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Pressemitteilung TDG startet in die 4. Förderrunde
Nach der Bewilligung durch das BMBF stehen der Translationsregion für digitalisierte Gesundheitsversorgung (TDG) weitere 6,8 Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung. Diese sollen vor allem für innovative Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung mit Schwerpunkt Pflege genutzt werden.
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Pressemitteilung 13,6 Millionen Euro Förderung: Versorgungspfade für neue Therapien verbessern
Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMP, Advanced Therapy Medicinal Products) kommen u.a. bei Erkrankungen zum Einsatz, für die es bisher keine oder nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten gibt. Bei ATMPs handelt es sich um Gentherapeutika, gentherapeutisch veränderte Zellen, z. B. Blutzellen, oder biotechnologisch verändertes Gewebe (z. B. Knorpel, sog. Tissue-Engineering-Produkte). Für diese Arzneimittel sind verbesserte und angepasste Versorgungsstrukturen notwendig. Diese Strukturen jetzt zu schaffen ist besonders wichtig, weil in den nächsten Jahren mit der Einführung einer Vielzahl neuer ATMPs zu rechnen ist. Die Erarbeitung und Vereinheitlichung solcher Strukturen ist Ziel des neuen Konsortialprojekts „INTEGRATE-ATMP", das in den kommenden vier Jahren mit insgesamt 13,6 Millionen Euro aus dem Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gefördert werden wird.
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Pressemitteilung Infekte und Corona prägen aktuell das Krankheitsgeschehen
Akute Atemwegserkrankungen und Corona-Infektionen bestimmen aktuell das Krankheitsgeschehen in Deutschland. Dies ergeben aktuelle Auswertungen der Arbeitsunfähigkeitsdaten von rund 1,6 Millionen Erwerbstätigen, die bei der IKK classic mit Anspruch auf Krankengeld versichert sind.
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Pressemitteilung TU Berlin: Impulse für innovative Weiterentwicklung des Gesundheitswesens
Die Verbesserung der medizinischen Behandlung von Menschen mit chronischen Erkrankungen ist das Ziel des Forschungsprojektes PROMChronic am Fachgebiet Management im Gesundheitswesen der TU Berlin. PROMChronic gehört bundesweit zu insgesamt 17 Projekten, die nun über den Innovationsfonds des „Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA)“*) gefördert werden. Ziel des Förderprogramms ist die Unterstützung von Projekten, die sich mit neuen Formen der medizinischen Versorgung beschäftigen. Das Forschungsteam um Fachgebietsleiter Prof. Dr. Reinhard Busse erhält eine Förderung in Höhe von 1,3 Millionen Euro für 3 Jahre.
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Pressemitteilung “Physiotherapie wird durch Digitalisierung aufgewertet”
Auf der Fachmesse “therapie LEIPZIG” hat der medizinische Leiter von Caspar Health, Dr. med Filippo Martino, erläutert, wie Kliniken und ambulante Reha-Einrichtungen durch eine kombinierte Versorgung in Partnerschaft mit Caspar Health die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität der Reha-Nachsorge nachweislich verbessern können.
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Pressemitteilung Im Netzwerk geht es leichter - Wie Thüringer Unternehmen erfolgreich beim Thema Gesundheit zusammenarbeiten
Mehr als 30 Thüringer Unternehmen haben sich im Rahmen des Projektes „Gesund arbeiten in Thüringen“ (GAIT) zu Netzwerken zusammengeschlossen, um gemeinsam die Gesundheitsförderung für ihre Beschäftigten zu verbessern. Das Modellprojekt aus Thüringen liefert Erkenntnisse für den gesamten deutschsprachigen Raum, indem es sich vor allem auf die besonderen Bedürfnisse von Kleinst-, Klein- und mittelständischen Betrieben im ländlichen Raum konzentriert. Die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM), die die Netzwerke gemeinsam mit der BARMER organisiert, hat dem Projekt deshalb eine Sonderveranstaltung im Rahmen ihrer diesjährigen Jahrestagung gewidmet.
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Pressemitteilung BDP Psychologinnen und Psychologen empfehlen strategisches Vorgehen
Die beispiellose Zahl der akut belasteten und traumatisierten Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine stellen die Institutionen des Gesundheitswesens in Deutschland vor große Herausforderungen. Akute eigene Lebensbedrohung, Tod und Zerstörung mitzuerleben, nahestehende Menschen zurücklassen zu müssen und ein fundamentaler Bruch in der eigenen Biographie bergen die Gefahr einer tiefgreifenden psychischen Traumatisierung. Psychische Belastungssyndrome bis hin zu Traumafolgestörungen in dieser Größenordnung psychotherapeutisch versorgen zu können, ist für die Regelversorgung in Deutschland angesichts ohnehin langer Wartezeiten auf Psychotherapieplätze kaum realisierbar.
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Pressemitteilung Bundesweit einmaliges Modellprojekt ViDiKi erfolgreich abgeschlossen
Die gute medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes Typ 1 in Schleswig-Holstein bleibt auch in Zukunft gesichert: Im Rahmen von Videosprechstunden werden die bei der AOK NordWest versicherten jungen Patienten und deren Eltern von Kinderdiabetologen häufiger und damit bedarfsgerecht digital beraten. Dazu haben das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) und die AOK NordWest jetzt einen entsprechenden Versorgungsvertrag geschlossen.
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Pressemitteilung Forschungsverbund entwickelt Kurzzeittherapie
Ein bundesweiter Forschungsverbund startet die Entwicklung von psychosozialen Therapieangeboten für Long-COVID-Erkrankte. Unter Leitung der universitären Psychosomatischen Kliniken in München und Magdeburg sowie der Medizinischen Epidemiologie in Halle werden zunächst die Bedarfe von Patienten mit Long-COVID ermittelt und auf dieser Basis ein Unterstützungsangebot entwickelt, das unter anderem auch Strategien zum Umgang mit den anhaltenden Long-COVID-Symptomen vermittelt. Später könne dieses Angebot auch niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sowie Gesundheitsämtern zur Verfügung gestellt werden, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM). Das Bundesforschungsministerium fördert das Projekt für die Dauer von zwei Jahren mit 722.000 Euro.
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Pressemitteilung Ethische Verantwortung in der modernen Krebsmedizin: Deutsche Krebshilfe setzt neuen Impuls für die Forschung
Die Krebsmedizin entwickelt sich stetig weiter und hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Daraus ergeben sich neue Herausforderungen auch für die ethische Verantwortung der Behandelnden - beispielsweise, wenn sie zwischen Risiken und Nutzen einer Therapie abwägen müssen oder bei der adäquaten Information und Aufklärung von Patient*innen. Relevant ist auch die Frage, ob und inwiefern ökonomische Faktoren eine Rolle bei Therapieentscheidungen spielen. Um dieses Themenspektrum wissenschaftlich zu untersuchen und um Lösungskonzepte zu entwickeln, hat die Deutsche Krebshilfe das Förderprogramm "Ethische Verantwortung in der modernen Krebsmedizin" initiiert. Für insgesamt zehn Projekte stellt sie in den kommenden drei Jahren rund 3,8 Millionen Euro bereit.
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