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„Das Ergebnis zählt“: Berliner Aufruf für mehr Patientennutzen im Gesundheitswesen
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Mit dem „Berliner Aufruf für mehr Patientennutzen im Gesundheitswesen“ haben sich heute die B. Braun-Stiftung, OptiMedis sowie weitere Experten aus dem Gesundheitswesen an die Politik gewandt. Sie fordern eine sehr viel stärkere Fokussierung auf die Messung und Bewertung von Leistungen hinsichtlich ihres Nutzens für die Bevölkerung. Der Aufruf wurde bei der Veranstaltung „Das Ergebnis zählt“ im Berliner Langenbeck-Virchow-Haus verabschiedet.
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„Der Weg ist frei für mehr Telemedizin“
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David Meinertz, CEO von DrEd, Vorreiter für telemedizinische Leistungen in Deutschland: „Wir begrüßen die Entscheidung der Bundesärztekammer, den deutschen Gesundheitsmarkt für die telemedizinische Erstbehandlung von Patienten zu öffnen. So können endlich auch Ärzte in Deutschland Patienten aus der Ferne behandeln, ohne dass diese erst in die Arztpraxis kommen müssen.
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„Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2016” erschienen
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Aktuell sind mehr als sechs Millionen Menschen in Deutschland an Diabetes mellitus erkrankt. Erste populationsgestützte Schätzungen des Typ 2 Diabetes bei Kindern und Jugendlichen ergeben eine Inzidenz von 2 pro 100 000. Etwa 200 Kinder und Jugendliche im Alter von 12 – 19 Jahren in Deutschland erkranken jährlich an Typ 2 Diabetes. Und auch die Zahlen der Kinder und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes steigen: derzeit sind 30 5000 unter 20 Jahren betroffen.
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„Die hausarztzentrierte Versorgung ist das Fundament des Gesundheitssystems der Zukunft"
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Professor Dr. Attila Altiner ist neuer Ärztlicher Direktor der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD). Er folgt damit Professor Dr. Joachim Szecsenyi nach, der der Abteilung noch bis 2023 als Seniorprofessor erhalten bleibt.
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„Drei Fragen für Ihre Gesundheit" - Hamburger Kampagne fördert Gesundheitskompetenz
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Das Hamburger Gesundheitsnetzwerk „Gesundheit für Billstedt/Horn“ möchte die Gesundheitskompetenz von Patienten mit einer Kampagne in Arztpraxen verbessern. Mehrsprachige Plakate und Flyer zum Thema „Drei Fragen für Ihre Gesundheit“ klären Patienten darüber auf, wie sie sich optimal auf den Arztbesuch vorbereiten können. Ziel ist, das Verständnis medizinischer Informationen im Arzt-Patienten-Gespräch und die Therapietreue zu fördern. Die an das international erprobte „Ask me three“-Konzept angelehnte Aktion ist eine der Interventionen der Managementgesellschaft Gesundheit für Billstedt/Horn UG, die gemeinsam mit Ärzten, Krankenkassen sowie weiteren Partnern in den deprivierten Hamburger Stadtteilen Billstedt und Horn ein populationsorientiertes und gesundheitsförderndes Versorgungsmodell umsetzt.
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„Ein Mangelberuf ist eine Integrationschance!“
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Zum Auftakt des am 8. März in Köln beginnenden Gesundheitskongresses des Westens hat Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) darauf hingewiesen, dass es im Gesundheitswesen – trotz bereits jetzt extrem angespannter Personalsituation – auch weiterhin einen wachsenden Bedarf an Arbeitskräften geben wird.
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„Eine Streichung der Neupatientenregelung wäre unsozial!“
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Die Bundesregierung rechtfertigt die geplante Streichung der TSVG-Neupatientenregelung insbesondere damit, dass alle Akteure bzw. Leistungserbringer ihren Beitrag leisten müssten. Bisher wenig thematisiert: die Streichung der Regelung trifft nicht alle Ärztinnen und Ärzte gleichermaßen, sondern insbesondere Praxen in sozial oder strukturell benachteiligten Standorten.
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„Einfluss der Patienten wird steigen“
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Mehr als 100 Vertreter verschiedener Patientenorganisationen
diskutierten am 16. und 17. Juni mit Mitarbeitern von Pfizer über die Zukunft der
Patienteninformation und -einbindung. Im Zeitalter neuer digitaler Möglichkeiten
wächst der Einfluss der Patienten. Neben klassischen Selbsthilfegruppen und großen
Verbänden nutzen sie zunehmend ihre Chancen, sich online auszutauschen und ihre
Interessen zu vertreten.
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„Erste Ansätze zur Integration der Sektoren, der Disziplinen und der Professionen“
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Die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV) sieht die gesundheitspolitischen Vereinbarungen im Koalitionsvertrag von Sozialdemokraten, Grünen und Liberalen auf dem richtigen Kurs für die Etablierung einer integrierten Gesundheitsversorgung. „Bereits der zweite Satz des Gesundheitskapitels im Koalitionsvertrag formuliert die zukünftige Gesundheits- und Pflegepolitik als sektorenübergreifend – das ist ermutigend,“ so der DGIV-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel in einer ersten Stellungnahme.
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„Es droht eine massive Schädigung der ambulanten Versorgungsstrukturen“
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Der GKV-Spitzenverband fordert den Gesetzgeber dazu auf, den niedergelassenen Ärzten und Psychotherapeuten für die kommenden Jahre einen Inflationsausgleich vorzuenthalten. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) kündigt deutliche Konsequenzen an.
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