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Pressemitteilung Bauernfeind wertschätzt Apotheken: „AOK Baden-Württemberg vertraut in die Leistungsfähigkeit der Experten“
Die Corona-Pandemie stellt die deutsche Öffentlichkeit in diesen Tagen vor ungewohnte Herausforderungen. Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg, unterstreicht die besondere Bedeutung der Apotheken in der jetzigen Situation: „Jede Apotheke wird bei vorausschauender Bevorratung auch und gerade jetzt ein verlässlicher Partner für die Bevölkerung sein. Wir vertrauen der Leistungsfähigkeit der Experten aus den Apotheken, denen wir für ihr Engagement danken. In Baden-Württemberg wollen wir Vereinfachungen umsetzen. In Kombination mit der normalen Bevorratung können die Apotheken dadurch flexibler auf die neuen Gegebenheiten reagieren.“ Mindestens einen Wochenbedarf im Voraus, so der AOK-Chef weiter, halte jede Apotheke vor, und zwei- bis dreimal täglich werden sie zudem neu beliefert.
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Pressemitteilung Bauernfeind: Lauterbach sitzt Reformen trotz Kritik weiter aus
Der Vorstandsvorsitzende der AOK Baden-Württemberg, Johannes Bauernfeind, hat das heute vorgestellte GKV-Finanzstabilisierungsgesetz von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) scharf kritisiert. Nach wie vor bleibe der Minister strukturelle Reformen schuldig und biete nur kurzfristige Scheinlösungen für die bestehenden Finanzierungsprobleme. Besonders ärgert sich der Kassenchef über die Aussage von Lauterbach auf der Pressekonferenz, dass die Versicherten kaum belastet würden.
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Pressemitteilung BDI begrüßt mehr Mut zu Selektivverträgen
Der Berufsverband Deutscher Internisten e.V. (BDI) hat das Konzept der Monopolkommission der Deutschen Bundesregierung zur Förderung des Wettbewerbs im Krankenversicherungsmarkt mit Interesse zur Kenntnis genommen und begrüßt dies ausdrücklich.
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Pressemitteilung BDI fordert einen mutigen Schritt in Richtung eines digitalen Gesundheitswesens
Der Berufsverband Deutscher Internisten e.V. (BDI) beobachtet mit Sorge, dass technisch längst mögliche digitale Lösungen in unserem Gesundheitswesen keine Anwendung finden, um den aktuellen Herausforderungen der Patientenversorgung gerecht zu werden. Ein digitaler Entwicklungsschub unter Wahrung des persönlichen Arzt-Patientenverhältnisses ist dringend notwendig.
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Pressemitteilung Bedarfsplanung soll Schmerzmedizin berücksichtigen
Die Bedarfsplanung für die vertragsärztliche Versorgung soll künftig den Bedarf in der Schmerzmedizin berücksichtigen. Sich dafür einzusetzen, versprachen am Samstag die Vertreter der Ampelkoalition Prof. Dr. Armin Grau (MdB, Bündnis 90/Die Grünen) und Prof. Dr. Andrew Ullmann (MdB, FDP). Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) und ihr Präsident Dr. Johannes Horlemann fordern weiterhin die Einführung des Facharztes für Schmerzmedizin, um die Nachbesetzung schmerzmedizinischer Praxen zu sichern. Mit dieser gesundheitspolitischen Diskussion endete der diesjährige Deutsche Schmerz- und Palliativtag, der von Dienstag bis Samstag mit knapp 3.500 Teilnehmern online stattfand.
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Pressemitteilung Behandlungsfehler: Unabhängige Patientenberatung informiert über Beratungszahlen zu vermuteten Behandlungsfehlern in 2021 und sieht politischen Handlungsbedarf
Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) hat im Jahr 2021 in rund 5.000 Fällen zu vermuteten Behandlungsfehlern beraten. Wie auch in den vergangenen Jahren bezog sich mit 1.239 Beratungen der größte Teil auf operative Eingriffe. An zweiter Stelle stand mit 901 Fällen der Bereich Zahnmedizin. Fehler in der konservativen Therapie, vermutete Fehldiagnosen und der Verdacht auf unzureichende ärztliche Aufklärung belegen mit 613, 553 und 354 Beratungen die Plätze drei, vier und fünf. Aus Sicht der UPD sind die bisherigen gesetzlichen Regelungen zum Umgang mit vermutlichen Behandlungsfehlern unzureichend. Auch in der Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten gibt es entscheidenden Verbesserungsbedarf.
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Pressemitteilung Berechnung: Ausgaben für patentgeschützte Arzneimittel 13 Milliarden Euro zu hoch
Seit Jahren steigen die Ausgaben für Arzneimittel. Vor allem die Preise weniger, aber dafür besonders teurer Medikamente mit Patentschutz treiben die Kosten nach oben: Zwar entsprach die Menge der definierten Tagesdosen dieser Originalpräparate im Jahr 2019 nur 6,4 Prozent des Gesamtverbrauchs, jedoch machte ihr Umsatz mit 46,3 Prozent fast die Hälfte der Arzneimittelausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) insgesamt aus. Er lag bei 21,6 Milliarden Euro. Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV-SV) hat daher in seinem aktuellen Positionspapier zu patentgeschützten Arzneimitteln hilfreiche Vorschläge zur Verbesserung der Preisfindung gemacht. Eine aktuelle Fachpublikation der Universität Bremen und der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt, wie viel die GKV mit derartigen Vorschlägen im Arzneimittel-Segment einsparen könnte.
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Pressemitteilung Berliner Runde zum EuGH-Urteil: Persönliche Beratung muss auch weiterhin im Mittelpunkt stehen
„Auch zukünftig müssen bei der Arzneimittelversorgung der Mensch und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen. Dies kann die Apotheke vor Ort ausgezeichnet gewährleisten“, sagte Jörg Wieczorek, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), anlässlich der Berliner Runde des BAH. Thema der Diskussionsrunde war das Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vom Oktober 2016, wonach ausländische Versandapotheken nicht an die in Deutschland gültige Arzneimittelpreisbildung gebunden sind und somit bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln Boni gewähren dürfen.
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Pressemitteilung Besondere Regeln für Geimpfte?
In seiner am heutigen Donnerstag veröffentlichten Ad-hoc-Empfehlung widmet sich der Deutsche Ethikrat der Frage, ob eine Impfung gegen Covid-19 zu besonderen Regeln für geimpfte Personen führen darf oder sogar muss. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt verbietet sich die individuelle Rücknahme staatlicher Freiheitsbeschränkungen nach Ansicht des Ethikrates schon deshalb, weil die Möglichkeit einer Weiterverbreitung des Virus durch Geimpfte nicht hinreichend sicher ausgeschlossen werden kann.
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Pressemitteilung Bevölkerungsschutzgesetz: Sicherstellung der Arzneimittelversorgung gelingt nur gemeinsam mit den Herstellern
„Die Sicherstellung der Arzneimittelversorgung in dieser schwierigen Zeit gelingt nur gemeinsam mit den Herstellern. Aufgrund der besonderen Rahmenbedingungen sollten Lösungen vor allem im Dialog und nicht per Verordnung gefunden werden“, kommentiert Dr. Hubertus Cranz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH), das „Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“, das am 27.3.2020 aufgrund der Corona-Krise in einem Eilverfahren im Bundesrat verabschiedet wurde.
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