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Pressemitteilung AOK-Gemeinschaft fordert Aussetzen der "Manipulationsbremse" im Morbi-RSA
Bevor die sogenannte Manipulationsbremse im Finanzausgleich zwischen den gesetzlichen Krankenkassen tatsächlich in Kraft tritt, sollten Wirkungsmechanismen und Nebeneffekte noch einmal genauer überprüft werden. Das fordert der AOK-Bundesverband anlässlich der heutigen Anhörung zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG). Zuletzt waren massive Zweifel an der Zielgenauigkeit der neuen Regelung im morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA) geäußert worden. Gleichzeitig haben sich die finanziellen Perspektiven der Krankenkassen für das Jahr 2022 nicht nur durch Corona deutlich verdüstert.
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Pressemitteilung neuropad®: Diabetisches Fußsyndrom frühzeitig erkennen
Das diabetische Fußsyndrom gehört zu den häufigsten und schwersten Komplikationen eines Diabetes. „Um Störungen des peripheren Nervensystems am Fuß frühzeitig zu erkennen, sollte bei Menschen mit Diabetes regelmäßig die Funktion der Schweißsekretion untersucht werden“, erklärte Dr. Stephan Kress, Landau, und ergänzte: „Das Indikatorpflaster neuropad® ist einfach anzuwenden und ermöglicht eine schnelle und objektive Beurteilung des Risikos einer diabetischen Neuropathie.“
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Pressemitteilung Entscheidungen zur zweiten Förderwelle der neuen Versorgungsformen getroffen
Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat am 17. März in Berlin über die Förderung der Projekte zur zweiten Welle der neuen Versorgungsformen entschieden. Für die bereits 2016 veröffentlichten Förderbekanntmachungen wurden 107 Projektanträge mit einem Gesamtantragsvolumen von 485 Millionen Euro gestellt.
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Pressemitteilung forsa-Umfrage des vdek zum Versandhandel von Arzneimitteln
Das von der Politik geplante Verbot des Versandhandels mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln lässt sich durch objektive Daten nicht begründen. Das geht aus einer bundesweiten repräsentativen Umfrage hervor, die der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) beim forsa-Institut in Auftrag gegeben hat. Demnach hat zwar jeder Vierte (24 Prozent) bereits mindestens einmal Medikamente in einer Internetapotheke bestellt – rezeptpflichtige Arzneimittel werden aber kaum über den Versandhandel gekauft.
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Pressemitteilung DDG fordert die künftige Bundesregierung zur Bekämpfung der Volkskrankheit Diabetes auf
Mit einem aktuellen Positionspapier nimmt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) die künftige Bundesregierung in die Pflicht, in Deutschland die qualitativ hochwertige medizinische Versorgung der rund 6,7 Millionen Diabetespatienten sicherzustellen. „Die politisch Verantwortlichen dürfen die Augen nicht davor verschließen, dass die Bekämpfung der Volkskrankheit Diabetes angesichts der alternden Bevölkerung eine der größten gesellschaftspolitischen Herausforderungen ist“, sagt Professor Dr. med. Dirk Müller-Wieland, Präsident der DDG. Unter dem Titel „Politik und Diabetes: jetzt handeln!“ fordert die DDG die Umsetzung des Nationalen Diabetesplans.
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Pressemitteilung Entwurf zum Digitale Versorgung-Gesetz: Regelungen zum Innovationsfonds bedürfen der Nachbesserung
Der Innovationsfonds, der die qualitative Weiterentwicklung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland fördern soll, hat sich bewährt. Seine Weiterführung, wie im Referentenentwurf zum Digitale Versorgung-Gesetz (DVG) des Bundesgesundheitsministeriums vorgeschlagen, ist daher grundsätzlich begrüßenswert. Doch noch immer gelangen neue Erkenntnisse aus der Forschung zu langsam und zu ungezielt in den medizinischen Versorgungsalltag. Zu diesem Schluss kamen die Referent*innen einer Veranstaltung des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF e.V.) auf dem Hauptstadtkongress 2019.
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Pressemitteilung Bundesregierung stärkt die Förderung Künstlicher Intelligenz mit zusätzlich 500 Millionen Euro
Die Bundesregierung hat beschlossen, 2019 eine halbe Milliarde Euro zusätzlich in Maßnahmen zur KI-Förderung zu investieren. Im Fokus stehen die Bereiche Forschung, Transfer, gesellschaftlicher Dialog, Technikfolgenabschätzung, Qualifikation und Datenverfügbarkeit. Damit intensiviert die Bundesregierung die Umsetzung der Strategie Künstliche Intelligenz und legt einen besonderen Schwerpunkt auf den Transfer von der Forschung in die Praxis sowie den gesellschaftlichen Dialog.
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Pressemitteilung Sekundäre Datennutzung: Auswertungen von Qualitätssicherungsdaten können beim IQTIG angefordert werden
Daten aus der datengestützten Qualitätssicherung können ab sofort auf Antrag für Forschungszwecke oder zur Weiterentwicklung der Qualitätssicherung genutzt werden. Die Vorbereitungen des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur konkreten Umsetzung des Verfahrens sind abgeschlossen, und die Datenauswertung kann bei der aktuell beauftragten Stelle, dem Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG), beantragt werden.
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Pressemitteilung DIVI fordert von Krankenkassen und Politik verbesserte Begutachtung von Behandlungsfehlern
Intransparente Methoden und Verunsicherung von Patienten und Angehörigen: Nach der Veröffentlichung der Jahresstatistik zur Behandlungsfehler-Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) kritisiert die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) dessen Vorgehen bei der Ergebnisgewinnung. „Die DIVI begrüßt generell jede Initiative zur transparenten Darstellung von Behandlungsfehlern bei ambulanten, aber auch stationär versorgten Patienten“, sagt DIVI-Präsident Professor Uwe Janssens, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Internistische Intensivmedizin am St.-Antonius-Hospital in Eschweiler.
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Pressemitteilung Telematik-Infrastruktur: Klagewelle aus den Arztpraxen?
Bislang mussten sie nur die Krankenkassenkarte einmal tauschen - ansonsten haben die Patienten von der Einführung der Telematik-Infrastruktur nicht viel mitbekommen. Dabei handelt es sich um eines der größten und anspruchsvollsten IT-Projekte der Welt: Über die Datenautobahn für das Gesundheitswesen sollen sich bald alle Beteiligten im Gesundheitswesen wie Ärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser, Apotheken und Krankenkassen miteinander vernetzen. Doch viele Arztpraxen wehren sich gegen den Anschluss: Sie halten das System für zu unsicher oder überflüssig, zeigt eine aktuelle Umfrage des Ärztenachrichtendienstes (änd) in Hamburg.
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