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Pressemitteilung DSG: Spanische RACECAT-Studie verdeutlicht die Stärke des deutschen Schlaganfallnetzwerks aus regionalen und überregionalen Stroke Units
Bei Patienten mit einem schweren Schlaganfall zählt jede Minute bis zum Behandlungsbeginn, doch wo sollen sie behandelt werden – auf einer regionalen Schlaganfallstation oder auf einer weiter entfernt gelegenen spezialisierteren, überregionalen Stroke Unit? Der Transport in eine nahegelegene Stroke Unit hat den Vorteil des minimalen Zeitverlusts bis zum Beginn einer medikamentösen Therapie (Thrombolyse). Die Entscheidung für eine Behandlung auf einer spezialisierten, überregionalen Stroke Unit hingegen hat - trotz längerer Transportzeit - den Vorteil, dass gegebenenfalls umgehend eine zusätzliche mechanische Gefäß-Wiedereröffnung (Thrombektomie) mittels Katheter erfolgen kann, ohne den Patienten erneut verlegen zu müssen. Welche Variante sollte bevorzugt werden? Mit dieser Frage haben sich spanische Neurologen in der sogenannten „RACECAT-Studie“ befasst und Behandlungsergebnisse in beiden Patientengruppen miteinander verglichen. Die Studie hat gezeigt, dass sich die Behandlungsergebnisse nicht viel voneinander unterscheiden, wie Experten der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) berichten.
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Pressemitteilung Demenz-Studie: Einsatz von Psychopharmaka hochbedenklich
Rund 30 % aller demenzerkrankten männlichen hkk-Versicherten bekamen im Zeitraum eines Jahres mindestens einmal ein Psychopharmakon verordnet, obwohl diese Medikamente bei Menschen mit Alzheimerdemenz mehr schaden als nutzen. Dabei handelt es sich größtenteils um Neuroleptika, die üblicherweise bei Schizophrenie und Psychosen angewendet werden. Das ist das Ergebnis des aktuellen Demenzreports der Universität Bremen unter der Leitung des Arzneimittelexperten Prof. Gerd Glaeske in Kooperation mit der hkk Krankenkasse.
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Pressemitteilung Starkes Signal für Patientenversorgung: Jährlich 22 Millionen Euro für Qualitätsverträge bis 2028
Im Referentenentwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) fördert das Bundesministerium für Gesundheit mit verschiedenen Maßnahmen eine qualitätsorientierte und transparente Krankenhausversorgung. Dieses Ziel unterstützen die Diakonie Deutschland und der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV).
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Pressemitteilung Konsequente Strategie der Testung, Kontaktverfolgung und Isolation zum Schutz von Risikogruppen erforderlich
Beim weiteren Management der COVID-19-Pandemie sollte eine konsequente Strategie der Testung, Kontaktverfolgung und Isolation zum Schutz von vulnerablen Gruppen verfolgt werden. Die über 60-Jährigen stehen hierbei besonders im Fokus, da die Infektionssterblichkeit in dieser Altersgruppe stark ansteigt. Das empfiehlt das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) in einem heute veröffentlichten Diskussionsbeitrag. Vorausgegangen war ein Aufruf der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) an Verbände und Fachgesellschaften der ärztlichen Berufe. Darin war um Beiträge für die Entwicklung eines Maßnahmenplans zum weiteren Management des COVID-19-Infektionsgeschehens gebeten worden.
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Pressemitteilung Zolgensma® – G-BA verbindet Anwendung der Gentherapie mit hohen Qualitätsstandards
Alle Einrichtungen, die das neuartige Gentherapeutikum Zolgensma® bei Säuglingen und Kleinkindern mit spinaler Muskelatrophie (SMA) einsetzen wollen, müssen im Interesse der Patientensicherheit zukünftig hohe Qualitätsstandards einhalten. So sieht es der heute getroffene Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) vor. Ziel der vom G-BA definierten Qualitätsstandards ist es, die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung der jungen Patientinnen und Patienten zu schaffen.
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Pressemitteilung PKV bleibt Innovationsmotor bei Arzneimitteln und stärkt damit den Pharmastandort Deutschland
Die neuesten Daten zur Arzneimittelversorgung in Deutschland zeigen starke Unterschiede in der Nutzung von innovativen Medikamenten. So ergibt eine aktuelle Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP), dass jedes vierte verordnete Arzneimittel (27,2 Prozent) bei Privatversicherten ein patentgeschütztes Präparat ist, während in der Gesetzlichen Krankenversicherung dieser Anteil deutlich niedriger ausfällt (6,6 Prozent). Dafür erhalten gesetzliche Versicherte in acht von zehn Verordnungen (80,5 Prozent) ein Generikapräparat, während dies bei Privatversicherte nur vier von zehn Verordnungen (41,2 Prozent) betrifft.
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Pressemitteilung Karliczek: Deutschland und Europa als Standort für Covid-19-Impfstoffstudien stärken
Das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) an der Uniklinik Köln baut eine neue Plattform für Impfstoff-Studienzentren auf. Sie soll es deutschen Studienzentren erleichtern, sich an europaweiten Impfstoffstudien zu beteiligen. Außerdem soll die Plattform Impfstoffentwicklern bei der Auswahl geeigneter Studienzentren helfen, die die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Studien erfüllen. Zudem baut das DZIF eine zentrale Probandendatenbank für Deutschland auf. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt die Vorhaben des DZIF mit rund 600.000 Euro. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:
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Pressemitteilung Parexel und CTC North erhöhen gemeinsam Forschungskapazität für Durchführung früher klinischer Studien
Parexel, ein führender Anbieter von Lösungen, die die Entwicklung und Bereitstellung innovativer Therapien – von der klinischen Phase bis zur Markteinführung – beschleunigen, um die Gesundheit von Menschen auf der ganzen Welt zu verbessern, gibt strategische Partnerschaft bekannt: Seine Early Phase Clinical Unit (EPCU) in Berlin wird künftig mit Clinical Trial Center (CTC) North, einem Full-Service-Auftragsforschungsinstitut am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), zusammenarbeiten.
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Pressemitteilung Ärztlicher Pandemierat startet Beratungen in Arbeitsgruppen
Der ärztliche Pandemierat der Bundesärztekammer hat seine Arbeit aufgenommen und befasst sich in separaten Arbeitsgruppen mit prioritären Handlungsfeldern der Corona-Bekämpfung. Konkret widmen sich die Vertreter von Bundesärztekammer, wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften und Öffentlichem Gesundheitsdienst der Entwicklung von Schutzkonzepten für vulnerable Gruppen, der Forschungsförderung, der Weiterentwicklung der Teststrategie sowie Konzepten zur Vermeidung von „Kollateraleffekten“ der Corona-Bekämpfung. „Wir wollen den Handlungsbedarf in diesen Bereichen analysieren und auf dieser Grundlage in komprimierter Form möglichst konkrete Empfehlungen für die politisch Verantwortlichen in Bund und Ländern entwickeln“, sagte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt zum Start der Beratungen in den Arbeitsgruppen.
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Pressemitteilung Was die Politik tun sollte, damit Corona-Impfstoffe sicher und schnell in ganz Deutschland verteilt werden können
Die ganze Welt setzt große Hoffnungen auf Impfstoffe gegen Covid-19. Ob diese Hoffnungen erfüllt werden können, hängt aber nicht nur von den Impfstoffen ab, sondern auch davon, wie sie schnell und sicher verteilt werden können. „Die Logistik darf nicht zum Engpassfaktor werden. Nur dann kann die Immunisierung sicher und schnell starten, sobald einer oder mehrere Impfstoffe zugelassen sind“, sagt Wolfgang P. Albeck, CEO von trans-o-flex, dem führenden Transportdienstleister für pharmazeutische Güter in Deutschland.
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