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Pressemitteilung DGVS begrüßt Aufnahme des Hepatitis B und C-Screenings in den Gesundheits-Check-up
Gut zehn Monate, nachdem der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) grünes Licht für die Aufnahme eines Hepatitis-Screenings in den Gesundheits-Check-up ab 35 Jahren gegeben hat, haben die Versicherten nun die Möglichkeit, diese Leistung auch in Anspruch zu nehmen: Ab dem 1. Oktober können sich Versicherte über 35 Jahren einmalig auf eine Infektion mit Hepatitis B- und C-Viren testen lassen. Da beide Infektionen häufig zunächst symptomlos verlaufen, lange Zeit unbemerkt bleiben und so unwissentlich weitergegeben werden können, gilt ein Screening als äußerst wichtig, um die Verbreitung von Hepatitis-Viren zu begrenzen. Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) e.V. hat sich lange für ein solches Screening stark gemacht und begrüßt nun den Beginn der Tests in der breiten Bevölkerung.
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Pressemitteilung DGVS: Neue Diagnostik- und Therapieempfehlungen - Überarbeitete S3-Leitlinie zu Morbus Crohn erschienen
Starke Bauchschmerzen, Durchfall und Gewichtsabnahme sind die Hauptsymptome bei Morbus Crohn. Bis die richtige Diagnose gefunden ist, dauert es häufig lange, da andere Krankheiten mit ähnlichen Symptomen ausgeschlossen werden müssen. Der Leidensdruck der Betroffenen ist dementsprechend hoch. Die überarbeitete Leitlinie berücksichtigt den aktuellen Wissensstand aus Forschung, Klinik und Praxis, um allen an Diagnose und Therapie Mitwirkenden fundierte Empfehlungen geben zu können.
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Pressemitteilung Diabetes vorbeugen: Lichtblick Hasenbergl und Novo Nordisk starten gemeinsame Aktionen für mehr Bewegung von Jugendlichen
Mehr Bewegung für Jugendliche in München Hasenbergl: Das sieht die Betreuungseinrichtung für sozial benachteiligte Familien Lichtblick Hasenbergl als eine ihrer zentralen Aufgaben und wird dabei unterstützt von dem dänischen Pharmaunternehmen Novo Nordisk und der Initiative Cities Changing Diabetes (CCD). Rund zwei Drittel der Menschen mit Diabetes leben momentan in Städten.1 Auffällig ist, dass vor allem Menschen aus Wohngegenden mit erhöhten sozialen Herausforderungen ein größeres Risiko haben, an Diabetes und Adipositas zu erkranken.2
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Pressemitteilung Diabetestherapie gelingt nur im Team
„Eine erfolgreiche Diabetestherapie lebt vor allem von der intensiven Zusammenarbeit zwischen Menschen mit Diabetes und ihren Behandlern*innen“, erklärt Michael Bollessen, Produktgruppenmanager Marketing Diabetes bei der BERLIN- CHEMIE AG. Mit einem Ökosystem aus Angeboten für die Praxis möchte das Unternehmen die Kooperation zwischen Ärzten'innen, Diabetesberater*innen und Menschen mit Diabetes stärken.
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Pressemitteilung Diabetische Füße gehören in professionelle Hände: Online-Bestellung von Einlagen kann Qualitätsstandards nicht erfüllen
Schutz und Pflege der Füße haben für Menschen mit diabetischem Fußsyndrom oberste Priorität. Bei ihnen können sich bereits aus kleinsten Verletzungen und Druckstellen chronische Wunden entwickeln, die nur schwer zu therapieren sind. Im schlimmsten Fall müssen Zehen, Vorfuß oder sogar Unterschenkel amputiert werden. Schutzschuhe und individuell angefertigte Einlagen zählen für die Betroffenen daher zu wichtigen medizinischen Hilfsmitteln.
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Pressemitteilung Die AOK Baden-Württemberg tritt dem nationalen Netzwerk Genomische Medizin Lungenkrebs (nNGM) bei
Um die Versorgung im Bereich der personalisierten Tumormedizin weiter zu verbessern, tritt die AOK Baden-Württemberg zum 1. Oktober 2021 dem nationalen Netzwerk Genomische Medizin Lungenkrebs (nNGM) bei. Ziel ist ein Mehr an Lebenszeit und eine höhere Lebensqualität für Patientinnen und Patienten mit nicht-operablem kleinzelligem Lungenkrebs, deren Tumor spezifische genetische Veränderungen aufweist.
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Pressemitteilung Die SBK fördert die Impfung am Arbeitsplatz und schließt dazu einen Vertrag mit der DGAUM
Ob Grippe, Tetanus oder Masern: Die Impfung ist nicht nur im Kampf gegen das Coronavirus ein wichtiger Baustein der individuellen und gesellschaftlichen Gesundheitsvorsorge. Daher fördert die SBK ab sofort die Impfung durch Betriebs- und Arbeitsmediziner im Rahmen eines Vertrages mit der DGAUM. Ziel der Vereinbarung ist es, die Durchimpfungsrate in der Bevölkerung zu erhöhen und gefährliche Impflücken bei möglichst vielen Menschen zu schließen.
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Pressemitteilung Dietmar Hopp Stiftung fördert Zentrum für Arzneimittel-Studien bei Kindern am Universitätsklinikum Heidelberg
Viele Medikamente werden bei Kindern ausschließlich auf Basis von Daten bei Erwachsenen angewendet und dosiert, weil Arzneimittelstudien für diese besonders empfindliche Patientengruppe bislang in vielen Anwendungsbereichen fehlen. Diesem Missstand tritt das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) mit dem Pädiatrischen Klinisch-Pharmakologischen Studienzentrum „paedKliPS" entgegen: Patientinnen und Patienten vom Frühgeborenen- bis ins junge Erwachsenenalter steht dort im Rahmen streng kontrollierter Studien der Zugang zu neuen Arzneimitteltherapien mit Ausnahme von Krebstherapien offen. Die Dietmar Hopp Stiftung finanziert den Aufbau und die Weiterentwicklung von paedKliPS insgesamt vier Jahre lang mit 810.000 Euro.
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Pressemitteilung DIVI koordiniert Versorgungsnetzwerk für intensivpflichtige Kinder aus der Ukraine
Die Flüchtlingszahlen aus dem ukrainischen Kriegsgebiet steigen rasant – und dabei vermutlich auch der Anteil an kranken, versorgungsbedürftigen Kindern, die in Deutschland eintreffen werden. Kürzlich erst hat die Ukraine einen russischen Angriff auf eine Kinderklinik in der Hafenstadt Mariupol vermeldet. Um speziell den erwarteten zunehmenden Strom von intensivpflichtigen Kindern so gut wie möglich zu steuern, ist die DIVI frühzeitig aktiv geworden: „Wir haben eine Koordinierungsstelle eingerichtet, bei der Kinderintensiv-Anfragen ab sofort über eine zentrale E-Mail-Adresse eingehen und koordiniert innerhalb Deutschlands verteilt werden können“, erklärt PD Dr. Florian Hoffmann, Generalsekretär der DIVI. Zusammen mit seinen Kollegen PD Dr. Martin Olivieri und Dr. Bernd Landsleitner von der DIVI-Sektion Pädiatrische Intensiv- und Notfallmedizin sowie Präsidiumsmitglied Prof. Dr. Sebastian Brenner rief er die Initiative ins Leben.
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Pressemitteilung DMP bei Typ-2-Diabetes – Gemeinsamer Bundesausschuss beschließt Aktualisierungen
Ca. 4,7 Mio. gesetzlich Versicherte, die an Typ 2-Diabetes erkrankt sind, nutzen bereits die Möglichkeit, sich in einem DMP – einem strukturierten Behandlungsprogramm für chronisch Erkrankte – behandeln zu lassen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit seinem heutigen Beschluss die im DMP Diabetes mellitus Typ 2 empfohlene Diagnostik und Therapie an den neuesten Stand des medizinischen Wissens angepasst.
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