaft für die bundesweiten Generikaverträge.
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Das Geld muss der Leistung folgen
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Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa), zeigt sich von der Leistungsbereitschaft der in der ambulanten Versorgung tätigen Fachärzte in Deutschland überzeugt und fordert eine Debatte über eine leistungsgerechte Vergütung.
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Robert Habeck zu Besuch beim BAH
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Am Vorabend der diesjährigen Mitgliederversammlung des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH) diskutierte Dr. Robert Habeck, Bundesvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, mit Vertretern des BAH-Vorstands und der BAH-Geschäftsführung über die langfristigen Herausforderungen für die deutschen Arzneimittel-Hersteller. Im Gespräch mit Habeck erläuterten Jörg Wieczorek, Vorstandsvorsitzender des BAH, Tobias Boldt, stellvertretender Vorsitzender des BAH, Dr. Hubertus Cranz, BAH-Hauptgeschäftsführer, und Dr. Elmar Kroth, Geschäftsführer Wissenschaft des BAH, welche Maßnahmen und Hilfestellungen sich die Arzneimittel-Hersteller von der Politik in Zukunft erhoffen, um die Arzneimittelversorgung nachhaltig und krisenfest auszugestalten.
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Die Corona-Krise besser verstehen und steuern: IGES veröffentlicht neuen Pandemie Monitor
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Mehr Orientierung in der Corona-Krise will ein neues Informationsangebot des IGES Instituts geben. Der IGES Pandemie Monitor liefert ab sofort tiefgründige und differenzierte Analysen rund um das Infektionsgeschehen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2. Der Mehrwert: Der als Internetseite konzipierte Monitor listet Fall- oder Todesfallzahlen nicht nur summarisch auf, sondern ordnet den Pandemie-Verlauf ein und nennt treibende Faktoren. Dies erfolgt auch regional und für besonders betroffene Cluster oder Gruppen.
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DAK-Psychoreport 2020: rasanter Anstieg der Arbeitsausfälle
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In Deutschland ist die Zahl der Arbeitsausfälle aufgrund psychischer Erkrankungen rasant gestiegen. Von 2000 bis 2019 gab es bei den Fehltagen aufgrund von psychischen Erkrankungen insgesamt einen Anstieg um 137 Prozent. Frauen waren wesentlich häufiger wegen Seelenleiden krankgeschrieben als ihre männlichen Kollegen. Das sind zentrale Ergebnisse des Psychoreports 2020 der DAK-Gesundheit.
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Innovationsausschuss sucht weitere Mitglieder für den Expertenpool
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„Zusätzliche neue Köpfe für den Expertenpool gesucht“, heißt es beim Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Das Gremium geht davon aus, dass sich die hohe Anzahl von Anträgen fortsetzt: Das Ende letzten Jahres neu eingeführte zweistufige Bewertungsverfahren im Bereich neue Versorgungsformen hat zu einer großen Resonanz und sehr vielen eingereichten Ideenskizzen geführt.
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Schutz gegen künftige Pandemien: VolkswagenStiftung fördert Forschung zu neuen antiviralen Wirkstoffen
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Mit bis zu 500.000 Euro fördert die VolkswagenStiftung Forschungsprojekte an deutschen Universitäten, die sich antiviralen Wirkstoffen gegen neue und wenig erforschte Viren widmen. Die neue Initiative schlägt eine Brücke zwischen risikoreicher Grundlagenforschung und praktischer Anwendung. Ein enger Kontakt der Forschungsgruppen mit interessierten Unternehmen soll helfen, schneller zur Entwicklung eines Wirkstoffs und schließlich zum Arzneimittel zu kommen – um besser gegen künftige Pandemien gewappnet zu sein.
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