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IKK e.V. begrüßt das COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz
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Die Innungskrankenkassen begrüßen die am 23.3.20 im Kabinett mit dem COVID-19- Krankenhausentlastungsgesetz verabschiedete rasche Finanzierungshilfe für die Krankenhäuser. Damit erhalten die Krankenhäuser mit rund 8,7 Milliarden Euro eine wichtige Unterstützung zur Versorgung ihrer Patienten und unserer Versicherten sowie Planungssicherheit in dieser Krise. Das Gesetz sieht u.a. vor, dass der Bund in diesem Jahr etwa 2,8 Milliarden Euro bereitstellt, Für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) entstehen durch das Hilfspaket im Krankenhausbereich in diesem Jahr geschätzte Mehrausgaben in Höhe von rund 5,9 Milliarden Euro, von denen 1,5 Milliarden Euro direkt aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds finanziert werden.
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Die vergessenen Helfer: Außerklinische Intensivpflege, Hersteller von Beatmungstechnik und Homecare-Anbieter wurden in Notstandsplänen bislang nicht berücksichtigt
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Außerklinisch beatmete Patientinnen und Patienten zählen zu der SARS-CoV-2 Katrin Pucknat, Präsidentin und Geschäftsführerin Germany bei ResMed, kommentiert die kritische Lage der außerklinisch beatmeten Patienten durch die Nichteinbeziehung der Homecare-Anbieter in der Krisenplanung:
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BMBF unterstützt Unimedizin im Kampf gegen COVID-19
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Erforschung von COVID-19 und unterstützt zu diesem Zweck die Universitätsmedizin mit zusätzlichen Mitteln in Höhe von 150 Millionen Euro. „Die Universitätsmedizin spielt derzeit eine herausragende Rolle bei der Bewältigung der Corona-Pandemie. Das gilt sowohl für die Erforschung von COVID-19 als auch für die Versorgung der erkrankten Patienten. Es ist gut und notwendig, dass diese Rolle auch politisch anerkannt und finanziell unterstützt wird“, sagt Professor Dr. D. Michael Albrecht, 1. Vorsitzender des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands e.V. (VUD).
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Gerade in Corona-Krise: Standortstärkung im Blick haben
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Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) hat sich mit einem Brief an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gewandt. Darin fordert der BPI, die Stärkung des Produktionsstandortes gerade vor dem Hintergrund einschneidender Krisenmaßnahmen und Eingriffe in das Wirtschaftsleben im Blick zu behalten: „Es gilt gerade jetzt, den Pharmastandort zu sichern und die Produktion aufrechtzuerhalten“, sagt Dr. Martin Zentgraf, der BPI-Vorstandsvorsitzende.
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Mayo Clinic entwickelt Test zur Erkennung einer COVID-19-Infektion
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Mayo Clinic hat einen Test entwickelt, mit dem das SARS-CoV-2-Virus in klinischen Proben erkannt werden kann. Das SARS-CoV-2-Virus verursacht COVID-19.
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Bevölkerungsschutzgesetz: Sicherstellung der Arzneimittelversorgung gelingt nur gemeinsam mit den Herstellern
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„Die Sicherstellung der Arzneimittelversorgung in dieser schwierigen Zeit gelingt nur gemeinsam mit den Herstellern. Aufgrund der besonderen Rahmenbedingungen sollten Lösungen vor allem im Dialog und nicht per Verordnung gefunden werden“, kommentiert Dr. Hubertus Cranz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH), das „Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“, das am 27.3.2020 aufgrund der Corona-Krise in einem Eilverfahren im Bundesrat verabschiedet wurde.
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Gesundheitliche und wirtschaftliche Unsicherheit - Hausärzte fordern finanzielle Zusagen
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Im Wesentlichen stellen Hausärzte im ambulanten Bereich den medizinischen Versorgungsauftrag in der aktuellen COVID19-Krise sicher. Auch wenn Gesundheitschecks, DMP-Untersuchungen, EKG, Sonographie etc. aktuell reduziert durchgeführt werden, werden die Patienten in den Praxen behandelt. Die Schutzausrüstungen sind Mangelware. Deshalb ist es zu begrüßen, dass die Abstrich-Zentren jetzt flächendeckend eingerichtet wurden. Dennoch kommen Patienten in die Praxen, die infektiös sind. Es bedarf eines enormen Aufwandes, diese von den Älteren und Multimorbiden zu trennen und in gesonderten Sprechstunden zu untersuchen.
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Bayerische Zwangsmaßnahmen entmachten die KV
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Die Zwangsmaßnahmen im Rahmen des Bayerischen „Notfallplan Corona-Pandemie“ stoßen auf scharfe Kritik: „Die Entmachtung der Kassenärztlichen Vereinigung und die drohende Zwangsverpflichtung von Vertragsärzten sind völlig unnötig und demotivierend“, erklärt der Bundesvorsitzende des Virchowbundes (Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands), Dr. Dirk Heinrich.
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Verabschiedete Gesetzesänderung zur Entschädigung von Kassenpraxen: Psychologische Psychotherapie benachteiligt
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Der Gesetzgeber hat im Turbogang einen gesetzlichen Rettungsschirm verabschiedet, der auch Kassenpraxen in der Corona-Krise wirtschaftlich unterstützen soll. Dies begrüßt der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) sehr und bedankt sich für das Engagement. Allerdings werden darin gerade psychotherapeutische Behandlungen bei psychischen Erkrankungen zu gering bedacht.
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Corona-Pandemie-Gesetz: LINKE NRW fordert Solidarität statt Zwang
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Die NRW-Landesregierung hat am gestrigen Montag (30. März 2020) den Entwurf eines „Gesetzes zur konsequenten und solidarischen Bewältigung der Covid-19-Pandemie“ in den Landtag eingebracht. Hierzu nimmt der stellvertretende Landessprecher von DIE LINKE in NRW Hans Decruppe kritisch Stellung:
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