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Pressemitteilung „Open-Data“-Portal für Versorgungsdaten
Der Idee eines Portals für offene versorgungsrelevante Sachdaten baut nach dem Vorschlag des Wissenschaftlichen Beirats der AOK Nordost auf den „Open Data“-Initiativen auf. Demnach sollten öffentliche Daten, die letztlich aus Steuergeldern finanziert wurden, in maschinenlesbarer Form kostenfrei zur Verfügung gestellt werden müssen.
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Pressemitteilung „Patienten sind keine Kunden und Apotheken keine Arztpraxen-to-go“
„Patienten sind keine Kunden und Apotheken keine Arztpraxen-to-go. Die Beratung in der Apotheke kann die ärztliche Diagnose und Therapieempfehlung nicht ersetzen, auch nicht ansatzweise.“ Mit diesen Worten kommentierte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt den Schiedsspruch zwischen Krankenkassen und Apotheken zu sogenannten pharmazeutischen Dienstleistungen in Apotheken.
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Pressemitteilung „Probleme müssen endlich gelöst werden“
„Die niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen stehen der Digitalisierung grundsätzlich offen gegenüber – wenn sie denn funktioniert und den Praxen die Arbeit erleichtert. Das gilt auch für das eRezept. Und da zeigt sich: Von einem reibungslosen Funktionieren sind wir noch meilenweit entfernt“, erklärte Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).
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Pressemitteilung „Sorge? – Los!“ Zweiter Hospiz- und Palliativkongress Baden-Württemberg
Zentrales Thema des Kongresses ist „Sorge“ als Grundhaltung gegenüber anderen Menschen. Wie wirkt der „Sorge-Gedanke“ von Hospizkultur und Palliativmedizin in unserer Gesellschaft? Was muss sich im Gesundheitswesen ändern, wenn wir es als „System der Sorge“ begreifen? Kann dieses Verständnis von „Sorge“ Vorbild sein für eine „caring society“?
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Pressemitteilung „Spielend besser sehen lernen!“: GWQ bietet E-Health-Lösung für Kinder mit Amblyopie an
Immer mehr Krankenkassen fördern den medizinisch-indizierten und patientenfreundlichen Einsatz von digitalen Gesundheitsleistungen. Deshalb hat die GWQ ServicePlus AG in Zusammenarbeit mit innovativen Krankenkassen ein Angebot entwickelt, das die Behandlungserfolge bei Kindern mit Amblyopie durch den Einsatz eines speziellen PC-Programms spürbar verbessern kann. „Spielend besser sehen!“ ergänzt die Regelversorgung durch ein vom E-Health Start-up Caterna entwickeltes Programm in Verbindung mit einer engmaschigen Begleitung durch den Augenarzt. Angeleitet von ihrer Augenarztpraxis und unterstützt durch den Caterna-Service können die kleinen Patienten ihre Sehfähigkeit innerhalb von 90 Tagen buchstäblich spielerisch verbessern.
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Pressemitteilung „Struktureller Neustart“: PwC fordert Offensive gegen schleichenden Qualitätsverlust im deutschen Gesundheitswesen
Wie bewerten die Deutschen ihre medizinische Versorgung? Wo sehen sie Schwachstellen? Wie stehen sie zu aktuellen Trends im Gesundheitswesen? Zu diesen und anderen Schwerpunkten hat die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) in den vergangenen fünf Jahren fast 15.000 Menschen in Deutschland befragt. Michael Burkhart, Leiter des Bereichs Gesundheitswirtschaft bei PwC, hat die Ergebnisse in einer Studie zusammengefasst – und leitet daraus Handlungsempfehlungen für einen strukturellen Neustart im Gesundheitswesen ab.
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Pressemitteilung „Unser Gesundheitssystem ist krank“
Praxiskliniken gelten als DAS Zukunftsmodell bei der operativen Versorgung von Patienten. Sie können höchste medizinische Qualität sowohl bei der ambulanten als auch bei der kurzstationären Versorgung von Patienten leisten. Doch noch immer gibt es in Deutschland viel zu wenige dieser Kliniken – und werden nun, in der Corona-Pandemie schmerzlich vermisst.
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Pressemitteilung „Wir brauchen dringend einen bundesweit einheitlichen Dokumentationsstandard für die gesamte Versorgungskette des Notfallpatienten“
In Deutschland nehmen circa 21 Millionen Patienten pro Jahr eine medizinische Notfallversorgung im Krankenhaus in Anspruch. Einrichtungsübergreifende Aussagen dazu sind jedoch nicht möglich, da es weder einheitliche Standards in der Dokumentation der Akutmedizin gibt noch eine zentrale Einrichtung existiert, die diese Daten zusammenführen könnte. Darauf wiesen Prof. Dr. Röhrig und Prof. Dr. Walcher im Interview anlässlich des gemeinsamen parlamentarischen Abends „Digitalisierung in der Notfallmedizin“ des Verbundforschungsprojekts AKTIN („Verbesserung der Versorgungsforschung in der Akutmedizin in Deutschland durch den Aufbau eines Nationalen Notaufnahmeregisters“) und der TMF am 18. April 2018 in Berlin hin. Um die Daten aus der Akut- und Notfallmedizin für ein übergreifendes Qualitätsmanagement, die Versorgungsforschung und Surveillance zugänglich zu machen, erarbeitet das BMBF-geförderte AKTIN-Projekt seit 2013 die Grundlagen für ein nationales Notaufnahmeregister.
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Pressemitteilung „Wir machen keine Medizin von vor 30 Jahren!“
Anlässlich des Deutschen Ärztetages 2022: Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) mahnt erneut die Verschleppung der GOÄ Novelle an und fordert den Gesundheitsminister auf, über eine „vorurteilslose Prüfung“ hinauszugehen und eine künftige vollumfänglich konsentierte GOÄ auch umzusetzen.
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Pressemitteilung „Zi insights“: Expert:innen diskutieren Perspektiven nicht-ärztlicher Berufsbilder
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat gestern Abend im Rahmen seines Livestreaming-Formats „Zi insights“ erste Ergebnisse eines Fokusgruppeninterviews zur hausärztlichen Perspektive auf das nicht-ärztliche Berufsbild „Community Health Nurse“ vorgestellt. Im Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP für die Jahre 2021 bis 2025 ist die Implementierung dieses in Deutschland noch neuen Berufsbildes in die medizinische Versorgung vorgesehen.
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