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Pflege gestalten; Karriere vorantreiben: ‚Bachelor Pflegeexpertise‘ ist erster Karriereschritt
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In der Pflege wird es zunehmend wichtiger, sich weiter zu qualifizieren. Der Bedarf an gut ausgebildeten Pflegefachkräften steigt stetig an. Die Pflegewissenschaftliche Fakultät der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) bietet ausgebildeten Pflegekräften, die sich und ihr Berufsfeld weiterentwickeln möchten, die Möglichkeit berufsbegleitend in einem verkürzten Studium den Abschluss „Bachelor of Science Pflegeexpertise“ zu erlangen.
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Pflege in Zeiten von Corona: Kölner Institut für Pflegewissenschaften entwickelt Leitlinie
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Ein Team um Professor Dr. Sascha Köpke vom Institut für Pflegewissenschaften der Universitätsmedizin Köln entwickelt derzeit gemeinsam mit Beteiligten aus unterschiedlichen Bereichen eine S1-Leitlinie zur sozialen Teilhabe und Lebensqualität in der stationären Langzeitpflege. Durch den Ausbruch der COVID-19 Pandemie ist die Pflege in Krankenhäusern und stationären Einrichtungen in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Sowohl Pflegefachkräfte als auch Pflegebedürftige müssen physische, psychische, emotionale und soziale Herausforderungen meistern. Pflegebedürftige sind zudem einerseits besonders Corona-gefährdet und andererseits mit Maßnahmen konfrontiert, die zu sozialer Isolation führen. Die Leitlinie nimmt diese neuen Bedingungen in Betracht.
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Pflege sofort und systematisch stärken
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Der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, hat mit einem Positionspapier „Mehr PflegeKRAFT“ einen Monat nach seinem Amtsantritt neue Vorschläge zum Sofortprogramm der Bundesregierung für die Pflege in die Debatte eingebracht. So regt er an, steuerfreie Prämien für Berufsrückkehrer, Ausbildungsabsolventen und Einrichtungsbetreiber in Höhe von 5.000,- bzw. 3.000,- Euro zu zahlen. Ferner schlägt er einen Anspruch auf vollen Lohn bei 80%iger Beschäftigung vor. Zusätzlich mahnt er eine Ausbildungsoffensive im beruflichen und akademischen Bereich an. Westerfellhaus will damit schnelle und wirksame Anreize schaffen und zugleich die Vertrauenskrise in der Pflege beenden. Er weist auch darauf hin, dass auch diese Vorschläge nur ein erster Schritt sein können. „Es wird höchste Zeit, dass das angekündigte Sofortprogramm der Bundesregierung für die Pflege nun auch kommt. Die Vorschläge von Westerfellhaus gehen in die richtige Richtung,“ bewertet, die Initiative.
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Pflege solidarisch finanzieren: Eigenanteile der Pflegebedürftigen dürfen nicht weiter steigen
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Gute Pflege braucht eine solide Finanzierung. Künftige Kostensteigerungen in der Pflege sollen deshalb nicht von den Pflegebedürftigen getragen werden. Mit einer Bundesratsinitiative zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung fordert Hamburg die Bundesregierung auf, eine grundlegende Kurskorrektur bei der Finanzierung der Pflegeversicherung vorzunehmen. Um Pflegebedürftige und ihre Angehörigen zu entlasten, sollen der Eigenanteil eingefroren werden, künftige Kostensteigerungen solidarisch finanziert werden und auch die Pflegeversicherung einen Bundeszuschuss aus Steuermitteln erhalten.
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Pflege von Angehörigen und Patienten erleichtern
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Ob als Patientinnen und Patienten, als Pflegekräfte oder Angehörige: Der Pflegealltag betrifft in Deutschland mehrere Millionen Menschen. Daher startet das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den neuen Cluster "Zukunft der Pflege". Forschung und Wirtschaft arbeiten darin gemeinsam mit Anwendern an neuen Produkten, die den Pflegealltag in Deutschland vereinfachen sollen. Soziale und technische Innovationen sollen gerade in der Pflege eng miteinander vereint werden. Bis zum Jahr 2022 stehen dafür insgesamt 20 Millionen Euro bereit.
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Pflege zukunftssicher gestalten
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Mehr Investitionen in die Pflege. Mehr Personal. Bessere Arbeitsbedingungen. Bessere
Bezahlung von Pflegekräften. - In der aktuellen Debatte um die Missstände in der
Pflege sind diese Schlagworte in diesen Tagen in den Medien wieder häufig zu lesen. "Die Pflege muss sich mit Blick auf bereits heute bestehende und zukünftig
erkennbare Bedarfe dringend weiter entwickeln. Fachkräftemangel und drohende
pflegerische Unterversorgung sind Szenarien, die - in verschiedenen Arbeitsfeldern
und Regionen - bereits heute klar erkennbar sind", stellte Prof. Dr. Thomas Evers,
Vize-Präsident für Studium und Lehre an der Hochschule für Gesundheit (hsg) in
Bochum, am 15. Dezember in Bochum fest.
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Pflege-App der DAK-Gesundheit gewinnt dfg Award
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Ein neues Online-Angebot der DAK-Gesundheit für pflegende Angehörige wurde gestern in Hamburg mit dem dfg Award ausgezeichnet. Die Krankenkasse belegt mit ihrem Pflegeguide den ersten Platz in der Kategorie „Herausragende eHealth-Anwendungen im Gesundheitswesen (Digitalisierung)“. Den so genannten Oscar der Gesundheitsbranche gibt es bereits seit 2009. Er wird Unternehmen und Verbänden für
innovative Leistungen und Angebote verliehen.
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Pflege-Ausbildung: Schwarz-Rot entscheidet sich gegen Transparenz
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Zur Entscheidung der Koalition gegen eine öffentliche Anhörung zum Kompromiss bei der Pflegeausbildung (Pflegeberufereformgesetz) erklärt Elisabeth Scharfenberg, Sprecherin für Pflege- und Altenpolitik: „Die schwarz-rote Koalition hat heute eine öffentliche Anhörung zu ihrem Kompromiss bei der Reform der Pflegeausbildung abgewürgt. Bei einem so tiefgreifenden Gesetz auf Transparenz und demokratische Verfahren zu pfeifen, ist ein fragwürdiger Vorgang."
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Pflege-Finanzierung belastet jüngere Generationen zunehmend
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Das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) hat am 13. Mai in Berlin seine aktuellen Studien zur Pflegefinanzierung vorgestellt. Die Analysen verdeutlichen: Steigende Beitragssätze und die hohe implizite Verschuldung der Sozialen Pflegepflichtversicherung stellen eine zu-nehmende Belastung der jüngeren Generation dar. Mögliche Reformen der Pflegefinanzierung müssen daher zwingend auch auf ihre Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit hin überprüft werden.
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Pflege-Finanzierung: Grundsatzdebatten in der Pflege hatten wir genug
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Angesichts erwarteter Kostensteigerungen hat sich Bundesgesundheitsminister Jens
Spahn für eine Grundsatzdebatte über die Finanzierung der Pflege ausgesprochen.
Hierzu erklärt der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch:
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