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Klimaretter-Award 2023: Stiftung viamedica würdigt klimafreundliches Engagement im Gesundheitswesen
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Herzlichen Glückwunsch: Die Stiftung viamedica gratuliert den Gewinnern und Gewinnerinnen der Klimaretter-Awards 2023, die am heutigen 5. Klimaretter-Tag virtuell ausgezeichnet und auf der Projektwebseite bekanntgegeben werden. Die Beschäftigten der BKK VBU, Hescuro-Kliniken, Interatio-Meditec, IKK classic und Pronova BKK sind die Erstplatzierten im Wettbewerb um die höchsten CO2-Einsparungen im Projekt „Klimaretter – Lebensretter“. „Wir freuen uns über den gemeinsamen Erfolg für den Klimaschutz im Gesundheitssektor“, betont Prof. Franz Daschner, Gründer der Stiftung viamedica. Die Award-Verleihung ist der jährliche Höhepunkt des von der Stiftung initiierten Projekts, das im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert wird.
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Klimaschutz im Gesundheitswesen? Eine Bestandsaufnahme
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Die Stiftung viamedica veröffentlicht die Ergebnisse aus dem für das Bundesministerium für Gesundheit erstellten Gutachten „Ressourceneffizienz, Klimaschutz und ökologische Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen – Eine
Bestandsaufnahme“ (ReKlimaMed). Darin wird gezeigt, welche Nachhaltigkeitsmaßnahmen im Gesundheitswesen bereits umgesetzt wurden, welche Vorteile und
Hemmnisse bestehen und welche herausragenden Leuchttürme es beim Thema
Klimaschutz in der Branche gibt. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen
gegeben, wie das Thema weiter vorangebracht werden kann.
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Klimaschutz ist Gesundheitsschutz - Hausärzte müssen Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
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Treibhausgasemissionen, Landnutzungsänderungen und Luftschadstoffe sind treibende Faktoren für die Veränderungen im Klima-System. Der Klimawandel greift die Gesundheit der Menschen an. Nachhaltiges Handeln, Ressourcenschonung und ein klimaneutrales Gesundheitswesen sind zwingend notwendig. Klimaschutz ist Gesundheitsschutz. Der Vorstand des Hausärzteverbandes Nordrhein e. V. begrüßt, dass der Deutsche Ärztetag 2021 (01.-02.11.2021) dieses zukunftsentscheidende Thema aufgreift und zu Leitanträgen beraten und entscheiden wird.
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Klimaschutz und Energiewende beschleunigen, Gesundheitsvorsorge verbessern: Wissenschaftsakademien veröffentlichen Stellungnahmen für G7-Gipfel
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Zum Schutz des Ozeans und der Polargebiete sowie für eine umfassende Dekarbonisierung sind aus Sicht der Wissenschaftsakademien der G7-Staaten dringend internationale Maßnahmen erforderlich. Im Gesundheitsbereich fordern die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine bessere globale Pandemievorsorge sowie die Umsetzung des One Health-Ansatzes, der die Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen und Umwelt eng miteinander verknüpft. Diese Empfehlungen sind in vier Stellungnahmen enthalten, die heute beim Science7 Dialogue Forum 2022 in Berlin der Bundesregierung überreicht wurden.
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Klimawandel bringt neue Herausforderungen für die Allergologie
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Anthropogene Einflüsse haben den natürlichen Klimawandel beschleunigt und die negativen Folgen des Zusammenspiels von globaler Erwärmung und Luftverschmutzung werden zunehmend evident. Die Erforschung der komplexen Wechselwirkungen steht zwar noch am Anfang, doch die Herausforderungen für Allergologen werden zunehmen, so der Konsens des LETI-Symposiums „Klimawandel und Allergien“ auf dem Deutschen Allergiekongress 2019 in Hannover [1].
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Klinik-Schließungen sind keine kluge Antwort auf die Pandemie
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Die Vorstellungen des AOK-Bundesverbands zur zukünftigen Krankenhaus-Versorgungslandschaft in Deutschland wiesen richtige Ansätze auf, meint die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG). Erneut konzentrierten sie sich aber zu stark auf die einfache Botschaft der Krankenhausschließungen. Richtig sei die Analyse der AOK, dass ein klug geplanter und gesteuerter Umbau der Versorgungsstrukturen notwendig ist und dass damit der bisher kalte Strukturwandel beendet werden muss.
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Klinikbehandlung der Corona-Patienten muss auch in den kommenden Monaten voll finanziert werden
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Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) kritisiert die widersprüchliche Corona- und Krankenhauspolitik der Bundesregierung. Angesichts der sich aufbauenden Sommerwelle und einer mit hoher Wahrscheinlichkeit folgenden Herbstwelle fordert der Verband der Krankenhäuser, die Versorgung der Corona-Patienten weiter finanziell zu abzusichern.
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Klinikträger und AOK fordern Auflösung der Sektorengrenzen für eine bessere und effizientere Gesundheitsversorgung
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In einem Positionspapier haben die drei Krankenhausträger Diakoneo, Bezirkskliniken Mittelfranken und Helios gemeinsam mit dem AOK-Bundesverband Forderungen zur Entwicklung einer sektorenunabhängigen Gesundheitsversorgung in Deutschland formuliert. Unter dem Titel "Veränderung ermöglichen" sprechen sie sich unter anderem für die Umstellung der bisherigen, sektorenbezogenen Bedarfsplanung aus, die noch streng nach stationären und ambulanten Leistungen unterscheidet. Die regionale Vergabe von Versorgungsaufträgen würde den Weg frei machen für passgenaue regionale Versorgungs- und Vergütungsvarianten.
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Klinikum Bielefeld unterstützt Kampagne der Krankenhausgesellschaft NW (KGNW)
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Angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage und der extremen Preissteigerungen warnen die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die KGNW gemeinsam vor den zunehmend starken Belastungen für die Krankenhäuser der Republik und fordern dringend einen kurzfristigen Inflationsausgleich.
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Klinische Arzneimittelstudien: Neuerungen der EU bieten Chance für Deutschland
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Ab Montag, den 31. Januar, gibt es in der EU ein neues Genehmigungsverfahren für klinische Arzneimittel-Studien (auch „klinische Prüfungen“ genannt). Insbesondere genügt dann ein Studienantrag, über den die Behörden und Ethik-Kommissionen aller
beteiligten Staaten gemeinsam entscheiden, statt dass viele nationale Anträge parallel zu stellen sind. Das soll schnellere Genehmigungen ermöglichen und so die EU gegenüber Asien und Nordamerika als Studienregion aufwerten.
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