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Pressemitteilung Westerfellhaus besucht DIP
Der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Staatssekretär Andreas Westerfellhaus, hat das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) in Köln besucht. Er hat sich dabei über die Arbeit und Situation des Instituts informiert und Gespräche mit der Institutsleitung geführt. Westerfellhaus hob die Bedeutung des DIP für die Entwicklung der Pflege in Deutschland hervor und betonte: „Pflegeforschung und -wissenschaft haben hierzulande noch nicht den Stellenwert wie in anderen Ländern“. Das müsse sich unbedingt ändern. „Versorgungssicherheit kann nur mit einer starken und professionellen Pflege im Zusammenspiel mit den anderen Gesundheitsdisziplinen gewährleistet werden“, so Westerfellhaus, „und dazu sind Forschung und Entwicklung unverzichtbar!“.
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Pressemitteilung Westerfellhaus: Pflegekammern stärken die Berufsgruppe
Der Pflegebeauftragte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, hat die Pflegeverbände dazu aufgerufen, eine eigene Institution zu schaffen. Dazu sagte er am Mittwoch im ARD-Mittagsmagazin: "Sie werden als eine verkammerte Berufsorganisation in den Ländern und auch im Bund ganz anders wahrgenommen." Mit weit über einer Million Beschäftigten stellen sie die größte Berufsgruppe im Gesundheitswesen.
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Pressemitteilung Wie viele Pflegefachpersonen braucht ein Pflegeheim?
Wie viele Pflegefachpersonen sind für eine gute und sichere Pflege in Heimen nötig? Über diese Frage streiten sich Politik und Pflegende seit Jahren. Anlässlich des Internationalen Tags der Pflege am 12. Mai hat die Pflegekammer Niedersachsen dazu ein Positionspapier veröffentlicht. Sie fordert darin, den Anteil an Pflegefachpersonen von mindestens 50 Prozent der Beschäftigten in Pflegeheimen nicht kopflos zu verringern.
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Pressemitteilung Wir fordern wirksame und nachhaltige Gesundheitsförderung in der Pflege
„Die Pflege krankt“ – Dieser Befund des heute veröffentlichten Gesundheitsreport 2019 der TK kann niemanden überraschen, der die Entwicklung in den Pflegeberufen in den vergangenen Jahren verfolgt hat. Beruflich Pflegende weisen weit höhere krankheitsbedingte Fehlzeiten auf als der Durchschnitt anderer Branchen, besonders dramatisch sind die Zahlen bei Rücken- und psychischen Erkrankungen. „Dieser Report reiht sich ein in die Reihe vorangegangener mit ähnlichen Ergebnissen“, stellt Johanna Knüppel, Sprecherin des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK), dazu heute in Berlin fest.
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