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Neue Coronavirus-Surveillanceverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit
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Um einen besseren Überblick über die in Deutschland zirkulierenden Varianten des Coronavirus zu bekommen, fördert die Bundesregierung die bundesweite Genomsequenzierung der Viren. Mit Hilfe der Sequenzdaten kann die Evolution der Viren und das Auftreten neuer Varianten frühzeitig entdeckt werden. Auch der Eintrag neuer Varianten aus dem Ausland kann so zeitnah festgestellt werden.
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Neue Daten zum FreeStyle Libre® System von Abbott
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Abbott gab heute neue Daten der "Real World Evidence of FreeStyle Libre" (RELIEF)-Studie bekannt. Diese zeigen, dass die Verwendung des FreeStyle Libre-Systems für das kontinuierliche Glukosemonitoring (CGM) bei Menschen mit Typ-2-Diabetes und einmal täglicher (Basal-) Insulintherapie mit einem signifikanten Rückgang der Diabetes-bedingten Hospitalisierungsrate assoziiert war.[1] Die Ergebnisse wurden im Journal of Diabetes Technology & Therapeutics veröffentlicht und auf der 58. Jahreskonferenz der European Association for the Study of Diabetes (EASD) präsentiert.
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Neue DIN EN ISO-Norm 15197:2015 bindend: Nicht alle Blutzuckermesssysteme erfüllen die Vorgaben
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Gute Nachrichten für Menschen mit Diabetes: Am 30. Juni 2017 tritt die Harmonisierung der DIN EN ISO-Norm 15197:2015 und damit ein neuer, strengerer Qualitätsstandard für die Messgenauigkeit von Blutzuckermesssystemen in Kraft. Eine hohe Messgenauigkeit bildet die Grundlage für richtige und wichtige Therapieentscheidungen im Alltag. Denn je genauer die Werte sind, desto stabiler lässt sich der Stoffwechsel einstellen, Insulin exakter dosieren und Hypoglykämien besser vermeiden. Die neuen Qualitätsstandards können im Alltag von Menschen mit Diabetes zu einer höheren Therapiesicherheit beitragen, verdrängen aber auch alte, ungenauere Systeme vom Markt. Verwender der Contour ® Next Blutzuckermesssysteme sind auf der sicheren Seite: Die Systeme erfüllen die Anforderungen der neuen DIN EN ISO-Norm 15197:2015 vollumfänglich.
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Neue Direktoren von ceres
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Die bisherige Direktorin von ceres, Prof. Dr. Christiane Woopen, ist zum 1. Oktober 2021 einem Ruf an die Universität Bonn gefolgt, wo sie die erste Heinrich-Hertz-Professur im Transdisziplinären Forschungsbereich „Individuen, Institutionen und Gesellschaften“ innehat. Dort leitet sie zudem die Gründung und den Aufbau eines neuen „Center for Life Ethics“. Dessen Koordination wird der bisherige Geschäftsführer von ceres, Dr. Björn Schmitz-Luhn, wahrnehmen. Einige der von ihnen geleiteten Forschungsprojekte und deren Teams werden ebenfalls demnächst nach Bonn wechseln.
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Neue Empfehlungen der DGRh: Rheuma-Therapie vor Operationen nur kurz unterbrechen
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Das erhöhte Infektionsrisiko nach chirurgischen Eingriffen macht bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen eine vorübergehende Anpassung der antientzündlichen Basistherapie erforderlich. Die Medikationspausen können aufgrund neuer Studienergebnisse jedoch verkürzt werden, wobei für die einzelnen Wirkstoffe unterschiedliche Regeln gelten. Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) hat ihre Empfehlungen deshalb aktualisiert und dabei neu zugelassene Wirkstoffe berücksichtigt. Die evidenzbasierten Empfehlungen der Fachgesellschaft sind nun in der Zeitschrift für Rheumatologie (ZfR) publiziert.
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Neue EU-Empfehlung zur Krebsfrüherkennung – G-BA entwickelt Programme weiter
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Der Gemeinsame Bundesausschuss begrüßt die heute aktualisierte Empfehlung des Europäischen Rates zur Krebsfrüherkennung. Die an die Mitgliedsstaaten gerichteten Vorschläge sehen eine größere Bandbreite an Screeningverfahren und Programmgestaltungen vor. Zudem wird angeregt, bestehende Programme auf weitere Zielgruppen und anderer Krebsarten auszuweiten.
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Neue Förderwelle des Innovationsausschusses zur Versorgungsforschung - Interesse unvermindert hoch
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Auf die Förderbekanntmachungen im Bereich der Versorgungforschung vom Juni 2021 hat den Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss wieder eine Vielzahl von Projektanträgen erreicht. Insgesamt gingen fristgerecht 192 Anträge ein, davon 31 Anträge zur (Weiter-)Entwicklung medizinischer Leitlinien. Die Entscheidung, welche Projekte gefördert werden, trifft der Innovationsausschuss voraussichtlich im 2. Quartal 2022. In die Bewertung fließen die Gutachten der Mitglieder des Expertenpools sowie die Gutachten der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) mit ein.
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Neue Forschungsergebnisse bestätigen einen Zusammenhang zwischen häufig vorkommenden Bakterien (einschließlich MRSA) und Neurodermitis
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Eine neue, im British Journal of Dermatology[1] veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass durchschnittlich 70 % von Neurodermitis-Patienten mit Staphylococcus aureus-Bakterien (S. aureus, einschließlich MRSA) in ihren Hautläsionen besiedelt sind. Patienten mit stärker ausgeprägter Erkrankung haben ein größeres Risiko besiedelt zu sein. Diese Ergebnisse weisen auf die Bedeutung der Besiedlung als einer der möglichen Auslöser für Atopische Dermatitis hin.
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Neue Generika-Rabattverträge der Ersatzkassen ausgeschrieben
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Unter Federführung der Techniker Krankenkasse (TK) starten die Ersatzkassen eine neue Ausschreibung von Rabattverträgen für generische Arzneimittel. Sie umfasst 36 Wirkstoffe in 49 Fachlosen bzw. 147 Kassenlosen. Die TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK vertreten insgesamt mehr als 28 Millionen Versicherte.
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Neue Kooperation privater Krankenversicherer fördert innovatives Versorgungsmanagement
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Die privaten Krankenversicherer von AXA, Debeka, HUK-COBURG und dem Konzern Versicherungskammer Bayern haben sich per Kooperationsvertrag geeinigt, künftig im Bereich des Leistungs- und Versorgungsmanagements zusammenzuarbeiten. Ziel der Kooperation im Rahmen des Innovativen Versorgungsmanagements ist es, Versorgungsprozesse sowie Versorgungsqualität zugunsten von über vier Millionen privat Vollversicherten substanziell auf einem optimalen Niveau zu halten. Erste Kooperationspartner sind Sandoz Deutschland im Bereich Pharma und eine psychosomatische Klinik.
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