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Pressemitteilung apoBank-Umfrage: Steigende Kosten, Digitalisierung und der Fachkräftemangel bestimmen den Alltag in Praxen und Apotheken
Steigende Inflation, sinkende Kaufkraft, zunehmende personelle Engpässe – kaum sind die Sorgen rund um die Corona-Pandemie abgeebbt, kommen neue hinzu. Wie wirken sich nun diese neuen Entwicklungen auf den beruflichen Alltag der Heilberuflerinnen und Heilberufler aus und wie gehen sie mit den Herausforderungen um? Dazu hat die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) ihre Kundinnen und Kunden befragt.
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Pressemitteilung Blick in die Zukunft: Wie der Einsatz Künstlicher Intelligenz die Intensivmedizin verändern kann
Der Tag der Intensivmedizin, den die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) und der Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten (BDA) ins Leben gerufen haben, hat auch in diesem Jahr ein Schlaglicht auf die Intensivmedizin geworfen. Nach den schweren Corona-Jahren richtete sich der Blick dabei auch in die Zukunft. Und dieser ist optimistisch, was die medizinische Seite angeht, zugleich aber mahnend in Richtung Politik.
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Pressemitteilung Aktuelle Zi-Studie: Starke Zunahme von Depressionen und Essstörungen bei Mädchen in den ersten beiden Jahren der Corona-Pandemie
Mit weitreichenden Eindämmungsmaßnahmen wie den zeitweise drastischen Einschränkungen der sozialen Interaktion hat die COVID-19-Pandemie zu einer deutlichen Verschlechterung der psychischen Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen geführt. Jugendliche Mädchen waren hiervon besonders stark betroffen. Vor allem in den Pandemie-Jahren 2020 und 2021 zeigte sich bei ihnen eine deutlich überproportionale Zunahme neu diagnostizierter Depressionen und Essstörungen.
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Pressemitteilung Amgen-Umfrage: "Nicht lieferbar" - die Sorge vor Medikamentenmangel wächst
Über die Hälfte der Patient:innen, die regelmäßig verschreibungspflichtige Arzneimittel einnehmen müssen, haben bereits die Erfahrung gemacht, dass ihr Medikament nicht lieferbar war (51 Prozent).(1) Aber auch Menschen, die nicht ständig auf Arzneimittel angewiesen sind, verlassen die Apotheke immer öfter ohne das verschriebene Medikament. Seit 2019 ist die Zahl um zehn Prozent auf 44 Prozent gestiegen.(1,2) Das zeigen Amgen-Studien zur Arzneimittelversorgung aus den Vorjahren sowie die aktuelle Erhebung vom April 2023.
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Pressemitteilung BDP-Resolution: Koalitionsvertrag endlich umsetzen und Versorgung psychisch erkrankter Menschen verbessern
Die Ampel-Koalition hat in ihrem Koalitionsvertrag erstmals auch die Verbesserung der Versorgung von psychisch erkrankten Menschen berücksichtigt. Das ist ein Novum in der Geschichte der Bundesrepublik. Damit erkennt die Regierung die prekäre Situation in diesem Bereich an. Im Durchschnitt warten Menschen mit psychischen Erkrankungen bis zu einem halben Jahr auf einen ambulanten Therapieplatz.
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Pressemitteilung Versorgungskrise Antibiotika: in Deutschland ein Problem, in Entwicklungsländern eine Katastrophe
Hustensaft, Fieberzäpfchen, Antibiotika – besonders bei Präparaten, die speziell für Kinder zugelassen sind, ist es in den vergangenen Monaten zu Lieferengpässen gekommen. Erstmals und in deutlich abgeschwächter Form erlebt Deutschland damit, was in ärmeren Ländern medizinischer Alltag ist. In weiten Teilen Afrikas etwa ist der Mangel an wirksamen Antibiotika katastrophal, jedes zehnte Mittel, so schätzt die WHO, ist dort verunreinigt, zu gering konzentriert oder gefälscht. Die Arzneimittelkrise sollte daher als Weckruf verstanden werden, die medizinische Versorgung nicht nur national, sondern auch über Länder- und Kontinent-Grenzen hinweg zu verbessern, forderten Experten im Rahmen des 16. Kongresses für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin (KIT), der vergangene Woche in Leipzig stattfand.
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Pressemitteilung BVMed begrüßt Beratungsrecht beim G-BA: „Jetzt auf die Wundversorgung angepasste Evidenzkriterien entwickeln“
Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat die gesetzliche Einführung eines Beratungsrechts beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) für Hersteller von sonstigen Produkten zur Wundbehandlung begrüßt. Mit dem Beschluss im Rahmen des Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetzes (ALBVVG) wurde zudem die Übergangsregelung um 12 Monate verlängert.
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Pressemitteilung Auf dem Weg zum Europäischen Gesundheitsdatenraum
Expertinnen und Experten dreier nationaler Initiativen kamen am 26. und 27. Juni bei einem Workshop in Berlin zusammen, um über Vorgehen, Hürden und Chancen beim Aufbau von Infrastrukturen für die Nutzung von Gesundheitsdaten für die Forschung zu diskutieren. Vertreten waren die deutsche Medizininformatik-Initiative (MII), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Schweizer Initiative SPHN (Swiss Personalized Health Network) sowie Health-RI (Health-Research Infrastructure) aus den Niederlanden. Bei einer Abendveranstaltung mit Teilnahme der EU-Kommission wurde über Herausforderungen und Perspektiven eines gemeinsamen Europäischen Gesundheitsdatenraums (EHDS) diskutiert. Eingeladen hatte die TMF – Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V., die gemeinsam mit dem Medizinischen Fakultätentag und dem Verband der Universitätsklinika die MII-Koordinationsstelle betreibt.
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Pressemitteilung DGCH beruft runden Tisch ein: Chirurgie auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit
Der Gesundheitssektor befindet sich in einem Dilemma: Auf der einen Seite widmet er sich der Versorgung kranker Menschen – einer Aufgabe, die durch den Klimawandel immer umfangreicher werden wird.1 Andererseits trägt er selbst nicht unerheblich zur Erderwärmung bei: Schätzungen zufolge ist der Gesundheitssektor für mehr als 5 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich.2 Hier müssten alle Einsparpotenziale genutzt werden, so die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) – auch außerhalb der unmittelbaren Krankenversorgung.
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Pressemitteilung Leben mit dem Coronavirus: Schutz von Vulnerablen im Fokus und neuer Impfstoff von Moderna im EU-Zulassungsverfahren
Moderna, Inc., ein Biotechnologieunternehmen, das bei der Entwicklung von mRNA-Impfstoffen und -Therapeutika Pionierarbeit leistet, hat die Einreichung seines auf die Variante XBB.1.5 des SARS-CoV-2-Virus angepassten, monovalenten Impfstoffs bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) bekanntgegeben. Mit der Anpassung auf die dominierende XBB-Variante[2] trägt Moderna die Empfehlungen der Regulationsbehörden EMA und FDA (Federal Drug and Food Administration) sowie die der World Health Organization (WHO) mit.[3,4,5]
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