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Pressemitteilung Digitalisierung soll die datensouveräne Gesundheitsversorgung vereinfachen
Diagnosen, Befunde, Behandlungsdokumentation, Arztbriefe, Röntgenbilder: Diese Daten sind meist an unterschiedlichen Stellen abgelegt. Für Patient:innen bedeutet der Zugang und die Verwaltung ihrer vollständigen Unterlagen oft einen großen Aufwand. Eine digitale Anwendung soll das ändern und Informationen digital so zusammenführen, dass Patientinnen und Patienten ihre Daten verwalten und souverän über die Weitergabe entscheiden können. Auch der direkte Austausch mit Ärztinnen und Ärzten sowie weiteren Akteuren der Gesundheitsversorgung, wie etwa Pflegediensten, soll mithilfe der Anwendung verbessert werden. Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und das Universitätsklinikum Erlangen arbeiten aktuell an der Entwicklung eines solchen Konzeptes, unter anderem im Bereich der Frauengesundheit.
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Pressemitteilung Interdisziplinäre Forschung für die digitale Medizin der Zukunft
Forschende der Medizin, Informatik und Mathematik werden am Zentrum für Digitale Medizin und Gesundheit (ZDMG) künftig gemeinsam neue Ansätze in den Bereichen Data Science und Künstliche Intelligenz entwickeln und deren klinische Anwendung vorantreiben. Für den Forschungsneubau an ihrem Klinikum rechts der Isar erhält die Technische Universität München (TUM) rund 43,6 Millionen Euro vom Bund und vom Freistaat Bayern.
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Pressemitteilung DDG fordert Zusammenführung der bundesweiten DMP-Diabetes-Daten
Wirkung und Sicherheit eines einzelnen Medikaments können recht gut in klinischen Studien untersucht werden. Nahezu unmöglich ist es dagegen, die facettenreiche Behandlung chronischer Erkrankungen, wie die des Diabetes mellitus, unter kontrollierten oder gar doppelblinden Studien zu evaluieren. Zu vielfältig sind die Voraussetzungen, die die Erkrankten mit sich bringen, und zu komplex ist die Therapie, die sich aus vielen, zum Teil nicht-medikamentösen Interventionen zusammensetzt. Im Rahmen einer Studie können diese nur schwer voneinander getrennt betrachtet werden. Umso wichtiger wäre es, die umfangreichen, im Behandlungsalltag ohnehin anfallenden Daten, aus den Disease-Management-Programmen (DMP) zusammenzuführen und auszuwerten.
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Pressemitteilung KI-Forschungsgruppe an der Schnittstelle von Statistik, maschinellem Lernen und Biomedizin erhält Millionenförderung der DFG
Im Rahmen der Förderinitiative im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) acht neue Forschungsgruppen mit insgesamt rund 31,4 Millionen Euro. Zu den Auserwählten zählt die gemeinsame Forschungsgruppe "DeSBi" der Humboldt-Universität zu Berlin, des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), der Universität Potsdam (UP), der Charité - Universitätsmedizin Berlin, des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin und des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts, die mithilfe von KI-Technologien biomedizinischen Wissenschaftlern künftig bessere Methoden zum Erkenntnisgewinn aus strukturierten Daten zur Verfügung stellen will.
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Pressemitteilung Telematikinfrastruktur nachhaltig gestalten
Der Praxisalltag in den hausärztlichen Praxen ist geprägt durch die Digitalisierung. Patientenmanagement, Behandlungsdokumentation, Diagnoseabbildungen und vieles mehr werden mit Software- und Hardwarelösungen organisiert. Technische Lösungen sind von Kassenärztlichen Vereinigungen und den Krankenkassen teilweise verpflichtend, Soft- und Hardware zwingend vorgeschrieben. Die Ärzte haben oftmals keine Wahl, ob und welche Soft- und Hardware sie einsetzen wollen. „Wir brauchen Entscheidungsfreiheit im Einsatz von digitalen Angeboten“, erklärt der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Nordrhein, Dr. Oliver Funken. „Viele junge Kolleginnen und Kollegen sind digital in ihrer Praxis sehr gut aufgestellt.“
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Pressemitteilung Erste HL7® FHIR® Basisprofile und Kriterienkatalog zur Revision von Standards beschlossen
Die Interop Council-Mitglieder und Expert:innen diskutierten am 14. Juni 2022 die vorgestellten Kriterienkataloge für Empfehlungen und Revisionen von Standards. In der dritten Sitzung des Expertengremiums für Interoperabilität im Gesundheitswesen klärten sie das Auditorium, das präsent oder im Livestream anwesend war, über das Prozedere der Beantragung von HL7® FHIR®-Basisprofilen DE und onkologischen FHIR®-Basisprofilen in INA auf. Der internationale FHIR® Standard des HL7 Deutschland e.V. unterstützt den Datenaustausch zwischen Softwaresystemen im Gesundheitswesen.
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Pressemitteilung Anonymisierte und synthetisierte Daten zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Deutschland
Das InGef - Institut für angewandte Gesundheitsforschung Berlin (InGef) plant, im Rahmen des Forschungsprojektes „Künstliche Intelligenz am Forschungsdatenzentrum – Erforschung von Anonymisierungsmöglichkeiten und AI-readiness (KI-FDZ)“, KI-basierte synthetische, identifikationsgeschützte Gesundheitsdaten zu generieren. Die Förderung des Projektes hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) übernommen, die datentechnische Umsetzung erfolgt gemeinsam mit MOSTLY AI, einem Unternehmen spezialisiert auf die Generierung synthetischer Daten. Das Projekt KI-FDZ hat unter anderem das Ziel, Routinedaten der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland durch geeignete Verfahren zu synthetisieren.
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Pressemitteilung DGIIN: Interaktive Orientierungshilfe für COVID-19-Therapieoptionen gestartet
Mit dem fortgeschrittenen Verlauf der Corona-Pandemie steigt auch die Summe der wissenschaftlichen Erkenntnisse, Studienergebnisse und Therapieempfehlungen. Behandlungsstrategien werden stetig komplexer und neue Therapieoptionen immer engmaschiger veröffentlicht. Um den behandelnden Ärztinnen und Ärzten niederschwellig mögliche Handlungsoptionen für die jeweilige Erkrankungsphase des Patienten oder der Patientin aufzuzeigen, haben Expertinnen und Experten jetzt ein Online-Tool entwickelt. Dabei haben die Fachgruppe Intensivmedizin, Infektiologie und Notfallmedizin (COVRIIN) und die federführenden Fachgesellschaften der S3-Leitlinie zur stationären Therapie von COVID-19-Patientinnen und -Patienten im Rahmen eines gemeinsamen Projekts an der Erstellung des Tools gearbeitet, darunter auch die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e.V. (DGIIN).
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Pressemitteilung Aktuell 31 als Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) zugelassene Gesundheits-Apps könnten für 33,66 Millionen Patient:innen verordnet werden
Seit Inkrafttreten des Digitale-Versorgung-Gesetzes (DVG) am 19. Dezember 2019 können digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) von Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen verordnet oder direkt durch die Krankenkasse genehmigt werden. Das Verzeichnis erstattungsfähiger DiGA wird vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) veröffentlicht. Darin sind DiGA gelistet, die das BfArM wissenschaftlich geprüft hat.
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Pressemitteilung Chirurgische Eingriffe im Kopf-Hals-Bereich: Profitiert der Patient, wenn der Roboter mitoperiert?
Die Lebenszeit eines schwerkranken Menschen um Monate oder gar Jahre zu verlängern, gilt als Erfolg. Zu welchem Preis der Zugewinn an Lebenszeit erkauft wurde und mit welchen Einschränkungen der oder die Betroffene fortan zu kämpfen hat, spielt dagegen oft nur eine untergeordnete Rolle; lange Zeit wurde der „weiche“ Parameter Lebensqualität sogar überhaupt nicht untersucht. Hier zeichnet sich in den letzten Jahren eine Trendwende ab: Mehr und mehr werden Therapien auch anhand ihres Patienten-Benefits bewertet – nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie e. V. (DGHNO-KHC) eine dringend notwendige Entwicklung. Wie der Patientennutzen definiert und im Rahmen von Studien untersucht werden kann, diskutieren DGHNO-KHC-Experten auf einer Pressekonferenz anlässlich ihres 93. Jahreskongresses am Beispiel von Tumoren im Mund-Rachenbereich. Die Pressekonferenz findet am 24. Mai 2022 als Hybridveranstaltung statt.
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