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Pressemitteilung AWMF-Arbeitskreis diskutiert über Masernimpfpflicht und mahnt Schließung der Impflücken bei Erwachsenen an
Eine Ausrottung von Masern ist nur möglich, wenn 95 Prozent der Gesamtbevölkerung immun ist – entweder nach durchlebter Erkrankung oder durch eine Impfung. In Deutschland ist dieser Wert leider noch nicht erreicht. Am 14. November 2019 hat der Deutsche Bundestag nun ein Gesetz verabschiedet, das eine Impfpflicht für Kinder beim Eintritt in den Kindergarten oder die Schule vorsieht. Ob eine Impflicht für Kinder gerechtfertigt und notwendig ist, haben Ärzte und Juristen des gleichnamigen Arbeitskreises der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e. V. bei ihrem Arbeitskreistreffen Anfang November diskutiert. Denn Impflücken bei Masern bestehen vor allem bei nach 1970 geborenen Erwachsenen.
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Pressemitteilung AWMF-Arbeitskreis diskutiert über Zweitmeinung in der Medizin
Muss man operieren, kann man operieren, sollte man operieren? – Diese Fragen beschäftigen viele Ärzte und Patienten jedes Jahr. Die richtige Diagnosestellung ist Voraussetzung für die geeignete Therapie. Nach Inkrafttreten des Versorgungsstärkungsgesetzes haben gesetzlich versicherte Patienten seit Mitte 2015 vor ausgewählten geplanten Eingriffen Anspruch auf eine Zweitmeinung. Welche Bedeutung die Zweitmeinung juristisch, medizinisch und für den Patienten hat, diskutierte jüngst der Arbeitskreis „Ärzte und Juristen“ der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) e.V. bei seinem Treffen in Würzburg.
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Pressemitteilung AWMF: Berliner Forum stellt Forderungen für zukunftsfähiges Gesundheitssystem
Eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung kann es nur dann geben, wenn Ärztinnen und Ärzte, Angehörige anderer Gesundheitsberufe sowie Patientinnen und Patienten in der Lage sind, informierte Entscheidungen zu treffen. Basis dafür bilden medizinisch-wissenschaftliche Leitlinien, die den aktuellen Wissensstand zusammenfassen. Im Rahmen einer Pressekonferenz anlässlich des Berliner Forums der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) diskutierten Experten heute, wie Leitlinienwissen künftig noch besser entstehen und den Patientinnen und Patienten noch schneller zugutekommen kann: Dazu bedarf es einer nationalen Strategie zur Digitalisierung der Leitlinien und deren Integration in sämtliche digitale Gesundheitsanwendungen, der wissenschaftlichen Nutzung von Routinedaten aus der Patientenversorgung für Forschungszwecke sowie attraktive Karrierewege für wissenschaftlich arbeitende Medizinerinnen und Mediziner.
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Pressemitteilung BAH begrüßt einheitliches Vorgehen bei der klinischen Bewertung von Arzneimitteln
Der BAH begrüßt grundsätzlich die Entscheidung der Europäischen Kommission, ein einheitliches europäisches Vorgehen bei der klinischen Bewertung von Arzneimitteln etablieren zu wollen. „Einheitliche Anforderungen bei der klinischen Bewertung von Arzneimitteln werden den Patientenzugang zu innovativen Arzneimittel in Europa verbessern und Komplexität und Kosten für Arzneimittel-Hersteller verringern“, kommentiert Dr. Martin Weiser, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), das Gesetzesvorhaben.
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Pressemitteilung BAH fordert reduzierten Mehrwertsteuersatz auf Arzneimittel
Dass auf Arzneimittel 19 Prozent Mehrwertsteuer erhoben werden, ist unverhältnismäßig, sagt Dr. Hermann Kortland, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), vor dem Hintergrund der neuen Ideen der EU-Kommission zur Reform der Mehrwertsteuer in Europa.
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Pressemitteilung BAH im Dialog mit der Bundespolitik: Arzneimittel-Hersteller fordern leistungsfähige Infrastruktur
Auf der Regionalkonferenz des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) am 14.11.17 in Rheinland-Pfalz forderten Arzneimittel-Hersteller eine bessere Infrastruktur sowohl im Verkehr als auch beim Internetzugang. Zudem sollten Hersteller steuerlich entlastet und beim Fachkräfte-Nachwuchs stärker unterstützt werden.
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Pressemitteilung BAH: Krankenkassen machen Überschuss – zu Lasten der Versorgungssicherheit
„Anstatt immer höhere Überschüsse zu erzielen, sollte die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) auch die Versorgungssicherheit in den Fokus nehmen“, kommentiert Dr. Hermann Kortland, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), eine Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit. Darin wurde der Überschuss der GKV für die ersten drei Quartale 2018 auf 1,9 Milliarden Euro taxiert.
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Pressemitteilung Bauernfeind wertschätzt Apotheken: „AOK Baden-Württemberg vertraut in die Leistungsfähigkeit der Experten“
Die Corona-Pandemie stellt die deutsche Öffentlichkeit in diesen Tagen vor ungewohnte Herausforderungen. Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg, unterstreicht die besondere Bedeutung der Apotheken in der jetzigen Situation: „Jede Apotheke wird bei vorausschauender Bevorratung auch und gerade jetzt ein verlässlicher Partner für die Bevölkerung sein. Wir vertrauen der Leistungsfähigkeit der Experten aus den Apotheken, denen wir für ihr Engagement danken. In Baden-Württemberg wollen wir Vereinfachungen umsetzen. In Kombination mit der normalen Bevorratung können die Apotheken dadurch flexibler auf die neuen Gegebenheiten reagieren.“ Mindestens einen Wochenbedarf im Voraus, so der AOK-Chef weiter, halte jede Apotheke vor, und zwei- bis dreimal täglich werden sie zudem neu beliefert.
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Pressemitteilung Bauernfeind: Lauterbach sitzt Reformen trotz Kritik weiter aus
Der Vorstandsvorsitzende der AOK Baden-Württemberg, Johannes Bauernfeind, hat das heute vorgestellte GKV-Finanzstabilisierungsgesetz von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) scharf kritisiert. Nach wie vor bleibe der Minister strukturelle Reformen schuldig und biete nur kurzfristige Scheinlösungen für die bestehenden Finanzierungsprobleme. Besonders ärgert sich der Kassenchef über die Aussage von Lauterbach auf der Pressekonferenz, dass die Versicherten kaum belastet würden.
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Pressemitteilung Bayerische Zwangsmaßnahmen entmachten die KV
Die Zwangsmaßnahmen im Rahmen des Bayerischen „Notfallplan Corona-Pandemie“ stoßen auf scharfe Kritik: „Die Entmachtung der Kassenärztlichen Vereinigung und die drohende Zwangsverpflichtung von Vertragsärzten sind völlig unnötig und demotivierend“, erklärt der Bundesvorsitzende des Virchowbundes (Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands), Dr. Dirk Heinrich.
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