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Ein Jahr digitale Gesundheitsanwendungen in der GKV: Nutzen für die Patientinnen und Patienten, Kostenrisiko für die Solidargemeinschaft
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Seit einem Jahr sind digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) eine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung. Sie ergänzen die medizinische Therapie und unterstützen Patientinnen und Patienten bei der Erkennung und Behandlung von Krankheiten. Aus diesem Anlass hat die AOK Rheinland/Hamburg ihre Versicherten zur Nutzung der DiGA befragt und festgestellt, dass es mehr als der Hälfte der Befragten gelingt, ihre Krankheit mit Hilfe einer Gesundheits-App besser in den Griff zu bekommen und Beschwerden zu reduzieren.
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AXA beteiligt sich an neu gegründeter Gesellschaft für telemedizinische Versorgung mbH
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Die AXA Krankenversicherung hat sich zu 49,9% an der neuen Gesellschaft für telemedizinische Versorgung mbH (GTV) beteiligt und bildet somit nun in einem Joint Venture neben MD Medicus, einem führenden Unternehmen für medizinische Assistance- und Serviceleistungen, den zweiten Teilhaber. Ziel dieser strategischen Partnerschaft sind Förderung und Ausbau einer nachhaltigen, digitalen Versorgung, basierend auf telemedizinischen Service-Angeboten. Die GTV agiert hierbei als Servicedienstleister für private und gesetzliche Kostenträger.
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Doctolib launcht Doctolab
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Das deutsch-französische E-Health-Unternehmen Doctolib hat eine eigene Plattform für den Austausch zu Praxismanagement- und Digitalisierungsthemen geschaffen, die ab sofort allen Interessierten zur freien Verfügung steht.
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Datenschutz kein „nice to have“, sondern Voraussetzung für ePA
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„Die E-Evidence-Verordnung könnte das Patientengeheimnis in Gefahr bringen. Wir fordern die Politik auf, nachzubessern und die Patientendaten in der Cloud vor unverhältnismäßigem Zugriff zu sichern“, sagt Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). Die im EU-Parlament verabschiedete Verordnung ermöglicht es Justizbehörden, sich zur Sicherung elektronischer Beweismittel EU-weit direkt an die Anbieter digitaler Dienste zu wenden.
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Neugründung: “DiGA info” informiert Ärzt:innen über Apps auf Rezept
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Unter dem Namen “DiGA info” gründeten die fünf E-Health-Unternehmen aidhere, mementor, Newsenselab, Selfapy und Vivira Health Lab am 1. September 2021 in Berlin eine gemeinsame Informationsgesellschaft. Ziel der Gesellschaft ist es, medizinischen Fachkreisen umfassende Informationen rund um den neuen Versorgungsbereich Digitaler Gesundheitsanwendungen, kurz DiGA, zu bieten. Mit den Programmen M-sense Migräne, Selfapy, somnio, Vivira und zanadio bieten die Gründungsunternehmen sieben der mittlerweile 20 offiziell im BfArM-Verzeichnis gelisteten DiGA an.
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E-Health: (K)ein Thema für die ärztliche Fortbildung?
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CME-Fortbildungen rund um das Thema E-Health sind oft auf eine Fachrichtung zugeschnitten oder behandeln einen bestimmten Aspekt im Digitalisierungsdschungel. Fortbildungen fürs große Ganze? Fehlanzeige. Diese Lücke schließt künftig Doctolib mit einer Fortbildung unter dem Titel „Arztpraxis der Zukunft: Wie Sie Mehrwert für Ihre Patient:innen schaffen“. Das E-Health-Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, Praxisabläufe effizienter zu gestalten, und möchte mit der Fortbildung ein tiefergehendes Verständnis für die Auswirkungen der Digitalisierung auf Ärzt:innen und Patient:innen schaffen.
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Health Rise-Gesundheitsreport 2021: KI kann Menschenleben retten
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Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bei der medizinischen Diagnose kann Menschenleben retten. Davon ist über die Hälfte der Gesundheitsexperten fest überzeugt, wie eine aktuelle Studie zutage gefördert hat. Das Gesundheitsportal Health Rise hat hierzu eine Umfrage unter 100 Fachleuten aus der Branche in Deutschland durchgeführt. Die Ergebnisse sind im "Health Rise-Gesundheitsreport 2021" zusammengefasst.
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LM+ und Flying Health: Entwicklung einer gemeinsamen Zukunftsstrategie
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Die LM+, ein Joint Venture der Barmenia, Gothaer, Hallesche und SIGNAL IDUNA, geben heute ihre Partnerschaft mit Flying Health bekannt. Flying Health begleitet als Ökosystem für digitale Gesundheitslösungen sowohl Startups als auch etablierte Akteure des Gesundheitsmarktes bei der Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle und deren Markteintritt. Das erklärte Ziel der Partnerschaft ist die Entwicklung einer Zukunftsstrategie, die bis zu dem zeitlichen Horizont 2025 und auch darüber hinausblickt.
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EU4Health: Bessere Versorgung durch maßgeschneiderte Gesundheitssysteme
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Um den Zugang für Bürgerinnen und Bürger zur Gesundheitsversorgung weiter zu verbessern, brauchen die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union auch in Zukunft die Freiheit, ihre Gesundheits- und Sozialsysteme in Eigenverantwortung zu organisieren und zu finanzieren. Dabei darf der Europäische Binnenmarkt nicht als Vorwand für eine Harmonisierung von Gesundheits- und Sozialsystemen dienen. Diese Forderung stellt die ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände im Rahmen der Konsultation der Europäischen Kommission für das EU4Health-Arbeitsprogramm 2022 auf.
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WHO eröffnet Pandemievorsorgezentrum in Berlin: HPI ist einer der Partner
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Bundeskanzlerin Angela Merkel und WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus eröffnen heute in Berlin den WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence. Zu den Partnern des internationalen Hubs zählt auch das Hasso-Plattner-Institut (HPI) für Digital Engineering mit Sitz in Potsdam.
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