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Pressemitteilung Immer mehr Inhaber schließen zu: Nur noch 19.880 Apotheken in Deutschland
Zur Jahreshälfte 2017 erreicht die Apothekenzahl in Deutschland den niedrigsten Stand seit 1988. Mit 19.880 Apotheken gibt es derzeit im Bundesgebiet so wenige Apotheken wie zuletzt ein Jahr vor dem Mauerfall. Damals waren es in den beiden deutschen Staaten zusammen 19.781 Apotheken. Seit Jahresende 2016 hat sich die Apothekenzahl von 20.023 um 143 reduziert. Das ergeben Erhebungen der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.
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Pressemitteilung Impfpflicht ist verfassungskonform und ethisch geboten
Eine allgemeine Impfpflicht gegen das SARS-CoV-2-Virus kann verfassungskonform eingeführt werden. Zudem ist eine Impfpflicht vor dem Hintergrund der derzeitigen „nationalen Krise epischen Ausmaßes“ auch ethisch geboten. Das bekräftigt der Wissenschaftliche Beirat für Digitale Transformation der AOK Nordost in seiner heute veröffentlichten Stellungnahme zur Impfpflicht mit dem Titel „Mehr Freiheit durch solidarisches Handeln“.
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Pressemitteilung Impulse zur Bundestagswahl 2021 – Anforderungen an ein modernes, digital unterstütztes Gesundheitswesen
Elektronische Patientenakte (ePA), eRezept oder Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA): Zunehmend finden wegweisende digitale Modelle Eingang in das Gesundheitswesen. Gleichwohl steht die flächendeckende Digitalisierung der Versorgung noch am Anfang. Es bedarf jetzt einer konsequenten Förderung sowie spezifischer politischer Rahmenbedingungen, damit klassische und digitale Methoden künftig Hand in Hand gehen. Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung (SVDGV) hat Impulse an die künftige Bundesregierung formuliert, die es braucht, um die Weichen für eine digital unterstützte Gesundheitsversorgung zu stellen.
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Pressemitteilung In Apotheken investieren statt in Gesundheitskioske
Gabriele Regina Overwiening kritisiert die geplanten Gesundheitskioske scharf. Die Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, sagte anlässlich der Eröffnung des Deutschen Apothekertags: „Die Vergütung der Apotheken vor Ort befindet sich seit Jahren im Sinkflug. Nahezu zeitgleich kündigt die Politik eine Investitionsbereitschaft von 750 Millionen Euro pro Jahr für den Aufbau von sogenannten Gesundheitskiosken an, in denen Menschen gesundheitliche Versorgungen und soziale Betreuung erhalten sollen.
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Pressemitteilung Infektsprechstunden statt Fieberambulanzen – HNO-Praxen sind für zweite Coronawelle gerüstet
„Wer in der anstehenden Erkältungszeit Anzeichen eines Infektes aufweist, soll sich vor dem Arztbesuch darüber informieren, wann die Arztpraxis eine gesonderte Sprechstunde für Infektpatienten anbietet“, erklärt der Präsident des Deutschen Berufsverbandes der Hals-Nasen-Ohrenärzte. In den meisten HNO-Arztpraxen gebe es seit Ausbruch der Corona-Krise separate „Infektsprechstunden“. „Wann man mit Fieber oder Erkältungssymptomen in die HNO-Praxis kommen kann, findet sich in den allermeisten Fällen mit wenigen Klicks auf der Praxis-Webseite im Internet“, so Dr. Dirk Heinrich. Die zusätzliche Einrichtung von sogenannten Fieberambulanzen sei vor diesem Hintergrund nicht primär notwendig.
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Pressemitteilung Innungskrankenkassen fordern Umdenken bei der Arzneimittelbeschaffung
Laut des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gibt es bei derzeit über 370 Medikamenten Lieferengpässe. Das ist besorgniserregend. Die Innungskrankenkassen fordern eine offene und faktenbasierte Diskussion über die Ursachen und sie verwehren sich, dass den Kassen fälschlicherweise dabei der Schwarze Peter zugeschoben wird. Denn die Rabattverträge sind nicht - wie oft von den Pharmafirmen postuliert und von der Politik angeführt - Ursache für die Lieferengpässe. Vielmehr sehen die Innungskrankenkassen strukturelle Fehlentwicklungen als ursächlich an, die es schnellstmöglich zu korrigieren gilt.
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Pressemitteilung Intensivmediziner appellieren an Bevölkerung: „Wir müssen die Kurve unbedingt wieder senken!“
Der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Prof. Uwe Janssens (Foto), hat sich mit einem eigenen YouTube-Video an die Bevölkerung gerichtet. Janssens spricht stellvertretend für mehr als 3.000 Intensivmediziner und Pflegekräfte, die derzeit auf deutschen Intensivstationen arbeiten. Er wolle keine Angst machen und noch seien genug Intensivbetten frei, betont Janssens. Aber mit großer Sorge beobachteten alle den überproportionalen Anstieg der Corona-Infektionen in Deutschland und ganz Europa – und die sich füllenden Betten. „Wir Intensivmediziner befürchten, bei weiter steigenden Infektionszahlen die intensivmedizinische Versorgung in Deutschland bald nicht mehr in vollem Umfang gewährleisten zu können!“
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Pressemitteilung Intensivmediziner begrüßen Lockdown-Beschlüsse
Die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e. V. (DGIIN) begrüßt die gestern in der Ministerpräsidentenkonferenz beschlossenen Maßnahmen zur Verlängerung des Lockdowns. Insbesondere den STOP-Lockdown über die Ostertage und die erweiterte Testung in den Schulen erachten die Experten der DGIIN als sinnvoll. Die Fachgesellschaft hatte in den vergangenen Tagen darauf hingewiesen, dass es weiterhin Maßnahmen brauche, die zur Kontaktreduzierung führten, damit ausreichend Kapazitäten zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit schweren COVID-19-Verläufen auf Intensivstationen bleiben.
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Pressemitteilung Internistische Fachgesellschaften fordern angesichts der Verbreitung der Omikron-Variante eine allgemeine Impfpflicht
Deutschland liegt aktuell weltweit in der Spitzengruppe, was monatliche Infektionsraten betrifft. In vielen Regionen Deutschlands stehen Intensivbetten nur noch eingeschränkt zur Verfügung, dadurch ist die Versorgung selbst von Notfällen deutlich erschwert, elektive Behandlungen – sogar Krebstherapien – müssen zum Teil um Wochen verzögert werden. Es ist derzeit davon auszugehen, dass sich durch die schnelle Verbreitung der Omikron-Variante noch mehr Menschen infizieren – ein durch die neue Variante erneut stark aufflammendes Infektionsgeschehen träfe dann auf ein bereits jetzt überlastetes Gesundheitssystem. Um Krankheitslast und Sterblichkeit von COVID-19 zu senken und eine angemessene Versorgung für sämtliche Patienten – auch nicht-COVID-Patienten – aufrecht erhalten zu können, muss nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM), der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e.V. (DGIIN) und der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie e.V. (DGI) sowie sieben weiteren internistischen Fachgesellschaften eine allgemeine Impfpflicht eingeführt werden.
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Pressemitteilung IQTIG verstärkt sich ab Januar 2019 mit Dr. Regina Klakow-Franck
Am 5. Dezember 2018 hat der Vorstand des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) Frau Dr. Regina Klakow-Franck auf die bislang noch vakante Stelle der Stellvertretung der Institutsleitung des IQTIG berufen.
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