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Pressemitteilung UCB Community Health Fund verpflichtet sich zu 50 COVID-19-Unterstützungs- und Forschungsprojekten
Der UCB Community Health Fund schloss seinen ersten Projektaufruf Ende September letzten Jahres ab. Es gingen insgesamt 170 Anträge für Unterstützungsprojekte und 43 Anträge für Forschungsprojekte aus mehreren Ländern ein, in denen UCB tätig ist. Insgesamt wurden 44 Förderprojekte und sechs Forschungsprojekte mit einem Betrag von 2.440.000 EUR vergeben.
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Pressemitteilung UKE-Projekte werden mit 14,6 Millionen Euro aus Mitteln des Innovationsfonds gefördert
Acht von Ärzten und Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) geleitete Projekte aus den Bereichen „Versorgungsforschung“ und „Neue Versorgungsformen“ werden vom Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss gefördert. Darüber hinaus ist das UKE an weiteren zehn Projekten als Konsortialpartner beteiligt. Insgesamt erhalten diese Projekte rund 14,6 Millionen Euro aus Mitteln des Innovationsfonds. Die größte Einzelförderung in Höhe von 6,8 Millionen Euro ist aus dem Bereich „Neue Versorgungsformen“. Sie geht an das von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie geleitete Konsortium RECOVER, das ein neues integriertes Versorgungsmodell einführen will. Mit dem Projekt soll die Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen verbessert werden.
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Pressemitteilung UKSH Akademie und Universität zu Lübeck gründen regionales Exzellenz-Netzwerk für Gesundheitsfachkräfte
Die UKSH Akademie und die Universität zu Lübeck (UzL) gründen ein regionales Exzellenz-Netzwerk für Gesundheitsfachkräfte als Teil eines EU-weiten Projekts zur Stärkung der Gesundheitsberufe und Gesundheitsversorgung. Im Rahmen des vierjährigen Projekts EUVECA wird die UKSH Akademie mit der UzL und weiteren 19 Partnern aus acht europäischen Ländern ein Konsortium bilden, das sieben regionale Hubs (Zentren) für die Aus- und Fortbildung von Fachkräften aus Gesundheitsberufen etabliert. Ziel ist es, überwiegend digitale Angebote für das Erlernen, Testen und Optimieren von zukunftsorientierten Kompetenzen für das 21. Jahrhundert (21st Century Skills) in den Gesundheitsberufen zu entwickeln zu erproben.
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Pressemitteilung UKSH reduziert elektive Eingriffe und Behandlungen um 25 Prozent
Angesichts der dramatischen Lage in vielen Bundesländern sowie steigender Infektionszahlen auch in Schleswig-Holstein reduziert das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) ab Montag, 27. November 2021, planbare (elektive) Eingriffe und Behandlungen um 25 Prozent. Das bedeutet, dass zahlreiche aufschiebbare Operationen an den Standorten Kiel und Lübeck nicht zu geplanten Terminen stattfinden. Auch Tageskliniken und Ambulanzen reduzieren ihre Angebote. Ziel der Maßnahme ist der unverzügliche Aufbau zusätzlicher Intensivkapazitäten.
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Pressemitteilung UKSH übernimmt Covid-19-Patientinnen und -Patienten aus Bayern
Um eine Überlastung von Krankenhauskapazitäten anderen Bundesländern zu verhindern, beteiligt sich das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) an der bundesweiten Verteilung Covid-19-Intensiv-Patientinnen und -Patienten. Am Campus Kiel und am Campus Lübeck des UKSH sind am heutigen Sonntagabend je zwei beatmungspflichtige Patientinnen und Patienten aus Bayern eingetroffen. Weitere Intensivtransporte im Rahmen des sogenannten Kleeblatt-Konzeptes werden in den kommenden Tagen erwartet.
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Pressemitteilung UKSH und DRK bauen erstes digitales Epilepsieberatungszentrum in Norddeutschland auf
Am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) wird das erste digitale Beratungszentrum für Menschen mit Epilepsie in Norddeutschland aufgebaut. Schleswig-Holsteins Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken übergab am heutigen Sonnabend, 20. August 2022, offiziell einen Förderbescheid des Landes für das Modellprojekt des Erwachsenenepilepsiezentrums Kiel der Klinik für Neurologie am UKSH, Campus Kiel, in Zusammenarbeit mit dem Norddeutschen Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Das Projekt wird seit 1. Januar 2022 für einen Zeitraum von drei Jahren mit knapp 500.000 Euro aus dem Versorgungssicherungsfonds des Landes gefördert.
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Pressemitteilung Ulrike Elsner als Vorstandsvorsitzende des vdek wiedergewählt
Die Mitgliederversammlung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) hat auf ihrer Sitzung am 18. Juli Ulrike Elsner als vdek-Vorstandsvorsitzende wiedergewählt. Die Wahl erfolgte einstimmig. Elsner hat die Funktion seit ihrer ersten Wahl im Juli 2012 inne. Der hauptamtliche Vorstand des vdek wird durch die ehrenamtlichen Vertreter von Versicherten und Arbeitgebern in der Mitgliederversammlung bestimmt.
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Pressemitteilung Ulrike Elsner: „Das Gesundheitssystem weiter stärken – Verbesserungen von GKV und SPV im Koalitionsvertrag festschreiben“
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt, dass SPD, Grüne und FDP in einer Ampel-Koalition wichtige Themen der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung aufgegriffen haben. Es bedarf in den kommenden vier Jahren notwendiger Änderungen, um moderne Versorgungsstrukturen weiter zu entwickeln und eine auf Dauer angelegte, nachhaltige Finanzierungsstruktur zu schaffen.
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Pressemitteilung Umfrage zeigt - Krebsfrüherkennung sinnvoll, aber zu selten genutzt
Neun von zehn der Befragten wissen, dass eine frühe Diagnose die Heilungschancen bei einer Krebserkrankung deutlich erhöhen kann. Dennoch: Die Hälfte der Befragten nimmt keine oder nur unregelmäßig Vorsorgetermine wahr. Das sind Ergebnisse einer Bevölkerungsumfrage zur Krebsmedizin, die das Biotechnologie-Unternehmen Amgen anlässlich der internationalen Aktionswoche „European Week against Cancer“, die vom 25. bis 31. Mai stattfindet, und des Weltnichtrauchertags am 31. Mai veröffentlicht hat.(1)
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Pressemitteilung Umfrage: Acht von zehn Deutschen bereitet die Intransparenz des Gesundheitssystems große Angst
Zweifelhafte Qualität der Behandlung, fehlender Wettbewerb zwischen den Kliniken, fabrikartige Bedingungen in Krankenhäusern – viele Menschen sind mit dem Gesundheitssystem in Deutschland unzufrieden und drängen auf tiefgreifende Reformen. So bereiten die Intransparenz und die fehlende Möglichkeit, die Behandlungsqualität selber beurteilen zu können, 78 Prozent der Befragten Angst. Und sogar 85 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass es im Gesundheitssystem nicht mehr um das Wohl der Menschen, sondern alleine um das große Geld gehe. Das sind zentrale Ergebnisse einer Online-Umfrage der weltweit tätigen Markenberatung Prophet zum Thema „Welche Erfahrungen haben Sie als Patient in Krankenhäusern gemacht“, zu der Anfang April 1.000 Bundesbürger Online befragt worden sind.
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