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COVID-19-Impfstofflieferungen übersteigen die Kapazitäten der Impfzentren bereits heute deutlich
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Mit dem 6. April 2021 ist der formale Startschuss für das flächige Impfen gegen das COVID-19-Virus in den Arztpraxen in Deutschland gefallen. Damit steht die zentrale Frage im Raum: Wie viele Impfdosen stehen den Vertragsärztinnen und -ärzten dafür zur Verfügung?
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COVID-19-Impfungen in Apotheken starten am 8. Februar
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Ab Dienstag 8. Februar können Apotheken COVID-19-Impfungen anbieten. „Im Vorfeld mussten die Voraussetzungen geschaffen werden – das ist jetzt erledigt“, sagt Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Im Dezember erarbeitete die Bundesapothekerkammer in Zusammenarbeit mit der Bundesärztekammer das Curriculum für die ärztliche Schulung. Seit Januar schulen die Apothekerkammern Apothekerinnen und Apotheker danach. Parallel wurden die technischen Voraussetzungen geschaffen, um die Zahl der geimpften Personen elektronisch an das RKI zu melden.
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COVID-19-Krise könnte wirtschaftliche Unterschiede zwischen den EU-Mitgliedstaaten vergrößern
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Die von der EU und ihren Mitgliedstaaten frühzeitig ergriffenen Maßnahmen zur Begrenzung der wirtschaftlichen Auswirkungen von COVID-19 trugen dazu bei, Arbeitsplätze und Unternehmen zu erhalten, so der Europäische Rechnungshof. Nach Einschätzung der Prüfer könnten die ungleichen Auswirkungen der Pandemie in den Mitgliedstaaten und deren unterschiedliche Kapazitäten zur Stützung ihrer Volkswirtschaft jedoch möglicherweise die wirtschaftliche Kluft zwischen ihnen vertiefen.
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COVID-19-KRISE: Auswirkungen auf die Medizintechnikbranche
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Die globale COVID-19-Pandemie hat auch Auswirkungen auf die MedTech-Branche. Diese Auswirkungen beeinflussen viele Bereiche des Produktlebenszyklus von Medizinprodukten, vom Konzept bis zur Marktreife, und werden die Branche verändern.
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COVID-19-Pandemie belastet Schmerzpatienten besonders
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Am Samstag ging der Deutsche Schmerz- und Palliativtag 2021 mit einem Besucherrekord von knapp 4.000 Teilnehmer*innen zu Ende. Ein Thema, das in zahlreichen Symposien und Seminaren diskutiert wurde, waren die Folgen der COVID-19-Pandemie für Schmerzpatienten. Das gemeinsame Fazit: Chronischen Schmerzpatienten geht es unter Pandemiebedingungen schlechter. Lösungsansätze bieten z. B. digitale Gesundheitsanwendungen oder Video-Sprechstunden. Das A und O sei es, Patienten zu aktivieren, um so das Schmerzmanagement zu verbessern.
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COVID-19-Pandemie Gilead arbeitet mit Hochdruck an der Entwicklung von Remdesivir
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Gilead Sciences arbeitet mit höchster Priorität und in Zusammenarbeit mit Zulassungsbehörden weltweit daran, die Entwicklung des experimentellen Wirkstoffs Remdesivir zur Behandlung von Patienten mit einer COVID-19-Erkrankung zum Abschluss zu bringen. Dazu laufen weltweit klinische Studien, um baldmöglichst zuverlässige Daten zu Wirksamkeit und Sicherheit der antiviralen Substanz bei mittelgradiger bis schwerer SARS-CoV-2-Infektion (COVID-19) zur Verfügung zu haben und damit die Grundlage für eine möglichst schnelle Zulassung zu legen. In Deutschland ist Remdesivir bisher an 18 klinischen Zentren verfügbar, acht davon sind als Prüfzentren an den Studien beteiligt.
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COVID-19-Risikogruppe: Weitere Impfungen können schweren Verlauf ebenfalls positiv beeinflussen
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Während der Corona-Impfstoff deutschlandweit verabreicht wird, dürfen andere Schutzmaßnahmen nicht vernachlässigt werden: Vor allem Grippe, Pneumokokken, Keuchhusten und Gürtelrose können für Senioren gefährlich werden und auch eine mögliche Corona-Infektion verschlimmern. DGG-Präsident Professor Hans Jürgen Heppner, Chefarzt der Klinik für Geriatrie am HELIOS Klinikum Schwelm und Lehrstuhlinhaber für Geriatrie an der Universität Witten/Herdecke, und Dr. Anja Kwetkat, Direktorin der Klinik für Geriatrie am Universitätsklinikum Jena und Leiterin der DGG-Arbeitsgruppe Impfen, erläutern die aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) für Menschen über 60 Jahre.
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COVID-19-Schutzimpfungen: „Verdacht auf Nebenwirkungen melden - "SafeVac"-App nutzen!“
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Vor dem Hintergrund der Wiederaufnahme der Corona-Impfungen mit dem Vakzin von AstraZeneca ruft die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Prof. Dr. Claudia Schmidtke, geimpfte Personen dazu auf, Verdachtsfälle von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit allen COVID-19-Impfstoffen zu melden und wirbt dafür, die "SafeVac"-App des Paul-Ehrlich-Institutes zu nutzen:
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COVID-19-Wirkstoffkombination Casirivimab/Imdevimab – teils beträchtlicher Zusatznutzen, aber ohne klinische Relevanz
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Erstmals ist ein neuer COVID-19-Wirkstoff noch während der Nutzenbewertung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) von einer veränderten Virusvariante „überholt“ worden. Am 6. Oktober 2022 beendete der G-BA die Nutzenbewertung der Wirkstoffkombination Casirivimab/Imdevimab (Ronapreve) für zwei Anwendungsgebiete.
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Covid-19: Ärzte ohne Grenzen fordert Verzicht auf Patente bei Medikamenten und Impfstoffen
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Zur Bekämpfung des neuartigen Coronavirus müssen Pharmafirmen auf Patente für Medikamente, Impfstoffe und Tests verzichten. Regierungen müssen den Zugang zu diesen Instrumenten gegen Covid-19 sicherstellen, indem sie Patente aussetzen oder aufheben oder Preiskontrollen einführen, fordert die internationale Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen. Patentmonopole dürfen nicht zu überhöhten Preisen, einem eingeschränkten Zugang und letztlich zum Verlust von Menschenleben führen.
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