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KV Sachsen initiiert ein Modell zur Fernbehandlung
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Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen (KV Sachsen) – bestehend aus vertragsärztlich tätigen Hausärzten, Fachärzten und Psychotherapeuten – beschloss am 12. September 2018 einstimmig, die sich durch die Lockerung des Fernbehandlungsverbotes ergebenden Möglichkeiten für ein sachsenweites Modellprojekt zur Verbesserung der Versorgung zu nutzen.
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KVB-Vertreterversammlung fordert: Corona-Impfungen nicht übereilt in die Regelversorgung überführen
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Für Chaos in den Praxen könnten die Pläne des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) sorgen, die Corona-Impfungen bereits zum Jahreswechsel in die Regelversorgung zu überführen. Noch seien zu viele Fragen ungeklärt, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Deshalb forderte die Vertreterversammlung (VV) der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB), die am Samstag unter Leitung der Vorsitzenden Dr. Petra Reis-Berkowicz in München tagte, das BMG auf, die Corona-Impfverordnung wie ursprünglich geplant bis April nächsten Jahres zu verlängern.
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KVB-Vertreterversammlung: Politische Zumutungen verhindern Nachwuchs für die Praxen
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Deutliche Kritik an der Politik, allen voran am Bundesgesundheitsministerium (BMG) und der vom BMG kontrollierten Gematik GmbH, übte die Vertreterversammlung (VV) der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB), die am gestrigen Mittwoch unter Leitung der Vorsitzenden Dr. Petra Reis-Berkowicz in München tagte. So erzeugten unter anderem die im Praxisalltag nicht funktionierenden Anwendungen der Telematik-Infrastruktur (TI), neue Vergütungsregelungen für Apotheken wie auch die gestern von Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach verkündete Streichung der extrabudgetären Vergütung von Neupatienten erheblichen Unmut unter den gewählten Vertreterinnen und Vertretern der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten.
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Kyowa Kirin vertraut auf Selinka/Schmitz PR
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Die Kölner Agentur Selinka/Schmitz PR verantwortet seit Mai 2017 die kommunikative Begleitung der Pre-Launch- und Launch-Phase von Burosumab, einem humanen, monoklonalen Antikörper zum Einsatz bei XLH (X-chromosomale Hypophosphatämie). Der global agierende Arzneimittel-Spezialist Kyowa Kirin, in Deutschland ansässig in Düsseldorf, vertraut auf die Strategie-Kompetenz und das erfahrene Berater-Team der Kölner.
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Labelöffnung für Simeprevir
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Zum 1. September 2015 konnte die Labeleinschränkung* für die Hepatitis-C-Therapie mit Simeprevir ("Olysio") und Sofosbuvir nach einem Beschluss der europäischen Zulassungsbehörde EMA aufgehoben werden. Die Kombination ist nun zugelassen für Patienten mit einer Hepatitis-C Infektion (HCV) vom Genotyp 1 und 4, unabhängig davon, ob eine Interferonunverträglichkeit oder Dringlichkeit vorliegt. Eine entsprechende Prüfung ist nicht mehr erforderlich. Die EMA begründet die Öffnung des Labels mit den überzeugenden Ergebnissen der HCV-TARGET Kohorte [1] und ändert somit erstmals eine Zulassung aufgrund von Real-Life-Daten.
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Laboratoires Pierre Fabre gibt den Start des "Pierre Fabre Fund for Innovation" bekannt
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Laboratoires Pierre Fabre, der zweitgrößte unabhängige Pharmakonzern Frankreichs, gibt den Start des Pierre Fabre Fund for Innovation, eine einzigartige Open-Innovation-Initiative, bekannt. Der Pierre Fabre Fund for Innovation richtet sich an biopharmazeutische Unternehmen, Start-ups und (staatliche oder private) Forschungslabore, die auf Onkologie oder Dermatologie und somit auf die zwei
wichtigsten Therapiebereiche der Forschung und Entwicklung von Pierre Fabre spezialisiert sind.
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Labore fordern gemeinsame Anstrengungen im Kampf gegen den Fachkräftemangel
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Die Akkreditierten Labore in der Medizin (ALM e.V.) machen sich seit langem für die Labormedizin als Konditionalfach stark. „Prävention, Früherkennung von Krankheiten, sichere Diagnosen und die Abschätzung von Krankheitsverläufen und Therapiemonitoring setzen labormedizinische Leistungen aus ärztlicher Hand zwingend voraus. Der zunehmende Bedarf an Diagnostik mit den neuen Entwicklungen in der personalisierten Medizin und eine hohe Versorgungsqualität mit medizinischer Labordiagnostik sind nur mit qualifizierten Fachkräften zu erreichen“, so ALM-Vorsitzender Dr. Michael Müller einleitend zur Pressekonferenz des fachärztlichen Berufsverbandes zum Thema Fachkräftemangel.
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Länder kommen erneut ihrer Pflicht zur Krankenhaus-Finanzierung nicht nach
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Die Bundesländer sind auch im zweiten Pandemiejahr 2021 nicht ihrer Pflicht zur auskömmlichen Investitionskostenfinanzierung der Krankenhäuser nachgekommen. Das ergibt die von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) erhobene jährliche „Bestandsaufnahme zur Krankenhausplanung und Investitionsfinanzierung in den Bundesländern“. Dem ermittelten Investitionsbedarf von rund 6,7 Milliarden Euro standen demnach nur rund 3,3 Milliarden tatsächlich geleistete Zahlungen gegenüber. Im Vorjahr lag das Verhältnis bei rund 6,1 zu 3,2 Milliarden.
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Länder müssen bedarfsgerechte Krankenhausversorgung sicherstellen
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„Der Strukturfonds wird das Investitionsproblem nicht lösen können. Im schlechtesten Fall werden Kapazitäten nur deshalb abgebaut, um notwendigen Investitionen aus dem Weg zu gehen. Dabei gibt es zweifellos auch strukturelle Probleme in der Krankenhausversorgung. Hier müssen die Länder aber ohnehin ihrer ureigenen Verantwortung gerecht werden und bei der Krankenhausplanung festlegen, welche Strukturen erforderlich sind, um eine bedarfsgerechte Versorgung sicherzustellen“, kommentierte Rudolf Henke, 1. Vorsitzender des Marburger Bundes, die erste Bilanz des Bundesversicherungsamts (BVA) zum Stand der Förderung aus dem Krankenhaus-Strukturfonds.
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Ländervergleich zeigt: Beim Zugang zur medizinischen Versorgung liegt Deutschland ganz vorne
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Das deutsche Gesundheitssystem mit seinen beiden Säulen GKV und PKV gehört zu den besten in Europa. Ein aktueller Ländervergleich des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP) belegt, dass hierzulande alle Bürger einen sehr guten Zugang zu medizinischen Leistungen und dabei die mit Abstand kürzesten Wartezeiten haben. Die internationalen Umfragen zeigen, dass 76 % der deutschen Patienten am selben oder nächsten Tag einen Arzttermin erhalten. Damit liegt Deutschland auf Platz eins aller befragten Länder.
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