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Wechsel in der Geschäftsführung: Günter Kloucek folgt auf Jean-Luc Delay
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Seit dem 15. Januar ist Günter Kloucek (49) Geschäftsführer der Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG in Berlin und Sprecher der Geschäftsführung der Takeda GmbH in Konstanz. Er folgt auf Jean-Luc Delay, der ab sofort die Region Nordic-Baltic von Takeda leiten wird.
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Dr. Thomas Lehnert neu bei der Lohfert Stiftung
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Dr. Thomas Lehnert übernimmt am 1. Februar die Leitung der Forschungs- und Entwicklungssparte der Lohfert Stiftung. Die Lohfert Stiftung wird handhabbare Mess- und Managementsysteme in der stationären Krankenversorgung weiterentwickeln.
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Weiterer Ausbau des Onkologie-Portfolios: Takeda übernimmt ARIAD Pharmaceuticals und startet Partnerschaft mit Maverick Therapeutics
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Takeda hat die Übernahme des amerikanischen Biotechnologieunternehmens ARIAD Pharmaceuticals bekannt gegeben. Takeda wird ARIAD für insgesamt 5,2 Milliarden US-Dollar übernehmen und baut mit diesem strategischen Zukauf sein globales Onkologie-Portfolio aus. Zudem geht Takeda eine Forschungskooperation mit dem Biotechnologie-Start-Up Maverick Therapeutics ein, das im Bereich von T-Zell-Therapien forscht.
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Eine Million Versicherte mehr: Arzneimittelausgaben der GKV im Jahr 2016 um 3,8 Prozent gestiegen
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Die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für Arzneimittel sind im Jahr 2016 um 3,8 Prozent auf 34,1 Mrd. Euro gestiegen. Einige hochpreisige Arzneimittel wie Immunsuppressiva und bestimmte Krebsmedikamente wurden verstärkt verordnet, die Ausgaben für Hepatitis-C-Medikamente sanken indes. Das ergeben erste Berechnungen des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) auf Basis der Abrechnungsergebnisse von Apothekenrechenzentren.
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Ausschließliche Fernbehandlung im Modellprojekt
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Baden-württembergische Ärztinnen und Ärzte dürfen künftig in Modellprojekten des Justizministeriums Baden-Württemberg und des schwedischen Unternehmens KRY jeweils Patienten auf Distanz behandeln. Die Projekte basieren auf der bundesweit einmaligen Regelung der ärztlichen Berufsordnung in Baden-Württemberg.
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Vorstand der KVB plädiert für Ausbau der sektorenübergreifenden Versorgung
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Für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung, die die Bedürfnisse einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft abdeckt, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen den Ärzten in den Kliniken und in den Praxen notwendig. Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) plädiert deshalb für eine Stärkung von sektorenübergreifenden Versorgungslösungen wie dem Belegarztwesen.
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Seltene Erkrankungen sind nicht selten
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Zwischen 6.000 und 8.000 unterschiedliche seltene Erkrankungen gibt es weltweit.(1) Jede einzelne Krankheit ist selten - insgesamt jedoch leiden weltweit etwa 350 Millionen Menschen an einer dieser vielen unterschiedlichen Krankheiten.(2) Allein in
Deutschland leben rund vier Millionen Menschen mit einer seltenen Erkrankung.(1) Selten gilt eine Krankheit in der Europäischen Union, wenn nicht mehr als 5 von 10.000 Menschen von ihr betroffen sind. Im Rahmen des internationalen Rare Disease Day am 28. Februar fordern Patienten, Angehörige und Mediziner mehr Aufmerksamkeit für die
Krankheiten und eine Verstärkung der medizinischen Forschung.
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Prof. Klußmann folgt dem Ruf an die Uniklinik Köln
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Prof. Dr. Jens Peter Klußmann ist seit dem 1. März 2018 neuer Klinikdirektor und Lehrstuhlinhaber der Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (HNO) an der Uniklinik Köln. Er tritt damit die Nachfolge von Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Bernd Hüttenbrink an, der die Klinik seit 2003 geleitet hat. Wissenschaftlicher Schwerpunkt des 50-jährigen mehrfach ausgezeichneten Mediziners ist die Erforschung bösartiger Tumoren im Kopf- und Halsbereich mit einem speziellen Fokus auf Humane Papillomaviren (HPV) als Auslöser.
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BPI: Gesetzliche Krankenkassen horten Rekordsumme
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Die „Angstkasse" der GKV ist auf einen Rekordwert von 19,2 Milliarden Euro angeschwollen, so das vorläufige Finanzergebnis 2017. Dazu kommen 9,1 Milliarden Euro im Gesundheitsfonds. „Mit gut gefüllter Börse könnten die Krankenkassen ohne wirtschaftliche Not ihre Versicherten versorgen“, so Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI). „Stattdessen schwingen sich manche von ihnen zum Gesundheitsbroker auf, „legen“ das Geld ihrer Kunden nicht richtig an sondern setzen, etwa durch Impfstoff-Vereinbarungen, deren Versorgungssicherheit aufs Spiel.“
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Roche in Deutschland für die Zukunft stark aufgestellt
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Die Marktakzeptanz neuer innovativer Medikamente kompensiert weitestgehend den Eintritt der biosimilaren Antikörper als neue Wettbewerber im Pharmageschäft von Roche in Deutschland in 2017. Diese Entwicklung im Produktportfolio zeigt sich auch im Geschäftsergebnis, das mit einem leichten Umsatzrückgang von -1,6 Prozent auf 1,85 Milliarden Euro im Berichtsjahr abschloss. Im Ranking der umsatzstärksten Pharmaunternehmen in Deutschland nimmt Roche 2017 den zweiten Platz im verschreibungspflichtigen Gesamtmarkt [1] ein (Marktanteil: 5,6 Prozent [2]). Nach wie vor hält Roche mit seinem Portfolio die führende Marktposition im Krankenhausgeschäft (Marktanteil: 14,9 Prozent [3]) und in der Onkologie (Marktanteil: 26,3 Prozent [4]). Hauptgeschäftsfeld bleibt die Onkologie mit einem Umsatzanteil von 81 Prozent (-1,9 Prozent [5]), gefolgt von der Rheumatologie mit 11 Prozent (-0,2 Prozent [6]).
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