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Climedo: Anbieter für digitale klinische Studien sammelt fünf Millionen Euro in Seed-Finanzierung ein
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Das Health-Tech-Unternehmen Climedo hat in einer Seed-Finanzierungsrunde fünf Millionen Euro erhalten. Leadinvestor ist die paneuropäische Risikokapitalgesellschaft Nauta Capital. Daneben haben sich Westtech Ventures aus Berlin sowie bestehende Business Angels wie Prof. Dr. Christian Wallwiener (Gründer und Geschäftsführer der WMC Healthcare) an der Runde beteiligt. Climedo ist eine digitale Plattform für elektronische Datenerhebung (EDC-Lösung, “Electronic Data Capture”) im Rahmen von dezentralen klinischen Studien. Das neue Kapital wird Climedo für die Expansion innerhalb Europas und für die Weiterentwicklung der Software einsetzen: Diese soll noch patientenorientierter werden und in Zukunft die komplette Kommunikation zwischen Studienkoordinator:innen, Ärzt:innen und Patient:innen ermöglichen. Auch mehr Schnittstellen, beispielsweise zur Telemedizin und zu Wearables, sind geplant.
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Gesetzliche Krankenversicherung: Rückenwind fürs eRezept
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Alle gesetzlichen Krankenkassen können digitale Rezepte annehmen und
abrechnen. Nachdem der Test des eRezepts von der Region Berlin-Brandenburg auf ganz
Deutschland ausgeweitet wurde, unterstützen alle 97 gesetzlichen Kassen die Erprobung und Weiterentwicklung dieses wichtigen Elements der Digitalisierung.
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Städtisches Klinikum Braunschweig erteilt Auftrag für digitales Patientenportal an Konsortium
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Das Städtische Klinikum Braunschweig (SKBS) hat die Einführung eines digitalen Patientenportals mit einer Plattform für Kapazitätsmanagement und Patientenfluss angekündigt. Das Konsortium von UNITY AG, m.Doc GmbH und Teletracking GmbH entwickelt eine umfassende Lösung, mit der Patienten ihre Termine und Unterlagen künftig online verwalten können, während das Klinikum von einer automatisierten Steuerung der Kapazitäten, Ressourcen und Arbeitsabläufe profitiert.
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Erste Bilanz zu Digitalen Gesundheitsanwendungen zeigt: Gesetzliches Update notwendig
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Seit über einem Jahr stehen die ersten digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) flächendeckend als neue Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zur Verfügung. In dem Bericht zum Zeitraum 1.9.2020 bis 30.9.2021 zieht der GKV-Spitzenverband nun erste Bilanz zur Inanspruchnahme und Entwicklung der Versorgung mit digitalen Gesundheitsanwendungen und fordert Anpassungen bei den gesetzlichen Rahmenbedingungen. Insgesamt wurden in dem Berichtszeitraum rund 50.000 DiGA ärztlich verordnet oder von den Krankenkassen genehmigt, davon wurden lediglich knapp 80 Prozent bereits aktiviert.
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Lifebit und Boehringer Ingelheim kündigen Partnerschaft an, um den transformativen Wert von Gesundheitsdaten zu nutzen
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Das führende forschungsorientierte biopharmazeutische Unternehmen Boehringer Ingelheim und das Softwareunternehmen für Präzisionsmedizin Lifebit Biotech, Ltd. (Lifebit) geben heute eine Partnerschaft bekannt, in deren Rahmen Lifebit Boehringer Ingelheim beim Aufbau einer skalierbaren Daten-, Analyse- und Infrastrukturplattform innerhalb seiner IT-Umgebung unterstützen wird.
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IKK Südwest führt GesundheitsCockpit von BITMARCK ein
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Die IKK Südwest hat als erste Krankenkasse das von BITMARCK entwickelte GesundheitsCockpit (GeCo) eingeführt. Versicherte profitieren zukünftig von nützlichen Funktionen, die in dieser gebündelten Form eine Neuerung am GKV-Markt darstellen. Das GesundheitsCockpit ist direkt in die Service-App der Krankenkasse integriert. Es dient damit als intelligente Schnittstelle zwischen der IKK-Südwest-App und den gesetzlich vorgegebenen Diensten rund um die Telematikinfrastruktur (TI) wie die elektronische Patientenakte (ePA).
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m.Doc und Stiftung Gesundheit entwickeln gemeinsam neues Modul für die m.Doc Smart Clinic
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Ab sofort kann m.Doc auf die umfassende Datenbasis mit rund 580.000 Leistungserbringern aus unterschiedlichen medizinischen Bereichen der Stiftung Gesundheit zurückgreifen. Das darauf basierende, neue, gemeinsam entwickelte Modul hebt das Entlassmanagement nicht nur für die Ärzteschaft und Pflege in den Kliniken auf eine neue Ebene. Erstmals werden auch Patientinnen, Patienten und ihre Angehörige aktiv in die Kommunikation eingebunden – ganz im Sinne der m.Doc Philosophie einer patientenzentrierten Gesundheitsversorgung.
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Hausärzte fordern mehr Sicherheit bei der TI
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Hackerangriffe auf Unternehmen und Behörden nehmen drastisch zu. Neben Krieg, Gefahren des Weltfriedens, Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit und ungerechter Weltwirtschaftsordnung zählen Cyberangriffe zu den fünf Hauptgefahren in der Welt. Der Hausärzteverband Nordrhein befürchtet auch für die Telematikinfrastruktur (TI) zunehmend Angriffsgefahren. Immer häufiger wird von Kliniken das Arzt-Informations-System mit den Niedergelassenen offline gestellt, weil hier offenbar massive Sicherheitslücken lauern. „Wir brauchen dringend ein Notfallsystem“, erklärt der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Nordrhein, Dr. Oliver Funken.
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Digitalexpert:innen fordern Gesamtkonzept für digitale Flüchtlingshilfe
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Digitalisierungsexpertinnen und -experten fordern von der Bundesregierung ein Gesamtkonzept, in dem alle sinnvollen digitalen Maßnahmen für die Hilfe ukrainischer Kriegsflüchtlinge zusammengefasst werden. Ein strukturiertes staatliches Vorgehen, um die Flüchtlingsströme zu lenken und die Hilfsangebote zu steuern, sei derzeit noch nicht sichtbar. Dabei könnten digitale Technologien helfen, Flüchtlinge schnell mit dem Notwendigen versorgen.
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Neue Wege gehen – datengestützte Qualitätssicherung soll vereinfacht werden
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Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) will die Qualitätssicherung bei der medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten insgesamt einfacher und praxisnaher aufstellen. Ein Eckpunktepapier mit konkreten Vorschlägen hat er heute für einen speziellen Bereich, die datengestützte Qualitätssicherung beschlossen.
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