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Pressemitteilung Krankenstand in der Pflege: Anstieg um mehr als 44 Prozent in elf Jahren
Nie zuvor waren Beschäftigte in der Pflege so oft krankgeschrieben wie im vergangenen Jahr: Drei von vier Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die professionell pflegen, haben sich 2022 mindestens einmal arbeitsunfähig gemeldet. Insgesamt fielen sie an 8,8 Prozent aller Arbeitstage aus, so oft wie nie zuvor. 2021 hatte dieser Anteil noch bei 7,2 Prozent und vor elf Jahren sogar bei 6,1 Prozent gelegen. Damit ist der Krankenstand in der Pflege in den vergangenen elf Jahren um 44,2 Prozent gestiegen. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten des AOK-Bundesverbandes.
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Pressemitteilung Krankenstand kostete 2022 bis zu 42 Mrd. Euro Wertschöpfung
Der Krankenstand stieg 2022 im Vergleich zum Vorjahr 2021 sprunghaft an und hat die deutsche Wirtschaft erheblich belastet. Dies hat auch Folgen für die Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts in diesem Jahr. Die Berechnungen sind Teil der am 15. März erschienen Frühjahrsprognose des IfW Kiel.
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Pressemitteilung Krankenstandsanalyse für das 1. Halbjahr 2021: Fehlzeiten sind massiv zurückgegangen
Im ersten Halbjahr 2021 gab es in Deutschland ungewöhnlich wenig krankheitsbedingten Arbeitsausfall. Beschäftigte hatten von Januar bis Juni pro Kopf durchschnittlich 6,7 Fehltage und damit 22 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Das geht aus der aktuellen Krankenstands-Analyse der DAK-Gesundheit hervor. Ein Plus bei den psychischen Erkrankungen wurde statistisch durch ein sehr großes Minus bei den Atemwegserkrankungen mehr als ausgeglichen. Die Kasse sieht die geltenden Abstands- und Hygienemaßnahmen während der Pandemie als Ursache für den massiven Rückgang. Er betrifft alle Berufsgruppen, abgeschwächt auch das Klinik- und Kita-Personal. Insgesamt sinkt der Krankenstand bei den DAK-versicherten Beschäftigten auf 3,7 Prozent.
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Pressemitteilung Krankenversicherungen kommunizieren schnell und digital mit Kommunikationsstandard KIM
Nicht nur Arztpraxen, sondern auch die Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) haben in den vergangenen Wochen ihre digitale Kommunikation auf den Kommunikationsstandard KIM (Kommunikation im Medizinwesen) umgestellt, was die Sicherheit der Kommunikation erhöht, Ressourcen einspart und Prozesse merklich vereinfacht. Viele von ihnen haben sich dabei für die KIM-Postfächer von CompuGroup Medical (CGM) entschieden.
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Pressemitteilung Krankschreibungen bei leichten Atemwegserkrankungen können vorerst weiterhin nach telefonischer Anamnese erfolgen
Zur aktuellen Diskussion um die Verlängerung der Möglichkeit der telefonischen Bestätigung von Arbeitsunfähigkeit erklärte der unparteiische Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), Prof. Josef Hecken, am Montag (20.4.) in Berlin:
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Pressemitteilung Krankschreibungen setzen wieder eine ärztliche Untersuchung voraus – Befristete Ausnahmeregelung zur telefonischen Anamnese wird nicht verlängert
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Freitag in Berlin beschlossen, dass die befristete Ausnahmeregelung zur telefonischen Feststellung von Arbeitsunfähigkeit bei leichten Atemwegsbeschwerden am 19. April 2020 nicht verlängert wird. Damit gilt ab dem 20. April 2020 wieder, dass für die ärztliche Beurteilung, ob eine Versicherte oder ein Versicherter arbeitsunfähig ist und eine entsprechende Krankschreibung erhält, eine körperliche Untersuchung notwendig ist.
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Pressemitteilung Krankschreibungen wegen leichter Atemwegsbeschwerden: Arbeitsunfähigkeits-Richtlinie an geltende Verfahrenspraxis angepasst
Der Gemeinsame Bundesausausschuss (G-BA) hat am 20.3.20 in Berlin einen Beschluss zur rückwirkenden Anpassung seiner Arbeitsunfähigkeits-Richtlinie an die bereits geltende Verfahrenspraxis gefasst. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der GKV-Spitzenverband hatten am 9. März 2020 in Abstimmung mit dem G-BA anlässlich der gegenwärtigen COVID-19-Ausbreitung eine befristete Regelung in § 31 BMV-Ä vereinbart.
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Pressemitteilung Krebs: Für die Hoffnung auf Heilung gäben acht von zehn Deutschen ihre Daten preis
Vor der Diagnose Krebs haben die Deutschen am meisten Angst: Für etwa zwei Drittel der Bürger stellen Tumorerkrankungen die größte Bedrohung ihrer Gesundheit dar. Deutlich weniger sorgen sich Menschen in Deutschland um Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt, obwohl diese die häufigsten Todesursachen sind – lediglich ein knappes Drittel fürchtet diese Erkrankungen am meisten. Auch neurologische Erkrankungen wie Alzheimer oder Depressionen machen den Bürgern weniger Sorgen als Krebs.
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Pressemitteilung Krebsforschung - neuer Ansatz gegen Krebsmutation entdeckt
Gute Nachrichten zum Weltkrebstag: Ein Forschungsteam des Biotechnologie-Unternehmens Amgen hat einen Ansatz entdeckt, eine unter anderem bei Lungenkrebs verbreitete Mutation zu behandeln und das Tumorwachstum zu hemmen. Diese besondere KRAS-Mutation (KRAS G12C) galt lange als unbehandelbar. Durch langjährige Forschung konnte nun ein Ansatz identifiziert werden, um das Tumorwachstum zu unterbinden. Diese Entdeckung ermöglicht es, zielgerichtete Therapien für diese spezielle Krebsmutation zu entwickeln.
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Pressemitteilung Krebsfrüherkennung: DAK-Sonderanalyse verzeichnet Rückgang in der Corona-Pandemie
Die Corona-Pandemie hat zu einem deutlichen Rückgang der Krebsvorsorge geführt. So wurden von Januar bis September 2020 im Vergleich zum Vorjahr rund elf Prozent weniger Screenings in deutschen Arztpraxen durchgeführt. Das ist das Ergebnis einer DAK-Sonderanalyse von ambulanten Abrechnungsdaten der Jahre 2019 und 2020. Bei Hautkrebs-Untersuchungen war der Rückgang mit 26 Prozent besonders stark. Prostata-Screenings und Darmkrebs-Untersuchungen sanken etwa um ein Zehntel. Eine Ausnahme bilden Mammographie-Screenings: Hier stieg die Inanspruchnahme 2020 um rund ein Viertel.
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