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Internetportal der AOK für Beschäftigte im Gesundheitswesen inhaltlich und optisch runderneuert
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Das Gesundheitspartner-Portal der AOK bietet nach einem umfassenden Relaunch jetzt zusätzliche Fachinformationen und neue Service-Angebote für Beschäftigte im Gesundheitswesen. Zugleich wurde das Portal optisch und technisch runderneuert. Auf den mehr als 3.500 Seiten des Portals finden die Zielgruppen des Portals bundesweite und regionale Informationen und Dokumente der elf AOKs für insgesamt zehn Berufsfelder von "Apotheke" bis "Zahnmedizin".
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BAH: Bruttowertschöpfung der Arzneimittel-Hersteller steigt 2019 um eine Milliarde Euro
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Die Bruttowertschöpfung der Arzneimittel-Hersteller – der Wert aller produzierten Waren abzüglich der Ausgaben – ist 2019 im Vergleich zum Vorjahr um rund eine Milliarde Euro gestiegen. Insgesamt wuchs die Bruttowertschöpfung in den letzten zehn Jahren um 17 Prozent. Das geht aus der jährlichen Broschüre über den Arzneimittelmarkt in Deutschland hervor, die der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) heute veröffentlicht hat.
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Gesundheitswesen: Deutsche vertrauen Apothekern am meisten
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78 Prozent der deutschen Bevölkerung haben ein hohes Vertrauen in Apotheker. Die Heilberufler genießen damit das höchste Vertrauen aller abgefragten Akteure im deutschen Gesundheitssystem. Mit 6 Prozentpunkten mehr als noch ein Jahr zuvor ist es auch der stärkste Anstieg bei den Werten: Ärzten vertrauen 71 Prozent (+3), Krankenhäusern 57 Prozent (+2) und den gesetzlichen Krankenkassen 52 Prozent (+2) der Befragten. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Rahmen des Gesundheitsmonitors des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH), die vom Marktforschungsinstitut Nielsen im November 2019 unter 2.000 Personen durchgeführt wurde. Am 7. Juni ist Tag der Apotheke.
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Pro Generika begrüßt die Stärkung der hiesigen Arzneimittelherstellung im Konjunkturprogramm
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Mit ihrem gestern verabschiedeten Konjunkturpaket ist die Bundesregierung einen wichtigen Schritt zur Stärkung der hiesigen Produktion von Arzneimitteln gegangen. Das „Programm zur Förderung der flexiblen und im Falle einer Epidemie skalierbaren inländischen Produktion wichtiger Arzneimittel“ hat ein Volumen von einer Milliarde Euro und bildet in den Augen von Pro Generika den Grundstein für mehr Unabhängigkeit bei der Arzneimittelversorgung.
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GfV: "Der Verantwortung für eine objektive Berichterstattung gerecht werden!"
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In der aktuellen Diskussion um ein geeignetes Vorgehen bei der Lockerung der Eindämmungsmaßnahmen gegen die SARS-CoV-2- Ausbreitung in Deutschland, spielen wissenschaftliche Untersuchungen zur Virusübertragung, zum Infektionsrisiko in verschiedenen Bevölkerungsgruppen und zum Nachweis von Antikörpern eine sehr wichtige Rolle. Politik und Medien nutzen diese Daten zurecht für Handlungsempfehlungen und politische Entscheidungen. In den letzten Tagen ist es zu öffentlich ausgetragenen wissenschaftlichen Bewertungen und Abwägungen gekommen, die – befeuert von einigen Medien – zu Konflikten zwischen einzelnen Wissenschaftlern hochstilisiert wurden. Die Gesellschaft für Virologie sieht sich daher veranlasst, auf wichtige Grundsätze der wissenschaftlichen Diskussion hinzuweisen, die in Medien, Politik und Gesellschaft vielleicht nicht immer bekannt sind und daher mitunter nicht berücksichtigt werden.
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Deutsche AIDS-Stiftung verstärkt Aufklärung und Gesundheitsförderung
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HIV und Aids sind noch immer nicht heilbar. Jeden Tag infizieren sich mehr als 4.600 Menschen weltweit neu mit dem HI-Virus. Wie beim neuartigen Coronavirus gibt es jedoch auch beim HI-Virus effektive Maßnahmen, um sich vor einer Infektion zu schützen. Deshalb fördert die Deutsche AIDS-Stiftung in Zukunft vermehrt Projekte, die informieren, aufklären, Prävention verstärken und den Zugang zu ärztlicher Versorgung erleichtern. So soll die Gesundheit von Menschen gefördert werden, die ein hohes Infektionsrisiko für HIV, Aids und sexuell übertragbare Infektionen (STI) haben. Gleichzeitig werden Neu-Infektionen vermieden und HIV-positiven Menschen, die von ihrer Infektion noch nichts wissen, der Zugang zur Diagnose und Behandlung ermöglicht.
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Corona-Krise: Ausgaben für Medikamente im März stark gestiegen
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Die Corona-Pandemie hat in der zweiten Märzhälfte zu stark erhöhten Ausgaben für Arzneimittel geführt. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK). So sind in der Woche vor dem Inkrafttreten des Kontaktverbots (KW 12) die Ausgaben bei der TK auf knapp 104 Millionen Euro gestiegen - im Vorjahr lagen die Ausgaben in dieser Woche bei rund 72 Millionen Euro. Das macht eine Steigerung von 44 Prozent.
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ReSound LiNX Quattro: Platz 1 bei wiederaufladbaren Hörgeräten
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Sie liegen voll im Trend: Hörgeräte mit Akkus erfreuen sich seit einigen Jahren immer größerer Beliebtheit. Doch welche Hersteller bieten aktuell die praktikabelsten und leistungsfähigsten Lösungen? Das führende US-amerikanische Verbraucher-Portal HearingTracker.com veröffentlichte Ende Mai einen ausführlichen Überblick über alle derzeit erhältlichen Akku-Lösungen der namhaften Hörgeräte-Marken sowie über deren Leistungen. Premium Plus Hörgerät ReSound LiNX Quattro belegt im Ranking klar die Spitzenposition.
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Abriebfest und ausgezeichnet: TEVA setzt bei neuem Label für Adrenalin-Injektor auf Schreiner MediPharm
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Patienten, die an lebensbedrohlichen Allergien leiden, tragen stets einen rettenden Begleiter bei sich: Einen Adrenalin-Autoinjektor, um sich bei einem anaphylaktischen Schock sofort eine Injektion zu verabreichen und damit einer allergischen Reaktion entgegenzuwirken. Für das Notfallmedikament Epinephrin von TEVA hat Schreiner MediPharm ein Autoinjektor-Label entwickelt, das besonders gegen Abrieb geschützt ist. Die lebenswichtigen Anwendungs- und Produktinformationen bleiben somit einwandfrei über einen längeren Zeitraum lesbar. Das Label wurde 2019 beim TLMI-Wettbewerb ausgezeichnet.
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DAK-Gesundheit begrüßt neue Corona-Warn-App
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Die DAK-Gesundheit begrüßt die Einführung der neuen Corona-Warn-App in Deutschland. „Durch die konsequente Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln haben wir in den vergangenen Wochen eine positive Entwicklung bei den Neuinfektionen erreicht“, sagt Vorstandschef Andreas Storm. „Mit dem heutigen Start der Warn-App werden die Mittel im Kampf gegen die weitere Ausbreitung des Corona-Virus um ein wichtiges Instrument ergänzt.“
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