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Die große Reform der Krankenhausfinanzierung
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Excellence Workshop zu den relevante Auswirkungen ab 2016
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Psychosomatiker schließen sich dem Spitzenverband ZNS an
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Psychiatrische und neurologische Erkrankungen gehören bekanntermaßen zu den
größten Gesundheits- und Versorgungsproblemen der kommenden Jahre. Die führenden fachärztlichen Berufsverbände des Bereiches haben sich daher zum Spitzenverband ZNS (SPiZ) zusammengeschlossen. Jetzt hat sich auch der Berufsverband der Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Deutschlands (BPM) dieser Allianz angeschlossen.
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Nach dem Klinikaufenthalt: AQUA-Institut veröffentlicht Konzept zum Entlassungsmanagement
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Wenn Patienten nach einem Krankenhausaufenthalt entlassen werden, ist es wichtig, dass sie im Anschluss daran reibungslos und weiterhin gut versorgt werden. Das AQUA-Institut veröffentlichte jetzt ein Konzept zur Qualitätssicherung des sog. Entlassungsmanagements. Anlass für die Erstellung des Konzepts war ein entsprechender Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). „Das Ziel ist, eine kontinuierliche Versorgung des Patienten zu gewährleisten, egal von wem er behandelt wird“, sagt Prof. Joachim Szecsenyi, Geschäftsführer des AQUA-Instituts.
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Diabetes ist noch immer ein Tabuthema
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Jeder fünfte Mensch mit Diabetes spricht nicht offen über seine Diagnose – selbst dem engsten Familienkreis vertrauen sie sich nicht an. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Forsa-Umfrage unter 750 Menschen mit Diabetes, die im Auftrag von Bayer Diabetes Care durchgeführt wurde.
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Stiftung Gesundheitswissen: Rainer Hess zum Vorsitzenden des Stiftungsrates gewählt
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Am 1. Oktober hat der Stiftungsrat der vom PKV-Verband gegründeten Stiftung Gesundheitswissen Rainer Hess zum neuen Vorsitzenden gewählt. Hess amtierte unter anderem viele Jahre als Unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses und war zuletzt Vorstand der Deutschen Stiftung Organtransplantation.
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„Aus Dreigestirn wird Kleeblatt“: BKK·VBU, BKK DEMAG KRAUSS-MAFFEI, BKK Schleswig-Holstein und BKK Basell beschließen Fusion
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Die Verwaltungsräte der BKK·VBU, der BKK DEMAG Krauss-Maffei (BKK DKM), der BKK Schleswig-Holstein (BKK S-H) und BKK Basell haben Ende Oktober einstimmig die freiwillige Vereinigung zum 1. Januar 2016 beschlossen.
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Aktuelle Datenanalyse zur Behandlung von chronischen Wunden in ambulanten, spezialisierten WZ ® -WundZentren
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Die Behandlung von Patienten mit einem Ulcus cruris in einem ambulanten, spezialisierten WZ®-WundZentrum kann nachweislich zu einer schnelleren Abheilung
der Wunde und somit auch zu einer Senkung der Therapiekosten führen, sofern hydroaktive Wundversorgungsprodukte phasengerecht und eine fachgerechte Kompressionstherapie angewandt werden. Dies ist das zentrale Ergebnis einer Datenanalyse, die beim diesjährigen Kongress der European Wound Management Association (EWMA) in Bremen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
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praxisHochschule unterstützt Modellprojekt „Hilfsmittelpass" der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
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Die praxisHochschule engagiert sich gemeinsam mit dem Klinikum Ibbenbüren beim Modellprojekt „Hilfsmittelpass“ der Deutschen Schlaganfall-Hilfe. Ibbenbüren wird Modellregion der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Am bundesweiten Tag gegen den Schlaganfall, am 10. Mai, erhalten die ersten Patienten am Klinikum Ibbenbüren einen Hilfsmittelpass. Die Schlaganfall-Hilfe will ihn nach der Testphase bundesweit einführen.
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Deutsche Zentralbibliothek für Medizin erhalten, Informationswüste verhindern!
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Mit einer Stellungnahme appelliert der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) für den Erhalt der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED). „Der Verlust der Angebote der ZB MED würde die Literaturbeschaffung für die gesamte pharmazeutische Industrie enorm einschränken. Es droht eine Informationswüste“, so Dr. Boris Thurisch, BPI‑Geschäftsfeldleiter Arzneimittelsicherheit/Pharmakovigilanz. Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hatte die Schließung der Facheinrichtung empfohlen. Bereits Mitte Juni wird entschieden, ob die Förderung Ende 2016 ausläuft.
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Deutsche werden in der Zukunft mehr ärztliche Arbeitszeit benötigen
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Die deutsche Bevölkerung wird älter und konzentriert sich zunehmend in Städten. Was das für die medizinische Versorgung bedeutet, haben Wissenschaftler vom Versorgungsatlas erstmals auf der Basis einer neu entwickelten Modellrechnung für die rund 400 Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland ermittelt. Der Index zeigt, mit welcher zusätzlichen zeitlichen Beanspruchung der niedergelassenen Ärzte aufgrund des demografisches Wandels in den nächsten 20 Jahren zu rechnen ist.
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