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Universitätsklinikum Erlangen bekommt interdisziplinäres Post-COVID-Zentrum
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Am Universitätsklinikum Erlangen wird ein interdisziplinäres Post-COVID-Zentrum eingerichtet. Wie das Uniklinikum am Mittwochnachmittag (16.11.22) entschied, soll das Zentrum in den Kopfkliniken angesiedelt werden und Anfang Dezember 2022 seine Arbeit aufnehmen. Bislang hatte die Erlanger Uniklinik bereits eine spezielle Post-COVID-Hotline eingerichtet.
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Zi veröffentlicht Umfrageergebnisse zu Medizinischen Versorgungszentren (MVZ)
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Der substanzielle Mangel an geeigneten Fachkräften ist längst in der ambulanten medizinischen Versorgung angekommen. Auch die rund 4.200 Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) in Deutschland haben zunehmend Probleme, qualifiziertes ärztliches und nichtärztliches Personal zu finden. Zwei Drittel der befragten MVZ schätzte die Verfügbarkeit von nichtärztlichem medizinischen Personal als schlecht bis sehr schlecht ein. Zur gleichen Aussage kamen drei Viertel der MVZ in ländlichen Regionen.
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16 neue Projekte starten: Innovationsausschuss veröffentlicht Übersichtsliste
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16 Projekte im Bereich neue Versorgungsformen können nun starten: Sie hatten die Bedingungen des Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesausschuss, die mit der finanziellen Förderung verknüpft sind, akzeptiert. In der heute veröffentlichten Übersichtsliste sind nähere Informationen zu den Projekten zu finden. Dort ist beschrieben, mit welchem genauen Thema sich ein Projekt befasst und welche Ziele es verfolgt.
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Diabetestherapie gelingt nur im Team
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„Eine erfolgreiche Diabetestherapie lebt vor allem von der intensiven
Zusammenarbeit zwischen Menschen mit Diabetes und ihren Behandlern*innen“,
erklärt Michael Bollessen, Produktgruppenmanager Marketing Diabetes bei der BERLIN-
CHEMIE AG. Mit einem Ökosystem aus Angeboten für die Praxis möchte das
Unternehmen die Kooperation zwischen Ärzten'innen, Diabetesberater*innen und
Menschen mit Diabetes stärken.
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Gastroenterologen fordern Präventionspaket für die Schlüsselkrankheit Fettleber
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Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) e. V. begrüßt die Vorhaben der Ampel-Koalitionäre, Gesundheitsdaten künftig besser für wissenschaftliche Zwecke nutzbar zu machen und die Primär- und Sekundärprävention zu stärken. Sie fordert die künftige Bundesregierung und ihren Gesundheitsminister Professor Dr. Karl Lauterbach auf, im Rahmen des geplanten Nationalen Präventionsplans insbesondere chronische Krankheiten wie die Fettleber und andere Erkrankungen des Verdauungstraktes stärker als bislang zu berücksichtigen, weil sie für eine Vielzahl schwerwiegender Krankheiten verantwortlich sein können. Die bisher im Koalitionsvertrag vorgesehenen Präventionsmaßnahmen wie etwa weiterhin eine lediglich freiwillige Lebensmittelkennzeichnung reichten dafür nicht aus.
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141 Kliniken im ländlichen Raum erhalten 2022 zusätzliche Förderung
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Im kommenden Jahr erhalten 141 bedarfsnotwendige Krankenhäuser im ländlichen Raum eine pauschale Förderung zwischen 400.000 und 800.000 Euro je Haus. Der gesetzlich vorgegebene Zuschlag soll die stationäre Versorgung der Bevölkerung in diesen Gebieten sicherstellen. Insgesamt werden so rund 70 Mio. zusätzlich zur normalen Krankenhausfinanzierung verteilt. Um den Pauschalzuschlag zu erhalten, müssen diese Krankenhäuser die Kriterien des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) erfüllen.
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Auswertung bestätigt anhaltende Unterfinanzierung der notwendigen Investitionen der Krankenhäuser im Umfang von über 3 Milliarden Euro
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Der Investitionsbedarf der deutschen Krankenhäuser ist wie in den Vorjahren gleichbleibend hoch und wird nach wie vor nicht ausreichend durch die Investitionskostenfinanzierung der Länder gedeckt. Das ergibt der aktuelle Katalog der Investitionsbewertungsrelationen zur Bemessung des Investitionsbedarfes der Krankenhäuser, auf den sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV-SV) und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) geeinigt haben.
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BGM-Förderpreis - Bewerbungsphase verlängert!
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Aufgrund der vielen Anfragen haben die DAK-Gesundheit und die Kommunikationsberatung MCC für den Deutschen BGM-Förderpreisverlängert. Neuer Teilnahmeschluss ist nun der 25. Juli 2021. Der Preis würdigt Unternehmen, Organisationen und Einrichtungen, die sich kreativ und nachhaltig für das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) einsetzen. Zudem unterstützt der Förderpreis die Gewinner dabei, ihre innovativen Ideen umzusetzen.
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Medikationsfehler belasten die Sicherheit der Arzneimitteltherapie
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„Aktuelle Stunde zur Pharmakovigilanz“ so nennt sich das neue Webcast-Format, mit dem die Vidal MMI Germany GmbH (Vidal MMI) am 24. Juni d. J. gestartet ist. Mit den neuen Covid-19 Impfstoffen ist die Pharmakovigilanz zunehmend ins öffentliche Interesse gerückt. „Seltene Nebenwirkungen“ machen aktuell Schlagzeilen, doch unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW), zu denen unter anderem Medikationsfehler führen können, sind unter Experten schon lange ein Thema. Für die Klinische Pharmazie ist die weit verbreitete Polymedikation der Grund für zu viele Medikationsfehler. Aus Sicht der Zulassungsinhaber belasten nicht beachtete Fachinformationen die Sicherheit innovativer Arzneimittel. Es stellt sich die Frage: „Ist die Verordnung eine Sollbruchstelle oder eine Chance für mehr Sicherheit?“
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Neues Versorgungsprogramm für Schwangere in Schleswig-Holstein gestartet: „M@dita“ – von Beginn an persönlich betreut und digital vernetzt
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Die Versorgung von Schwangeren in Schleswig-Holstein zu verbessern, ist das Ziel des bundesweit einmaligen Innovations-Projektes „M@dita – Mutterschaftsvorsorge@digital im Team von Anfang an“, das durch den gemeinsamen Bundesausschuss gefördert wird. Dafür sollen die Versorgungsstrukturen und -prozesse in der Schwangerenversorgung in Schleswig-Holstein weiterentwickelt, die Früh- und Mangelgeburtenrate gesenkt und der Anteil der vier Monate nach der Geburt voll gestillten Kinder erhöht werden. Die AOK NORDWEST startete jetzt das Versorgungsprogramm zusammen mit den Konsortialpartnern Techniker Krankenkasse (TK), dem Hebammenverband Schleswig-Holstein, der OptiMedis AG und dem Hamburg Center for Health Economics (HCHE) der Universität Hamburg.
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