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Pressemitteilung Erfolgreiche Hepatitis C-Therapie senkt die Notwendigkeit für Lebertransplantationen deutlich
Die Hepatitis C-Virusinfektion war bis vor Kurzem einer der häufigsten Gründe für eine Lebertransplantation. Die Erkrankung kann inzwischen jedoch bei fast allen Patienten in kurzer Zeit geheilt werden. Eine heute erscheinende Publikation mit Daten von hepatologischen Zentren, die am Deutschen Hepatitis C-Register der Deutschen Leberstiftung teilnehmen, zeigt, dass durch die aktuellen Behandlungsmöglichkeiten der Bedarf an Lebertransplantationen aufgrund von Hepatitis C deutlich gesunken ist.
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Pressemitteilung Zu Beginn des Pandemiewinters mahnt Palliativmedizinerin Claudia Bausewein: Lassen Sie nicht zu, dass Menschen einsam sterben!
Mit einem eindringlichen Appell hat sich die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, Prof. Dr. Claudia Bausewein, heute an die Öffentlichkeit gewandt: „Im Verlauf der Pandemie haben Hunderttausende die schmerzhafte Erfahrung machen müssen, sich in schwerer Krankheit und im Sterben nicht so nah sein zu dürfen, wie es ihrem Wunsch und Bedürfnis entsprochen hätte. Insbesondere in den vor uns liegenden Monaten müssen wir deshalb dafür sorgen, dass Vereinsamung, Stigmatisierung und palliativmedizinische Unterversorgung von sterbenden Menschen vermieden wird!“
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Pressemitteilung Comirnaty COVID-19-Impfstoff: EMA empfiehlt Zulassung für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren
Der Humanarzneimittelausschuss (CHMP) der EMA hat empfohlen, eine Indikationserweiterung für den COVID-19-Impfstoff Comirnaty auf die Anwendung bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren zu gewähren.
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Pressemitteilung Booster-Impfung: Skepsis gegen Moderna-Impfstoff unbegründet
Bis zu 27 Millionen Menschen in Deutschland sollen bis zum Jahresende eine Auffrischungsimpfung gegen Covid-19, den sogenannten Booster, bekommen. Einen erheblichen Anteil dieser Impfungen stemmen – so der Plan – niedergelassene Ärzte. Diese müssen nun -nach der Beschränkung der BioNTech-Liefermenge für Niedergelassene – einen enormen Beratungsbedarf bei Patienten leisten, da viele Menschen einer Impfung mit dem Moderna-Impfstoff gegenüber skeptisch sind. Dabei eignen sich beide Impfstoffe gleichermaßen für die Auffrischungsimpfung. Darauf weisen die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) und ihre Arbeitsgemeinschaft Hausärztliche Internisten hin. Zusätzlich belastend für die Praxen seien schwer umsetzbare ad hoc-Maßnahmen wie die Einführung der Testpflicht für medizinisches Personal nach dem neuen Infektionsschutzgesetz.
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Pressemitteilung Moderna kündigt Strategie zur Adressierung der B.1.1.529-Variante (Omicron) an
„Wir haben von Anfang an betont, dass wir bei der Bekämpfung der Pandemie unbedingt proaktiv handeln müssen, wenn sich das Virus weiterentwickelt. Die Mutationen in der Omicron-Variante sind besorgniserregend und seit einigen Tagen arbeiten wir so schnell wie möglich an der Umsetzung unserer Strategie zur Bekämpfung dieser Variante“, sagte Stéphane Bancel, Chief Executive Officer von Moderna.
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Pressemitteilung Drohen Rückschritte in der Diabetesversorgung?
Immer mehr Diabetespatientinnen und -patienten greifen auf so genannte kontinuierliche Glukosemessgeräte (CGM) zurück. Diese ermöglichen ihnen, den Gewebezuckerwert rund um die Uhr zu messen und sich damit den Alltag zu erleichtern und sicherer zu machen. Nun stellt die Barmer Krankenkasse den Zusatznutzen dafür in Frage und fordert in ihrem aktuellen Hilfsmittelreport 2022 künftig einen Nutzencheck für solche Apparaturen, um für Krankenkassen explodierende Kosten einzudämmen. (1) Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) begrüßen zwar generell eine Überprüfung aller therapeutischen Hilfsmittel auf ihren medizinischen Nutzen. Sie warnen aber zugleich davor, aus finanziellen Gründen und mithilfe vorschneller und wissenschaftlich nicht haltbarer Beurteilungen der CGM Patientenwohl zu gefährden und eine Kultur des Misstrauens in neue technische Hilfsmittel zu befördern.
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Pressemitteilung Erstmals mehrere Formen von Long COVID identifiziert
Ein Zusammenschluss luxemburgischer Forschungsinstitute, welche die Bevölkerung des Landes untersuchen, hat Faktoren ermittelt, die zu den Unterschieden im Schweregrad von COVID-19 und den damit verbundenen Symptomen beitragen. In ihrer Studie konnten die Teams aufzeigen, dass Personen, die mittelschwere bis schwere Fälle der akuten COVID-19-Infektion durchgemacht haben, nach 12 Monaten mit größerer Wahrscheinlichkeit eine erhöhte Häufigkeit und Belastung durch Symptome aufweisen, die sich deutlich auf die Lebensqualität auswirken. Außerdem konnten die Forscherinnen und Forscher zum ersten Mal verschiedene Unterkategorien von Long COVID identifizieren, was zeigt, dass es sich nicht um eine einzige Krankheit handelt, wie bisher angenommen.
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Pressemitteilung Weltkindertag: Deutsche Leberstiftung warnt vor Lebererkrankungen bei Kindern als Folge der Corona-Pandemie
Das Motto des diesjährigen Weltkindertages am 20. September lautet „Gemeinsam für Kinderrechte“. Mit diesem Appell fordern UNICEF Deutschland und das Deutsche Kinderhilfswerk, die Rechte von Kindern konsequenter umzusetzen. Die Deutsche Leberstiftung nimmt den Weltkindertag und die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Anlass, auf das Recht auf Gesundheit der Kinder hinzuweisen. Jedes dritte Kind in der Altersgruppe der Zehn- bis Zwölfjährigen ist während der Corona-Pandemie dicker geworden. Die Deutsche Leberstiftung warnt vor möglichen Folgeerkrankungen wie beispielsweise nicht-alkoholische Fettlebererkrankungen (NAFLD) und fordert Gegenmaßnahmen.
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Pressemitteilung Bessere und schnellere Diagnostik von Kopf-Hals-Tumoren: Künstliche Intelligenz könnte den Einsatz neuer bildgebender Verfahren erleichtern
Bei der Diagnose von Krebserkrankungen in Nase, Mund, Rachen und Kehlkopf sind HNO-Ärztinnen und -Ärzte auf ein waches Auge und ihre Erfahrung angewiesen. In Zukunft könnten ihnen Computer zur Seite stehen, die durch künstliche Intelligenz auf ihre Arbeit vorbereitet sind. Diese könnten auch den Einsatz von neuen bildgebenden Verfahren für die Krebs-Diagnostik ermöglichen, weil sie deren Auswertung zeitsparend umsetzen. Ein Experte der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V. (DGHNO-KHC) gibt einen Ausblick auf das vielversprechende Zukunftspotential der künstlichen Intelligenz bei Kopf-Hals-Tumoren.
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Pressemitteilung AOK-Gesundheitsatlas: Große regionale Unterschiede bei Herzerkrankung KHK in Westfalen-Lippe
Engegefühl in der Brust, Schmerzen, Luftnot. Das sind die typischen Beschwerden der Koronaren Herzerkrankung (KHK). Unbehandelt kann die chronisch verlaufende KHK schlimme Folgen haben: Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt und plötzlicher Herztod. Allein in Westfalen-Lippe leiden 518.000 Menschen ab 30 Jahren an dieser Volkskrankheit, bundesweit sind es 4,9 Millionen Betroffene. Zwischen den Regionen in Westfalen-Lippe gibt es jedoch deutliche Unterschiede beim Anteil der KHK-Patienten in der Bevölkerung. Das geht aus dem neuen Gesundheitsatlas KHK des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) hervor, der am 21.9.22 in Dortmund im Vorfeld des Weltherztages am 29. September vorgestellt wurde.
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