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131 Millionen Euro fließen über Hygieneprogramm zusätzlich von Krankenkassen an Kliniken
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GKV-Spitzenverband
Die gesetzlichen Krankenkassen haben die Ausstattung von Kliniken mit Hygienepersonal bisher mit insgesamt 131 Millionen Euro finanziert, weist ein aktueller Bericht des GKV-Spitzenverbandes aus. Grundlage für diese zusätzlichen Gelder, die seit 2013 neben den von den Krankenkassen zu finanzierenden Betriebskosten fließen, ist das noch bis 2023 laufende vom Gesetzgeber vorgeschriebene Hygienesonderprogramm.
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141 Kliniken im ländlichen Raum erhalten 2022 zusätzliche Förderung
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Im kommenden Jahr erhalten 141 bedarfsnotwendige Krankenhäuser im ländlichen Raum eine pauschale Förderung zwischen 400.000 und 800.000 Euro je Haus. Der gesetzlich vorgegebene Zuschlag soll die stationäre Versorgung der Bevölkerung in diesen Gebieten sicherstellen. Insgesamt werden so rund 70 Mio. zusätzlich zur normalen Krankenhausfinanzierung verteilt. Um den Pauschalzuschlag zu erhalten, müssen diese Krankenhäuser die Kriterien des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) erfüllen.
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“Physiotherapie wird durch Digitalisierung aufgewertet”
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Auf der Fachmesse “therapie LEIPZIG” hat der medizinische Leiter von Caspar Health, Dr. med Filippo Martino, erläutert, wie Kliniken und ambulante Reha-Einrichtungen durch eine kombinierte Versorgung in Partnerschaft mit Caspar Health die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität der Reha-Nachsorge nachweislich verbessern können.
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„Abwassermonitoring in die Teststrategie implementieren“
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„Wir brauchen jetzt die flächendeckende Implementierung eines abwasserbasierten molekularbiologischen SARS-CoV-2-Monitorings.“ Das sagte Dr. Peter Quick, Vorstandsmitglied im Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) und Vorstandssprecher der Fachabteilung Life Science Research (FA LSR) anlässlich der heutigen Pressekonferenz der Deutschen Messe zur Labvolution 2021.
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„Ärztliche Bereitschaftspraxen tagsüber an Krankenhäusern nicht effizient“
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Die Notaufnahmen an Krankenhäusern in Deutschland gelten als überlastet. Patient:innen, die sich dort selbst vorstellen, müssen oftmals mit längeren Wartezeiten rechnen. Dabei könnten nach Studienlage bis zu 50 Prozent der ambulanten Notfälle an Kliniken durch niedergelassene Ärzt:innen behandelt werden. Viele Notfallmediziner:innen, ärztliche Universitätsprofessor:innen und Politiker:innen wünschen sich deshalb ärztliche Bereitschaftspraxen an den Notaufnahmen. Diese sollen Akutfälle übernehmen, damit die Notaufnahmen mehr Zeit für die Behandlung echter Notfälle haben.
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„Aus Dreigestirn wird Kleeblatt“: BKK·VBU, BKK DEMAG KRAUSS-MAFFEI, BKK Schleswig-Holstein und BKK Basell beschließen Fusion
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Die Verwaltungsräte der BKK·VBU, der BKK DEMAG Krauss-Maffei (BKK DKM), der BKK Schleswig-Holstein (BKK S-H) und BKK Basell haben Ende Oktober einstimmig die freiwillige Vereinigung zum 1. Januar 2016 beschlossen.
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„Besonnenheit statt Dirigismus“
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Zum nun bekannt gemachten Gesetzentwurf des Gesundheitsministeriums für ein Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV), wonach künftig der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) die Austauschbarkeit von Biosimilars in der Apotheke regeln sollte, äußert sich Bork Bretthauer von der Arbeitsgemeinschaft Pro Biosimilars wie folgt:
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„Biosimilars für eine gute und bezahlbare Versorgung“
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Wie gelingt ein nachhaltiger Wettbewerb? Unter dieser Überschrift stand das diesjährige Symposium der Arbeitsgemeinschaft Pro Biosimilars, das am 12. September in Berlin stattfand. Dr. Andreas Eberhorn, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft, eröffnete den Tag mit einem Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Biosimilars. Die große Zeit der Biosimilars beginne jetzt, so stünden seit 2017 auch biosimilare onkologische Therapeutika zur Verfügung.
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„Corona befeuert eine andere Pandemie“
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Wie hat die Corona-Pandemie das Ernährungs- und Bewegungsverhalten von Erwachsenen und damit auch ihr Gewicht verändert? Dieser Frage gingen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) nach. Rund 40 Prozent der Befragten haben seit dem Beginn der Pandemie zugenommen. Etwas mehr als die Hälfte bewegt sich zudem weniger als vor der Corona-Krise.
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„Corona-Krise lässt sich nur gemeinsam überwinden“
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Zu dem am Mittwoch, den 24.6.2020, vom Bundeskabinett beschlossenen Programm für die deutsche EU-Ratspräsidentschaft erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
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