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Covid-19: Ausländische Versicherte haben doppelt hohes Sterberisiko
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Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit hatten im Jahr 2021 im Schnitt ein mehr als doppelt so hohes Risiko an Covid-19 zu versterben wie Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit. Das hat eine Datenanalyse der AOK Nordost von rund 1.600 Sterbefällen ergeben. Auch Menschen, die in sozial benachteiligten Ortsteilen wohnen, haben im Schnitt ein höheres Sterberisiko.
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COVID-19: Boehringer Ingelheim verstärkt Maßnahmen mit globalem Unterstützungsprogramm
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Boehringer Ingelheim hat seine Maßnahmen zur Bewältigung der COVID-19-Krise deutlich verstärkt. Mit einem globalen Unterstützungsprogramm möchte das Unternehmen hilfebedürftigen Gesundheitseinrichtungen und Gemeinden weltweit mehr finanzielle Hilfe, Schutzmaterialien und Medikamente zukommen lassen.
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Covid-19: Einordnung von Impfnebenwirkungen kann Bedenken verringern
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Die Bereitschaft zur Impfung kann durch einfache Hinweise und vergleichende Informationen über Nebenwirkungen erhöht werden. Eine neue Studie zeigt, dass die Bereitschaft, einen Covid-19-Impfstoff zu verwenden, höher war, wenn die Nebenwirkungsrate mit „sehr geringes Risiko“ angegeben wurde oder wenn die Rate mit der Sterblichkeitsrate im Straßenverkehr verglichen wurde. Die Forschungsergebnisse könnten dazu beitragen, Gesundheitskampagnen zu konzipieren, die darauf abzielen, die Inanspruchnahme von Covid-19-Auffrischungsimpfungen zu erhöhen.
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COVID-19: Einzeldosis des Impfstoffkandidaten von Johnson & Johnson zeigt in präklinischen Studien zuverlässigen Schutz
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Johnson & Johnson gab am 30.7. bekannt, dass der führende Impfstoffkandidat des Unternehmens (Ad26.COV2.S) in einer präklinischen Studie vor der Infektion durch das SARS-CoV-2-Virus geschützt hat. Das Virus löst die Krankheit COVID-19 aus. Neutralisierende Antikörper zeigten, dass der vektorbasierte Impfstoff des Adenovirus Serotyp 26 (Ad26) bei nichtmenschlichen Primaten (NHPs) eine zuverlässige Immunantwort hervorrief, so dass eine Infektion verhindert und die Lungen vollständig vor dem Virus geschützt wurden.
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COVID-19: Erste Daten für die Anzahl von Patienten sowie verfügbaren Intensivbetten
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Gute Nachrichten in Zeiten der COVID-19-Pandemie: Deutschlands Intensiv- und Notfallmediziner gewinnen nach erstmaliger Datenerhebung eine Ad-hoc-Übersicht auf die verfügbaren Behandlungskapazitäten hiesiger Intensivstationen. Im neu geschaffenen DIVI Intensivregister wird nun auf einen Blick deutlich, in welchen Kliniken aktuell genau wie viele Plätze für Corona-Patienten zur Verfügung stehen. Derzeit berichten die teilnehmenden Kliniken von rund 4.800 Intensivbetten, die in den nächsten 24 Stunden bereitgestellt werden können. Im Moment werden deutschlandweit schon einige hundert Corona-Patienten intensivmedizinisch behandelt. Beteiligt haben sich am Register der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) bereits die Hälfte aller Intensivstationen in Deutschland, die ihre Daten laufend aktualisieren.
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Covid-19: Hohe Gesundheitsausgaben durch Ungeimpfte zu befürchten
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Deutschlands niedrige Corona-Impfquote könnte für das Gesundheitssystem teuer werden. Im Winter drohen dadurch Ausgaben für die stationäre Behandlung von rund 180 Millionen Euro pro Woche, wie aus Berechnungen von Forscherinnen und Forschern des IfW Kiel hervorgeht. Die hohen Ausgaben wären vermeidbar, wenn die Impfquote höher läge.
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Covid-19: Pharma forscht
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Die Pharmaindustrie kämpft mit den Waffen der Forschung gegen das neue Coronavirus und die damit verbundene Atemwegsinfektion Covid-19. Mehrere verschiedene Behandlungsansätze werden momentan getestet. Ansätze bieten auch bereits begonnene Forschungsprojekte gegen Lungenkrankheiten wie MERS oder virale Krankheiten wie Ebola. Auch an Impfstoffen wird geforscht. Für allzu großen Optimismus ist es noch zu früh. Doch die pharmazeutische Forschung läuft auf Hochtouren!
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COVID-19: Stellungnahme des onkoderm e.V. zur aktuellen Impfsituation von Fachärzten für Dermatologie
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Der überwiegende Anteil von Patienten mit Hautkrebs wird in Deutschland in ambulanten Praxen versorgt. Inzwischen werden ca. 50% Prozent aller Krebserkrankungen in Deutschland durch den sog. hellen Hautkrebs (Basalzellkarzinome, Plattenepithelkarzinome) verursacht, die vorwiegend bei älteren Menschen und sehr häufig bei Patienten mit einer Immunschwäche (z.B. durch Medikamente, Chemo- und Immuntherapie, Dialyse) auftreten.
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COVID-19: Versorgung von Patienten mit Lebererkrankungen
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Die Deutsche Leberstiftung hat die deutsche Übersetzung des Positionspapiers der EASL (European Association for the Study of the Liver) und der ESCMID (European Society of Clinical Microbiology and Infectious Diseases) mit Empfehlungen für die Behandlung von Patienten mit Lebererkrankungen herausgegeben.
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Crowdinvesting: Bahnbrechende Frauenmedizin aus Österreich bietet Marktpotenzial in Milliardenhöhe
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Das 2012 gegründete Biotech-Pharma-Startup ProFem steht für Spitzenforschung in Österreich. Das Expertenteam entwickelt das erste schnell und nachhaltig wirksame Medikament gegen chronischen Scheidenpilz (RVVC1). Weitere innovative therapeutischen Ansätze in der Frauenmedizin sind in der Pipeline. Das Marktpotenzial für diesen Nischenmarkt bewegt sich in Milliardenhöhe. Das revolutionäre Know-how für das erste Produkt ist durch ein weltweites Patent bis 2037 geschützt.
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