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Pressemitteilung Die NAKO stellt der deutschsprachigen Wissenschaftswelt erstmalig die Daten der Erstuntersuchung zur Verfügung
Mit der Öffnung des TransferHub erhalten am 31. März Wissenschaftler*innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum Zugang zu den Daten aus der Erstuntersuchung der NAKO Gesundheitsstudie (NAKO). Der TransferHub wurde als Instrument von der NAKO entwickelt, um Wissenschaftler*innen technisch einen Zugang zu den Studiendaten der NAKO zu ermöglichen. Anhand des darin enthaltenen Datenverzeichnisses können registrierte User*innen einsehen, welche Studiendaten die NAKO bei den 205.000 Teilnehmenden erhoben und qualitätsgesichert hat.
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Pressemitteilung Corona-Pandemie: Online-Gesundheitsinformationen statt Gespräch mit dem Arzt?
Mit Beginn der Corona-Pandemie stieg die Aufmerksamkeit für das Thema Gesundheit. Gleichzeitig beschleunigte die Pandemie die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Doch geht mit diesen Entwicklungen auch ein verändertes Verhalten bei der Suche nach gesundheitsbezogenen Informationen und der Nutzung digitaler Angebote im Bereich Gesundheit einher? Welche Entwicklungen zeigen sich im Vergleich vor und während der Pandemie? Antworten gibt der neue trendmonitor der Stiftung Gesundheitswissen.
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Pressemitteilung Jahresbericht 2021: Einsatz für ethische Zusammenarbeit im Gesundheitswesen
Das Engagement für eine ethisch fundierte und transparente Zusammenarbeit von Pharmaunternehmen mit Ärzteschaft und Patientenorganisationen stand auch im vergangenen Jahr im Mittelpunkt der Arbeit des Vereins „Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.“ (FSA). Das zeigt der Jahresbericht 2021, den der FSA jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt hat.
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Pressemitteilung Wechsel in der Unternehmensleitung: Jean-Luc Delay wird Geschäftsführer von Takeda in Deutschland
Jean-Luc Delay wird ab 1. April 2022 neuer Geschäftsführer der Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG in Berlin und Sprecher der Geschäftsführung der Takeda GmbH, Konstanz. Er folgt auf Heidrun Irschik-Hadjieff, die das Unternehmen Ende März auf eigenen Wunsch nach fünf Jahren verlassen wird.
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Pressemitteilung Bedarfsplanung soll Schmerzmedizin berücksichtigen
Die Bedarfsplanung für die vertragsärztliche Versorgung soll künftig den Bedarf in der Schmerzmedizin berücksichtigen. Sich dafür einzusetzen, versprachen am Samstag die Vertreter der Ampelkoalition Prof. Dr. Armin Grau (MdB, Bündnis 90/Die Grünen) und Prof. Dr. Andrew Ullmann (MdB, FDP). Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) und ihr Präsident Dr. Johannes Horlemann fordern weiterhin die Einführung des Facharztes für Schmerzmedizin, um die Nachbesetzung schmerzmedizinischer Praxen zu sichern. Mit dieser gesundheitspolitischen Diskussion endete der diesjährige Deutsche Schmerz- und Palliativtag, der von Dienstag bis Samstag mit knapp 3.500 Teilnehmern online stattfand.
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Pressemitteilung Krankenkassen sehen Einsparpotenzial – weniger Dialysefälle durch präzisere Diagnostik
Fortschritte in der Infektionsdiagnostik: Die Noscendo GmbH bietet mit ihrem DISQVER-Diagnoseverfahren die Möglichkeit, Infektionserreger im Rahmen einer Krankenhausbehandlung schneller und präziser zu bestimmen als bisher möglich. Das nutzt nicht nur Patientinnen und Patienten. Auch Krankenkassen sehen darin Einsparpotenziale, etwa wenn teure Folgebehandlungen wie Dialysen vermieden werden können.
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Pressemitteilung Kooperation zur Stärkung der Aufsichtsräte und Beiräte im Gesundheitswesen
ZEQ, eine der führenden Krankenhausberatungen Deutschlands, geht gemeinsam mit der 2009 gegründeten Board Academy, dem führenden Anbieter für die Schulung, Vernetzung und Platzierung von Beiräten und Aufsichtsräten, neue Wege. Zusammen unterstützen sie die Schulung, Komposition, Ausrichtung und Besetzung von Aufsichtsräten und Beiräten in Krankenhäusern, großen Verbünden in öffentlicher, privater und freigemeinnütziger Trägerschaft sowie großen Pflegeeinrichtungen.
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Pressemitteilung 94 Prozent der Krankenhausbeschäftigten vollständig geimpft oder genesen
Der Anteil ungeimpfter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Krankenhäusern ist sehr gering. Im Durchschnitt haben die Krankenhäuser in Deutschland sechs Prozent ihrer Beschäftigten wegen fehlender Impf- oder Genesenennachweise an die Gesundheitsämter gemeldet (Stand: 23. März 2022). Nach Berufsgruppen fällt die durchschnittliche Meldequote im Pflegedienst (7 Prozent) etwas höher aus als im ärztlichen Dienst (3 Prozent). Das ergab eine Blitzumfrage des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI). An der Repräsentativbefragung beteiligten sich bundesweit 361 Krankenhäuser ab 50 Betten.
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Pressemitteilung TIA-Auslöser schnell und zuverlässig identifizieren
Etwa jeder dritte Schlaganfall kündigt sich über eine vorherige Transitorische Ischämische Attacke (TIA) an. Nach einem solchen Vorfall muss daher möglichst schnell und zuverlässig der Auslöser ermittelt werden, um rechtzeitig Maßnahmen gegen erneute TIA oder einen Schlaganfall einleiten zu können. Das gilt insbesondere für Vorhofflimmern (VHF) als wesentlichem Treiber für Kardioembolien, so kann durch Verabreichen oraler Antikoagulantien das Schlaganfallrisiko bei TIA-PatientInnen mit VHF um bis zu zwei Drittel gesenkt werden. Eine prospektive Beobachtungsstudie am renommierten englischen Charing Cross Hospital – Imperial College NHS HealthcareTrust1 bestätigt die hohe Bedeutung des unmittelbaren Einsatzes einer automatischen kontinuierlichen EKG-Überwachung bei TIA-PatientInnen sowohl im Hinblick auf die VHF-Detektionsrate als auch auf das Sechs-Monats-Risiko einer erneuten TIA bzw. Schlaganfalls.
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Pressemitteilung IKK classic: Medizinische Versorgung für Geflüchtete aus der Ukraine solidarisch gestalten
Die IKK classic unterstützt die jüngste Initiative der Gesundheitsministerinnen und -minister aus Bund und Ländern, die Gesund-heitsversorgung für Geflüchtete aus der Ukraine weiter zu verbessern. „Wir befürworten es sehr, dass sich auch die politisch Verantwortlichen intensiv dafür einsetzen, den Geflüchteten den Zugang zu medizinischen und pflegerischen Leistungen zu gewähren und auch die im Heimatland begonnenen Behandlungen fortzusetzen“, sagt Frank Hippler, Vorstandsvorsitzender der IKK classic.
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