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TK: App-Checker für Kids und Teens hilft bei Auswahl von Gesundheitsapps
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Ernährungs-App, Bewegungstracker oder digitaler Muskelaufbau-Trainer: Viele Gesundheits-Apps richten sich nicht nur an Erwachsene, sondern auch an Kinder und Jugendliche. Schätzungen zufolge hat rund ein Viertel der Mädchen und Jungen unter 18 Jahren mindestens einmal so eine App auf das eigene Smartphone heruntergeladen. Aber nicht alle Apps auf dem Markt sind seriös. Und wie steht es um den Datenschutz? Damit auch die jungen Nutzerinnen und Nutzer die Qualität und die Sicherheit von Gesundheits-Apps besser einschätzen können, können sie einfach online das interaktive Tool "Check die App" der Techniker Krankenkasse (TK) nutzen.
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Psychische Erkrankungen im Corona-Jahr: Höchststand bei Fehltagen im Job
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Noch nie gab es wegen psychischer Erkrankungen so viele Ausfalltage im Job wie im Corona-Jahr 2020. Sie erreichten mit rund 265 Fehltagen je 100 Versicherte einen neuen Höchststand. Im Vergleich zu 2010 bedeutet dies eine Zunahme um 56 Prozent. Der Anstieg im vergangenen Jahr bei den Erwerbstätigen betraf vor allem die Frauen, bei den Männern verharrten die Fehlzeiten fast auf Vorjahresniveau. Ein psychischer Krankheitsfall dauerte 2020 durchschnittlich 39 Tage – so lange wie noch nie. Das geht aus dem aktuellen Psychreport der DAK-Gesundheit hervor.
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Erhöhte psychische Belastungen bei Kindern im Zuge des Lockdowns
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In der aktuellen Debatte um die Einschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie stehen oft wirtschaftliche Faktoren im Vordergrund. Die Rechte und Interessen von Kindern und Jugendlichen werden lediglich als Randnotiz wahrgenommen. Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) fordert daher die Politik auf, niederschwellige Präventionsangebote zu schaffen.
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DPtV fordert soziales Aufbauprogramm für die Zeit nach Corona
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„Die Zahlen sind eindeutig: Die psychische Belastung der Kinder und Jugendlichen hat zugenommen“, sagt Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). In einer DPtV-Blitzumfrage gaben die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen an, dass im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die Patientenanfragen in den Praxen um durchschnittlich 60 Prozent angestiegen sind. Trotzdem kann 25 Prozent der Kinder und Jugendlichen innerhalb von zwei Wochen und mehr als der Hälfte innerhalb eines Monats ein Erstgespräch angeboten werden.
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SpiFa fordert die Vorlage einer ärztlichen GOÄ neu noch vor dem Ärztetag
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Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) fordert die Vorlage einer ärztlichen GOÄ neu noch vor dem 124. Ärztetag in Rostock.
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25 Prozent der MVZ bewerten wirtschaftliche Lage Anfang 2019 überwiegend negativ
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Etwa ein Viertel der Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) in Deutschland schätzten ihre Gesamtsituation zu Beginn des Jahres 2019 als (eher) schlecht ein, rund 40 Prozent der MVZ haben das Geschäftsjahr 2017 mit einem Verlust abgeschlossen. Während Vertragsarzt-MVZ mehrheitlich einen Gewinn erwirtschafteten (84,4 Prozent), konnten nur 47 Prozent der Krankenhaus-MVZ sowie die Hälfte der MVZ mit anderen Trägern bzw. Trägerkombinationen das Jahr mit einem Gewinn abschließen. Diese heterogene Wirtschaftslage korrespondiert mit der abweichenden Gewinndefinition bei GmbH und GbR.
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Universitätsmedizin Köln koordiniert EU-Impfstoff-Forschungsnetzwerk VACCELERATE
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Die Europäische Union fördert die Einrichtung des neuen Impfstoff-Forschungsnetzwerkes VACCELERATE für drei Jahre mit insgesamt 12 Millionen Euro. An dem Netzwerk sind bisher 26 Partnerinstitutionen aus 21 Ländern Europas beteiligt. Die Leitung des Konsortiums liegt an der Universität zu Köln und der Uniklinik Köln bei dem Infektiologen Professor Dr. Oliver Cornely.
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Corona: Deutsche lernen eigenes Gesundheitssystem wieder mehr zu schätzen
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75 Prozent der Menschen in Deutschland geben der Versorgung hierzulande gute Noten – im Vorjahr waren dies nur 71 Prozent. Am besten wird das deutsche Gesundheitssystem von Personen aus Metropolen mit über einer Million Einwohnern beurteilt. Dort verbesserte sich die positive Beurteilung im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozentpunkte auf 82 Prozent. Das sind Ergebnisse des aktuellen BAH-Gesundheitsmonitors, einer Befragung, die das Marktforschungsinstitut Nielsen jährlich unter 2.000 Personen im Auftrag des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH) zur Versorgungssituation in Deutschland durchführt.
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MSD ist Teil der Nationalen Dekade gegen Krebs
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MSD ist als Unterstützer in die Nationale Dekade gegen Krebs aufgenommen worden. Die Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) sowie weiterer Partner hat es sich zum Ziel gesetzt, dass weniger Menschen an Krebs erkranken, Krebs früher erkannt sowie besser behandelt werden kann und dass Forschungsergebnisse schneller in die Praxis transferiert werden können.
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Experten fordern mehr Fachpersonal zum Schutz vulnerabler Gruppen
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Wie können alte und pflegebedürftige Menschen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus geschützt werden? Diese Frage beantwortet eine Expertengruppe des Ärztlichen Pandemierats der Bundesärztekammer in einem aktuellen Positionspapier. Nach den Thesen zum verantwortungsvollen Umgang mit Corona-Schnelltests vom Dezember vergangenen Jahres ist es das zweite Papier, dass das fächerübergreifend besetzte Expertengremium nun vorlegt. „Bewohner in Senioren- und Pflegeheimen tragen ein besonderes hohes Risiko, schwer an einer Corona-Infektion zu erkranken oder sogar daran zu sterben. Es ist eine zentrale Aufgabe des Krisenmanagements in der Pandemie, diese Menschen besser zu schützen“, sagt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, anlässlich der Vorstellung des Positionspapiers.
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