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Pressemitteilung Wissenschaftsministerin Pfeiffer-Poensgen besucht CCCE
Isabel Pfeiffer-Poensgen, Wissenschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, hat sich bei einem Besuch des gemeinsamen "Cancer Research Center Cologne Essen – CCCE" des Westdeutschen Tumorzentrums (WTZ) am Universitätsklinikum Essen sowie des Centrums für Integrierte Onkologie (CIO) an der Uniklinik Köln und der medizinischen Fakultät über den aktuellen Stand der onkologischen Forschung in Nordrhein-Westfalen informiert. Im Rahmen der Landesförderung des CCCE sowie des landesweiten Aufbaus eines „Exzellenznetzwerks Krebsmedizin“ wurden vier Professuren und sechs Nachwuchsgruppen neu eingerichtet, um die patientenorientierte Forschung im Bereich der personalisierten Krebstherapie voranzutreiben.
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Pressemitteilung Ausschreibung: Zusätzlich Fördergelder für Forschungsprojekte zur Infektionskontrolle medizinscher Einrichtungen
Die B. Braun‐Stiftung hat ihr Ausschreibungsfenster für das erste Halbjahr 2022 eröffnet. Auch dieses Jahr schreibt die Stiftung zusätzlich ein Thema aus. Bis zu vier Forschungsgruppen mit interprofessionellen Ansätzen zur "Infektionskontrolle stationär & ambulant“ haben eine Chance auf Fördergelder bis zu 50 000 Euro.
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Pressemitteilung Ökologisch, sozial, vielfältig: Sozialatlas zeigt Herausforderungen für den sozialen Zusammenhalt
Der heute erscheinende Sozialatlas der Heinrich-Böll-Stiftung greift eine der wichtigsten und zugleich herausforderndsten Fragen unserer Zeit auf, die nach sozialer Sicherheit und sozialem Zusammenhalt unter den Bedingungen des gesellschaftlichen Wandels, der demografischen Veränderungen und des klimagerechten Umbaus unseres Wirtschaftssystems.
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Pressemitteilung Darmkrebsmonat März: Vorsorge greift zu spät
Nach Zahlen des Robert Koch-Instituts sind im Jahr 2018 mehr als 60 000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs erkrankt. Die meisten Darmkrebs-Neuerkrankungen werden dabei nach dem 50. Lebensjahr festgestellt. Allerdings gibt es zwei wichtige Tatsachen, die wenig Beachtung finden: Jeder zehnte Darmkrebsfall wird vor dem 50. Geburtstag diagnostiziert, und mehr als jeder zehnte Deutsche hat eine familiäre Belastung für Darmkrebs. So gibt es Menschen, bei denen Darmkrebs schon zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr auftritt. Diese Menschen fallen aus dem Vorsorgeraster heraus – mit oft tödlichen Folgen.
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Pressemitteilung Rote Karte dem Zervixkarzinom
Humane Papillomviren (HPV) sind sexuell übertragbare Krankheitserreger, und sie sind weit verbreitet: 80 Prozent aller Menschen stecken sich während ihres Lebens damit an, bei etwa 10 Prozent wird die Infektion chronisch.[i] Je nach HPV-Typ können sich dann Karzinome des Gebärmutterhalses (Zervix), der Vagina, der Vulva, des Penis, des Anus und der Mundhöhle sowie Genitalwarzen bilden [i].
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Pressemitteilung Innovationsausschuss veröffentlicht Förderbekanntmachungen für neue Versorgungsformen
Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat im Bereich der neuen Versorgungsformen jeweils eine neue themenspezifische und eine themenoffene Förderbekanntmachung veröffentlicht: Interessierte haben die Möglichkeit, sich bis zum 17. Mai 2022 mit einer Ideenskizze zu bewerben. In der Ideenskizze können die wesentlichen Inhalte der geplanten neuen Versorgungsform vorgestellt werden.
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Pressemitteilung Moderna kündigt globale Strategie für die öffentliche Gesundheit an
„Trotz der raschen Entwicklung unseres COVID-19-Impfstoffs und der erheblichen Anstrengungen, die wir unternommen haben, um die Produktion zu steigern, hat die COVID-19-Pandemie verheerende Folgen für die Menschen. Wir dürfen nicht davon ausgehen, dass die COVID-19-Pandemie die letzte Pandemie sein wird, die die globale Gesundheit beeinträchtigt. Durch kooperative Forschung und Entwicklung widmen wir uns der Suche nach innovativen Impfstofflösungen zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten, die das größte Risiko für die öffentliche Gesundheit darstellen“, sagte Stéphane Bancel, Chief Executive Officer von Moderna.
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Pressemitteilung Kassen gefährden Anschlussversorgung mit Arzneimitteln nach Krankenhausentlassung
Mehr als 1,9 Millionen Mal haben Patientinnen und Patienten im vergangenen Jahr am Ende ihres Krankenhausaufenthaltes ein Entlassrezept für ihre örtliche Apotheke erhalten, damit ihre Arzneimittelversorgung bis zum nächsten Hausarztbesuch gesichert ist. Doch genau diese Überbrückung ist jetzt gefährdet. Davor warnt der Patientenbeauftragte des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), Berend Groeneveld: „Entlassrezepte weisen häufig formale Fehler auf. Bislang konnten Apotheken das oft heilen - zum Beispiel, wenn die Facharztnummer fehlt. Jetzt haben die Krankenkassen eine Kulanzregelung aufgekündigt und wollen die Medikamente für ihre Versicherten nicht mehr bezahlen, wenn auch nur kleinste formale Fehler auf dem Rezept ist. Wenn die Apotheke das Rezept trotzdem beliefert, bleibt sie auf den gesamten Kosten sitzen. Das kann nicht angehen.“
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Pressemitteilung Tuberkulose-Behandlung: Kontinuierliche Versorgung von Geflüchteten muss gesichert werden
Mediziner erwarten unter den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine auch Tuberkulose-Patientinnen und -Patienten. „Deshalb muss jetzt sichergestellt werden, dass diese Menschen lückenlos medizinisch weiterversorgt werden, damit deren Behandlung Erfolg hat“, sagt Professor Torsten Bauer, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP). Abhängig von der Komplexität dieser bakteriellen Lungenerkrankung kann eine Tuberkulose-Therapie mindestens sechs und teilweise mehr als 20 Monate dauern.
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Pressemitteilung Machbarkeitsstudie liefert pragmatische Lösungen zur Reform der Notfallversorgung
Seit einigen Jahren beklagen die Krankenhäuser in Deutschland eine massive Überlastung der stationären Notaufnahmen. Im Fokus steht dabei insbesondere die Fehlinanspruchnahme von Notfallversorgungskapazitäten durch Akutpatient:innen, die oftmals auch während der allgemeinen Praxisöffnungszeiten vertragsärztlich behandelt werden könnten. Eine aktuelle Machbarkeitsstudie der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) und des RoMed Klinikums Rosenheim unter Beteiligung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) präsentiert Lösungen für eine sachgerechte Steuerung von Akutpatient:innen, zur wirksamen Entlastung von Notaufnahmen und damit zu einer effizienteren Notfallversorgung in der Zukunft.
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