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Veranstaltung 1 . Branchentreff Kardiologie
Herzinsuffizienz - Eine interdisziplinäre Herausforderung
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Veranstaltung 4. Seminar AMNOG: Anhörungsverfahren und Preisverhandlungen
Clever argumentieren und geschickt verhandeln. Der Erfolg in Anhörungsverfahren und Preisverhandlungen ist variabel. Er hängt in hohem Maß vom Argumentationsgeschick und der Verhandlungskompetenz der Deligierten ab. Mit einer umfassenden theoretischen und praktischen Schulung bietet Ihnen das Seminar die Möglichkeit, sich nachhaltig zu qualifizieren, um in Anhörungsverfahren und Preisverhandlungen noch besser abzuschneiden.
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Pressemitteilung AkdÄ:Stellungnahmen zur frühen Nutzenbewertung
Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) hat als stellungnahmeberechtigte Organisation Nivolumab (Nivolumab BMS/Opdivo®) sowie Pembrolizumab (Keytruda®) bewertet.
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Pressemitteilung AMNOG - lernt das lernende System?
Nach Auffassung des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) hat sich die Versorgung mit innovativen Arzneimitteln in Deutschland nach der Einführung der frühen Nutzenbewertung verschlechtert. In einem Gutachten der Gesundheitsökonomen Prof. Dr. Dieter Cassel und Prof. Dr. Volker Ulrich, das der BPI in Auftrag gegeben hat, konnte ermittelt werden, dass selbst Arzneimittel, die eine positive Bewertung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss erhalten haben, nicht in dem Maße bei Patientinnen und Patienten ankommen, wie es nach dem aktuellen Wissensstand vonnöten wäre.
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Pressemitteilung AMNOG paradox: Fast ein Drittel der AMNOG-Arzneimittel für Deutschland verloren - Versorgungslücken trotz guter Bewertungen
Fast ein Drittel der AMNOG-pflichtigen Arzneimittel sind in Deutschland nicht oder nicht mehr verfügbar. Bei AMNOG-Arzneimitteln mit hohem Zusatznutzen gibt es Versorgungslücken. Das sind die Ergebnisse eines vom Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) in Auftrag gegebenen Gutachtens. Für den "AMNOG-Check 2017" haben die Gesundheitsökonomen Prof. Dieter Cassel und Prof. Volker Ulrich die Effekte von Nutzenbewertung und Preisfindung neuer patentgeschützter Arzneimittel der vergangenen sechs Jahre empirisch ausgewertet. Die Bilanz offenbart eine paradoxe Versorgungswelt.
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Pressemitteilung AMNOG-Report 2016: Jedes zweite neue Arzneimittel ohne Zusatznutzen
Schwachstellen bei der Bewertung neuer Arzneimittel treiben die Kosten im Gesundheitswesen weiter in die Höhe. Weit über 30 Milliarden Euro haben die gesetzlichen Krankenkassen im vergangenen Jahr für Arzneimittel ausgegeben. Damit ist ein Rekordniveau erreicht. Dabei hat nahezu jedes zweite neue Arzneimittel keinen bescheinigten Zusatznutzen für die Patienten.
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Pressemitteilung AMNOG-Verfahren: intensive Beteiligung externer Sachverständiger mit kontroversen Ergebnissen
Sachverständige aus Wissenschaft und Versorgung beteiligen sich intensiv an der Nutzenbewertung neuer Arzneimittel. Ihre Meinung weicht dabei in drei Viertel der Verfahren in wesentlichen Bereichen von dem bewertenden Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) ab. Unterschiedlich fließen ihre Positionen zudem in den finalen Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über den Zusatznutzen neuer Medikamente ein. Das zeigt eine Studie des IGES Instituts.
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Pressemitteilung Baustelle frühe Nutzenbewertung: Eine Ampel soll den Informationsfluss regeln
Auf die Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes vom 25. Mai 2016, in der ein industrieneutraler Wissenstransfer der GB-A-Beschlüsse bezüglich des Zusatznutzens gefordert wird, reagiert die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. (DGHO) entrüstet und kritisiert das dafür vom GKV-Spitzenverband vorgesehene Ampelsystem, wie auch das "unglücklich gewählte Beispiel" des Krebsmedikamentes Axitinib.
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Veranstaltung Die systematische Arzneimittelbewertung gemäß Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG)
Das Verfahren im Detail
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Veranstaltung Expertenforum via Live-Stream: GKV–Finanzstabilisierungsgesetz: Weiterentwicklung des AMNOG...
Die finanzielle Lage der Gesetzlichen Krankenversicherung verschlechtert sich zusehends. Bei einem prognostizierten Defizit von über 16 Milliarden Euro für das nächste Jahr, würde ohne gesetzgeberische Maßnahmen der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz von derzeit 1,3 Prozent um rund einen Prozentpunkt steigen und anschließend aufgrund der Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben jedes Jahr um weitere 0,2 bis 0,3 Prozentpunkte zunehmen. Mit dem „Gesetz zur finanziellen Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung“ (GKV-Finanzstabilisierungsgesetz – GKV-FinStG) sollen insbesondere über Regulierungen im Arzneimittelbereich Einsparungen...
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