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Pressemitteilung Deutsche Diabetes Gesellschaft zweifelt an US-Studie zu Häufigkeit von Diabetes bei Kindern nach COVID-19-Infektion
Löst das SARS-CoV-2-Virus bei Kindern und Jugendlichen einen Diabetes mellitus aus? Dieser Vermutung ging unlängst eine Studie der US-Gesundheitsbehörde CDC (Center for Disease Control and Prevention) nach, die derzeit breit diskutiert wird1. Darin scheinen die Autorinnen und Autoren einen Zusammenhang zwischen einer COVID-19-Infektion und einer anschließenden Diabeteserkrankung zu erkennen. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) weist auf gravierende methodische Schwächen der Studie hin, die die Studienergebnisse relativieren. Es seien weitere Studien über einen längeren Zeitraum mit konsistenten und größeren Datenmengen erforderlich, um Klarheit zu schaffen. Ein seit Jahren von der DDG gefordertes Nationales Diabetesregister sowie eine elektronische Diabetesakte könnten auch hierzu bessere Erkenntnisse liefern.
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Pressemitteilung KIT-Experte zu aktuellem Thema: Impfpflicht nur für Risikogruppen könnte helfen, die Corona-Pandemie einzudämmen
Heute (Mittwoch, 26. Januar 2022) debattiert der Bundestag über die Einführung der Impfpflicht in Deutschland. Dabei geht es vor allem um die Frage, wie weitreichend sie sein soll. Der Deutsche Ethikrat hatte sich in einer von der Bundesregierung angeforderten „Ad-hoc-Empfehlung“ im Dezember dafür ausgesprochen, die Impfpflicht über die bereits beschlossene für Gesundheitsberufe hinaus auszuweiten. Professor Armin Grunwald, Experte für Technikfolgenabschätzung des KIT, gehört dem Gremium an.
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Pressemitteilung DIVI spricht sich für Impfpflicht aller Erwachsenen aus
Das Präsidium der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) spricht sich geschlossen für eine Impfpflicht aller Bürgerinnen und Bürger über 18 Jahre aus. „Es gilt unsere Patienten zu schützen, Menschenleben zu retten und auch unser Gesundheitssystem vor dem Kollaps zu bewahren“, fasst DIVI-Präsident Prof. Gernot Marx die Überlegungen der Intensiv- und Notfallmediziner zusammen. Die Impfpflicht für Erwachsene sei alternativlos, so das Präsidium einstimmig, um die Pandemie auch langfristig hinter sich zu lassen.
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Pressemitteilung Intensiv- und Notfallmediziner aktualisieren klinisch-ethische Empfehlungen zur Priorisierung und Triage bei COVID-19
Angesichts der starken Zunahme von COVID-19-Patienten mit schweren Erkrankungsverläufen stehen Notfall- und Intensivmediziner, wie auch andere Disziplinen im Gesundheitswesen, derzeit vor schwierigen Entscheidungen: Wie sollen die zur Verfügung stehenden Ressourcen so verteilt werden, dass möglichst viele Patienten mit Bedarf einen Nutzen haben? Nachdem sich nicht zuletzt durch die Impfung neue Aspekte in der Diskussion ergeben, haben Experten aus sieben Fachgesellschaften die im Frühjahr 2020 veröffentlichte „Leitlinie zur Priorisierung und Triage bei akuter Ressourcenknappheit“ aktualisiert. Die wichtigsten Punkte betreffen die Gleichbehandlung von geimpften und nicht geimpften Patienten in der Gesundheitsversorgung sowie die Beachtung des Gleichheitsgebotes bei Erhöhung der Ressourcen zugunsten der Versorgung von Patienten mit COVID-19.
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Pressemitteilung UKSH reduziert elektive Eingriffe und Behandlungen um 25 Prozent
Angesichts der dramatischen Lage in vielen Bundesländern sowie steigender Infektionszahlen auch in Schleswig-Holstein reduziert das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) ab Montag, 27. November 2021, planbare (elektive) Eingriffe und Behandlungen um 25 Prozent. Das bedeutet, dass zahlreiche aufschiebbare Operationen an den Standorten Kiel und Lübeck nicht zu geplanten Terminen stattfinden. Auch Tageskliniken und Ambulanzen reduzieren ihre Angebote. Ziel der Maßnahme ist der unverzügliche Aufbau zusätzlicher Intensivkapazitäten.
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Pressemitteilung Zu Beginn des Pandemiewinters mahnt Palliativmedizinerin Claudia Bausewein: Lassen Sie nicht zu, dass Menschen einsam sterben!
Mit einem eindringlichen Appell hat sich die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, Prof. Dr. Claudia Bausewein, heute an die Öffentlichkeit gewandt: „Im Verlauf der Pandemie haben Hunderttausende die schmerzhafte Erfahrung machen müssen, sich in schwerer Krankheit und im Sterben nicht so nah sein zu dürfen, wie es ihrem Wunsch und Bedürfnis entsprochen hätte. Insbesondere in den vor uns liegenden Monaten müssen wir deshalb dafür sorgen, dass Vereinsamung, Stigmatisierung und palliativmedizinische Unterversorgung von sterbenden Menschen vermieden wird!“
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Pressemitteilung Coronavirus-Pandemie: Schnelles politisches Handeln notwendig
Die vierte Welle der Coronavirus-Pandemie stellt Deutschland erneut vor eine große Herausforderung, die konsequentes und schnelles Handeln erforderlich macht. Die Gesellschaft für Virologie (GfV) und die Deutsche Gesellschaft für Immunologie (DGfI) unterstützen gemeinsam ausdrücklich die Stellungnahme der Deutschen Akademie der Wissenschaften Leopoldina mit allen dort geforderten Maßnahmen[1].
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Pressemitteilung Hausärzteverband Nordrhein: Spahn fährt Impfkampagne an die Wand
„Eine Beschränkung der wöchentlichen Liefermenge auf 30 Dosen BionTech pro Praxis – das ist ein Scherz, oder?“ Die Hausärztinnen und Hausärzte im Hausärzteverband Nordrhein e.V. sind empört. „Wir wollen impfen, aber die Politik liefert den Impfstoff nicht.“
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Pressemitteilung KGNW begrüßt Impfpflicht: Krankenhäuser bieten schwer Erkrankten größtmöglichen Schutz
Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) unterstützt die von der Ministerpräsidentenkonferenz geforderte Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitssystem und in Pflegeeinrichtungen. Diese von den Landeschefs mit der geschäftsführenden Bundesregierung verabredete Maßnahme bewertete KGNW-Präsident Jochen Brink als unausweichlich.
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Pressemitteilung Comirnaty COVID-19-Impfstoff: EMA empfiehlt Zulassung für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren
Der Humanarzneimittelausschuss (CHMP) der EMA hat empfohlen, eine Indikationserweiterung für den COVID-19-Impfstoff Comirnaty auf die Anwendung bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren zu gewähren.
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