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Pressemitteilung Corona-Pandemie: Unter populistischen Regierungen ist Risiko zu sterben höher
Populistische Regierungen schneiden bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie und ihrer Folgen schlechter ab als nicht populistische Regierungen. Dies betrifft etwa Länder wie Großbritannien, Ungarn oder Indien. Die Übersterblichkeit – also die Anzahl an Todesfällen oberhalb der auch ohne die Pandemie erwartbaren Todesfälle – ist in populistisch regierten Ländern im Durchschnitt mehr als doppelt so hoch wie in nicht-populistisch regierten Ländern. Dies zeigt ein jetzt erschienenes Forschungspapier unter Mitwirkung des IfW Kiel.
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Pressemitteilung Corona-Pandemie: Website zur deutschlandweiten Abfrage freier Beatmungsplätze gestartet
Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), das Robert Koch-Institut (RKI) und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) haben am 17. März gemeinsam das DIVI Intensivregister freigeschaltet – eine Website, über die freie Beatmungsplätze in allen Kliniken Deutschlands registriert und abgefragt werden können. „Die Möglichkeiten einer maschinellen Beatmung von COVID-19 Patienten hat sich in schwer betroffenen Ländern wie China und Italien als das Nadelöhr in der aktuellen Pandemiesituation gezeigt“, erklärt Professor Christian Karagiannidis, Sprecher der DIVI-Sektion „Lunge – Respiratorisches Versagen“ und Leiter des ECMO-Zentrums der Lungenklinik Köln-Merheim.
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Pressemitteilung Corona-Tests: Viele Fragen offen!
Tests auf eine aktive oder überstandene Infektion mit SARS-CoV-2 werden derzeit stark nachgefragt. Unterschiedliche Testmethoden und -strategien werden öffentlich diskutiert. ABDA-Präsident Friedemann Schmidt warnt in diesem Zusammenhang vor Missverständnissen und falschen Schlüssen: „Wir müssen die Diskussion versachlichen und dabei verschiedene Punkte auseinanderhalten. Erstens brauchen wir noch mehr Klarheit über die Verlässlichkeit der verschiedenen Tests und ihre Verfügbarkeit. Zweitens müssen wir uns darüber einig werden, wer primär getestet werden soll, was mit den Testungen erreicht werden soll, und wie das Verfahren nach einem positiven Test aussieht. Drittens ist in diesem Zusammenhang zu klären, wo die Tests zur Verfügung stehen und wer die Kosten tragen soll. Viel wird abhängen von der für Mitte September angekündigten Positionierung von Bundesgesundheitsministerium und den obersten Bundesbehörden sowie den ebenfalls angekündigten Veränderungen der nationalen Teststrategie.“
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Pressemitteilung Corona-Verdacht: Jeder Dritte ginge in die Notaufnahme
Überfüllte Notaufnahmen, Patienten in der Warteschleife: Obwohl die geplante Reform zur Notfallversorgung wegen der Corona-Pandemie auf Eis liegt, hat sich dieses Bild durch die Krise bereits verändert. Das zeigen zwei forsa-Umfragen im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse aus den Jahren 2021 und 2019. Demnach würde mittlerweile weniger als jeder Vierte die Notaufnahme im Krankenhaus aufsuchen, wenn er bei nicht lebensbedrohlichen Beschwerden außerhalb der Öffnungszeiten von Arztpraxen Hilfe benötigt.
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Pressemitteilung Corona-Warn-App: Wichtiges Werkzeug zur Kontrolle des Infektionsgeschehens
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt die Bereitstellung der von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Corona-Warn-App. Sie bietet die Chance, das Infektionsgeschehen noch besser im Blick zu haben und schnell auf Ansteckungsrisiken reagieren zu können. Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek, empfiehlt: „Nutzen Sie die App. Sie schafft Transparenz über die individuelle Gefährdungslage und ist eine wichtige Unterstützung, um Infektionszahlen niedrig zu halten. Aber sie ist nur dann effektiv, wenn sich viele Menschen beteiligen.“
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Pressemitteilung Corona: Arbeitslose haben höheres Risiko für Krankenhaus-Aufenthalte
Arbeitslose Menschen sind in Deutschland offenbar stärker gefährdet, wegen einer COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt werden zu müssen. Das zeigt eine gemeinsame Analyse der AOK Rheinland/Hamburg und des Instituts für Medizinische Soziologie des Universitätsklinikums Düsseldorf. Studien aus den USA und Großbritannien hatten bereits darüber berichtet, dass ärmere Menschen häufiger von schweren Verläufen einer Corona-Infektion betroffen sind als Menschen mit höheren Einkommen. Ob dieses auch für Deutschland gilt, war bislang unbekannt. Nun hat die Analyse von Experten der AOK Rheinland/Hamburg und Wissenschaftlern des Düsseldorfer Universitätsklinikums sozio-ökonomische Unterschiede auf diesem Gebiet bestätigt.
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Pressemitteilung Corona: Deutsche lernen eigenes Gesundheitssystem wieder mehr zu schätzen
75 Prozent der Menschen in Deutschland geben der Versorgung hierzulande gute Noten – im Vorjahr waren dies nur 71 Prozent. Am besten wird das deutsche Gesundheitssystem von Personen aus Metropolen mit über einer Million Einwohnern beurteilt. Dort verbesserte sich die positive Beurteilung im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozentpunkte auf 82 Prozent. Das sind Ergebnisse des aktuellen BAH-Gesundheitsmonitors, einer Befragung, die das Marktforschungsinstitut Nielsen jährlich unter 2.000 Personen im Auftrag des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH) zur Versorgungssituation in Deutschland durchführt.
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Pressemitteilung Corona: Drastischer Anstieg bei Video-Psychotherapien
Die Corona-Pandemie sorgt für einen drastischen Anstieg bei den per Videotechnik erbrachten Psychotherapien. Das hat die Techniker Krankenkasse (TK) bei einer Auswertung ihrer Abrechnungsdaten herausgefunden. Mit dem Ausbruch der Pandemie ist die Zahl der Video-Therapiestunden um das Achtfache gestiegen. Während im ersten Quartal des vergangenen Jahres 29.000 Therapiestunden bei den TK-Versicherten abgerechnet wurden, waren es im zweiten Quartal bereits 228.000.
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Pressemitteilung Corona: Mehrheit der Deutschen möchte sich beim Haus- oder Facharzt impfen lassen
Der Haus- bzw. der Facharzt ist mit 87 Prozent die bevorzugte Anlaufstelle der Deutschen, wenn es darum geht, von wem sie sich am ehesten gegen Corona impfen lassen würden. 73 Prozent würden sich im regionalen Impfzentrum impfen lassen, 68 im Krankenhaus und 42 beim Apotheker. Dies zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Rahmen des Gesundheitsmonitors des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH), die vom Marktforschungsinstitut Nielsen im Februar durchgeführt wurde.
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Pressemitteilung Coronaimpfung in Arztpraxen: Strukturen jetzt schnell ausbauen
Wie sich die Impfung gegen das Coronavirus gut organisieren lässt, ist eine zentrale Frage für die Bewältigung der Pandemie. Da nun zunehmend mehr Impfdosen zur Verfügung stehen, sollen laut Bundesministerium für Gesundheit (BMG) spätestens ab April auch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte das Impfen übernehmen. Dieses Vorhaben begrüßt die Techniker Krankenkasse (TK) ausdrücklich. Aus Sicht der TK ist es enorm wichtig, jetzt keine Zeit zu verlieren und schnell die Strukturen für mehr Impfungen gegen das Coronavirus zu schaffen.
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