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Digitalisierung entlastet Pflegekräfte und Angehörige
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Welche Chancen bieten die Digitalisierung in der Pflege? Kann sie dazu beitragen, den Pflegenotstand zu beheben? Diesen Fragen widmet sich das 2. Pflegeforum unter dem Titel „Pflege 4.0“ der BARMER Bayern und des MDK Bayern mit 120 Teilnehmern aus Politik, Gesundheitswesen und Pflege.
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Pflegepersonal-Stärkungsgesetz beschlossen
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Am 9. November 2018 hat der Bundestag das Gesetz zur Stärkung des Pflegepersonals beschlossen. Mit dem Gesetz sollen spürbare Verbesserungen im Alltag der Pflegekräfte durch eine bessere Personalausstattung und bessere Arbeitsbedingungen in der Kranken- und Altenpflege erreicht werden. Der Gesetzentwurf ist ein wichtiger Schritt, um die Pflege und Betreuung der Patientinnen und Patienten und Pflegebedürftigen weiter zu verbessern.
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Gute Pflege ist Menschenrecht: Paritätischer kritisiert Pflegepersonal-Stärkungsgesetz und startet Postkartenaktion
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Als "Stückwerk" kritisierte der Paritätische Wohlfahrtsverband das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz kurz vor der abschließenden Beratung im Bundestag am Freitag, dem 9. November: Trotz einzelner gut gemeinter Maßnahmen beispielsweise für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder betriebliche Gesundheitsvorsorge für Beschäftigte in Pflegeheimen, mangele es nach wie vor an einem Gesamtkonzept und einem Plan zur Finanzierung, wie der Notstand in der Pflege wirksam behoben werden könne.
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Dr. Franziska Giffey mit Eröffnungsvortrag auf der Berliner Pflegekonferenz 2018
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Dr. Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, ist Mitinitiatorin der „Konzertierten Aktion Pflege“. Gemeinsam mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat sie sich mit der Aktion das Ziel gesetzt, die Pflege in Deutschland zu stärken. Ziel ist, die Arbeitsbedingungen spürbar zu verbessern, die Pflegekräfte zu entlasten und die Ausbildung in der Pflege zu stärken. Auf der Berliner Pflegekonferenz 2018 erläuterte Bundesseniorenministerin Dr. Franziska Giffey ihr Vorhaben und ihre Anliegen.
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Einzigartige Pflegeversicherung für Henkel-Mitarbeiter
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Statistisch gesehen wird jede zweite Frau und jeder dritte Mann in Deutschland im Laufe des Lebens pflegebedürftig. Die Wenigsten haben für diesen Fall vorgesorgt. Diese Lücke schließt Henkel jetzt mit einem einzigartigen Angebot für seine Mitarbeiter: Gemeinsam mit der IG BCE (Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie) hat Henkel im Rahmen eines Sozialpartnermodells eine betriebliche Pflegezusatzversicherung entwickelt - als erstes Unternehmen in Deutschland.
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Pflege: Ungleichheit bei Versorgung und Kosten
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Die überwiegende Mehrheit der Deutschen bewertet Pflegekosten als eine Belastung für Pflegebedürftige und deren Angehörige. Das geht aus dem aktuellen DAK-Pflegereport 2018 hervor. Die Studie zeigt außerdem, dass die bestmögliche Versorgung Pflegebedürftiger vom Wohnort abhängt. In östlichen Bundesländern werden sie zum Beispiel häufiger im Krankenhaus behandelt als in westdeutschen Ländern. Zur Entlastung Betroffener fordert die DAK-Gesundheit eine Reform der Pflegefinanzierung: Die Eigenanteile für Pflegeleistungen sollten gedeckelt werden.
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Innovationspreis 2019 für erfolgreiche Patientenversorgung
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Springer Medizin und Springer Pflege vergeben den Innovationspreis für zukunftsweisende Projekte in der deutschen Gesundheitsversorgung. Die Schirmherrshaft übernimmt dabei die Sächsische Ministerin für Soziales und Verbraucherschutz, Barbara Klepsch. Bewerbungsschluss ist am 31. Januar 2019.
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Arbeits- und Sozialministerium setzt erfolgreiche Fachkräfte- und Qualifizierungsinitiative Pflege fort
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„Weil jede Fachkräftelücke eine erhöhte Arbeitsverdichtung für die rund 44.000 Pflegekräfte in Rheinland-Pfalz bedeutet, stand für uns außer Frage, dass wir gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern die erfolgreiche ‚Fachkräfte- und Qualifizierungsinitiative Gesundheitsfachberufe 2012 bis 2015, Berufsfeld Pflege‘ in Form der ‚Fachkräfte- und Qualifizierungsinitiative Pflege 2.0 – 2018 bis 2022‘ fortsetzen“, so die Begründung von Arbeits- und Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler anlässlich der Pressekonferenz am 26. November zur Vorstellung und Unterzeichnung der dazugehörigen Vereinbarung.
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Wer weniger verdient, zahlt auch weniger
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„Entgegen anders lautenden Behauptungen muss niemand mehr zahlen als 0,4 Prozent seiner Jahreseinkünfte“, macht Kammerpräsidentin Sandra Mehmecke deutlich. Der einheitliche Prozentsatz schaffe größtmögliche Transparenz und Gerechtigkeit. Es sei der Pflegekammer durchaus bewusst, dass Pflegegehälter leider im Durchschnitt deutlich unter 70.000 Euro pro Jahr liegen. Doch wer viel verdient, soll auch mehr zahlen.
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pronova BKK-Umfrage: Pflege soll menschlich bleiben
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An eine Pflegekraft herrschen naturgemäß hohe Anforderungen. Neben einer fachlich guten Ausbildung und ausreichend Berufserfahrung soll sie vor allem menschlich sein. Pflegeroboter können sich nur die wenigsten vorstellen. Das hat die pronova BKK in ihrer jüngsten Umfrage herausgefunden, die Erwartungen und Wirklichkeit der Menschen in Deutschland bei dem Thema beleuchtet.
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