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G-BA: Pembrolizumab erhält beträchtlichen Zusatznutzen bei fortgeschrittenem Melanom gegenüber bisherigem Goldstandard Ipilimumab
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Am 4. Februar gab der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) den Beschluss zu Pembrolizumab (KEYTRUDA®) im Rahmen der frühen Nutzenbewertung nach AMNOG bekannt. Danach liegt ein beträchtlicher Zusatznutzen bei der überwiegenden Mehrzahl der Patienten mit fortgeschrittenem Melanom gegenüber dem bisherigen Goldstandard vor.
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CGM AG wird CGM SE
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Auf der Hauptversammlung des Unternehmens im Mai 2015 haben die Aktionäre beschlossen, das Unternehmen in eine Europäische Aktiengesellschaft (lat. Societas Europaea, SE) umzuwandeln. Dieser Beschluss ist mit der Eintragung ins Handelsregister nun rechtskräftig.
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AMNOG-Report 2016: Jedes zweite neue Arzneimittel ohne Zusatznutzen
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Schwachstellen bei der Bewertung neuer Arzneimittel treiben die Kosten im Gesundheitswesen weiter in die Höhe. Weit über 30 Milliarden Euro haben die gesetzlichen Krankenkassen im vergangenen Jahr für Arzneimittel ausgegeben. Damit ist ein Rekordniveau erreicht. Dabei hat nahezu jedes zweite neue Arzneimittel keinen bescheinigten Zusatznutzen für die Patienten.
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Führungswechsel beim Bundesverband Managed Care
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Patricia Ex wird zum 1. Oktober 2017 neue Geschäftsführerin des Bundesverbands Managed Care. Sie tritt damit die Nachfolge von Dr. Susanne Ozegowski an, die den BMC seit 2014 erfolgreich geleitet hat, und sich ab August einer neuen beruflichen Herausforderung stellen wird.
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GKV deutlich im Plus – auf Kosten der Arzneimittel-Hersteller
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Die Einnahmen und Überschüsse der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind im 1. Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahr erneut deutlich gestiegen.
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BAH: Mischpreisurteil - Gesetzeslücke schließen, Verunsicherung vermeiden
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Das am 28.6.17 gefällte Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg zum Mischpreis gefährdet die Versorgung mit innovativen Arzneimitteln und erfordert dringend den Handlungsbedarf seitens des Gesetzgebers. Er muss nun klarstellen, dass der verhandelte oder festgesetzte Erstattungsbetrag auch weiterhin für alle Patienten und zugelassenen Anwendungsgebiete gültig ist. Denn zum einen stellt er ohnehin schon einen Kompromiss zwischen Herstellern und Krankenkassen dar. Und zum anderen berücksichtigt er in seiner Höhe ja gerade den gestaffelten Nutzen.
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Fresenius Kabi verstärkt sich mit Übernahmen von Akorn und des Biosimilars-Geschäfts der Merck KGaA
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Fresenius Kabi hat mit Akorn, Inc., einem US-amerikanischen Hersteller und Anbieter verschreibungspflichtiger und rezeptfreier Arzneimittel, eine Vereinbarung zur Übernahme von Akorn abgeschlossen. Fresenius Kabi bietet 34 US$ je Akorn-Aktie und damit einen Kaufpreis von insgesamt 4,3 Mrd US$ – zuzüglich der Übernahme von Netto-Finanzverbindlichkeiten von 450 Mio US$1.
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eHealth: Rund 39 Mrd. Euro ungenutztes Effizienzpotential im deutschen Gesundheitswesen
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Das deutsche Gesundheitswesen steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen: Trotz des demographischen Wandels sowie steigenden Gesundheitsausgaben muss die hohe Qualität der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung weiterhin gewährleistet werden. Die flächendeckende Einführung von eHealth-Lösungen bietet dabei weitreichende Potentiale, das deutsche Gesundheitssystem zukunftsfähig zu gestalten, wie die aktuelle Studie „Effizienzpotentiale durch eHealth“ von Strategy&, PwCs Strategieberatungsteam, im Auftrag der CompuGroup Medical SE und des Bundesverbandes Gesundheits-IT – bvitg e.V. zeigt.
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Heidrun Irschik-Hadjieff verstärkt Shire Deutschland
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Heidrun Irschik-Hadjieff, MBA, hat zum 1. April 2017 die Position der General Managerin der Shire Deutschland GmbH übernommen. In dieser Funktion wird sie alle kommerziellen Bereiche verantworten und das gesamte Franchise-Team leiten. Eine der vorrangigen Aufgaben von Frau Irschik-Hadjieff stellt die Integration der Mitarbeiter der Baxalta Deutschland GmbH am Unternehmensstandort in Berlin dar.
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hkk-Studie: Polypharmazie und Übermedikation sind Seniorenprobleme
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Zwischen 12.000 und 58.000 Patienten werden Hochrechnungen zufolge jährlich in Deutschland durch unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) dauerhaft geschädigt oder sterben. Zudem sollen in Deutschland etwa 1,5 Prozent aller Klinikeinweisungen im Zusammenhang mit UAW stehen, von denen insbesondere Menschen betroffen sind, die polypharmazeutisch behandelt werden. Fast drei Viertel (73,3 Prozent) aller Menschen, die an mehreren Krankheiten leiden, bekommen fünf und mehr Medikamente verordnet, die sie parallel einnehmen sollen. Das ist das Ergebnis der aktuellen hkk-Studie zum Thema Polypharmazie (Multimedikation).
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