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Pressemitteilung SimPat: Umfassende Versorgung von Patienten mit Demenz
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte interdisziplinäre Projekt „SimPat" unter der Leitung von Agaplesion entwickelt ein sektorenübergreifendes, digital gestütztes Versorgungskonzept für Patienten mit Demenz und einer Fraktur. Die erste Projektphase – eine Anforderungsanalyse für das Fallmanagementsystem – wurde erfolgreich beendet. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen nun in die praktische Umsetzung ein. Das Projekt erweckte internationales Interesse und wird im August 2017 auf einer Konferenz in China vorgestellt.
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Pressemitteilung Rheuma-Patienten in Deutschland benötigen mehr kompetente Versorgung
Mehr als 1,5 Millionen Erwachsene in Deutschland leiden an entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Doch mitunter wird Rheuma nicht erkannt und deshalb auch nicht angemessen behandelt. Die Ursache dafür sieht die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) im Medizinstudium, in dem die Rheumatologie in viel zu geringem Umfang vorkommt. Zudem gäbe es zu wenig universitäre Lehrstühle. Für Patienten heißt das: Schmerzen und Folgeschäden, für die Gesundheitskassen hohe Folgekosten.
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Pressemitteilung Morbi-RSA vor Manipulationen schützen - Eine Reform des Morbi-RSA ist überfällig
Verzerrungen im Finanzausgleich der gesetzlichen Krankenversicherung verhindern einen fairen Wettbewerb der Kassen untereinander. Daher begrüßen die Betriebskrankenkassen ausdrücklich, dass im Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG) nun auch Maßnahmen verankert werden sollen, die Manipulationsmöglichkeiten im Morbi-RSA reduzieren. So soll die Diagnosebeeinflussung unterbunden werden, indem eine Beratung der Ärzte durch Kassen sowie die Vergütung von ärztlichen Diagnosen verboten wird.
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Pressemitteilung Krankenhaus-Report 2017: Krankenhausversorgung durch Mindestmengen verbessern
14, 25, 50 – aktuelle Mindestmengenregelungen sehen beispielsweise die Versorgung von 14 Früh- und Neugeborenen, die Durchführung von 25 Nierentransplantationen oder den Einsatz von 50 künstlichen Kniegelenken im Jahr vor. Der Krankenhaus-Report 2017 belegt den positiven Zusammenhang zwischen der Behandlungshäufigkeit und dem Behandlungsergebnis.
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Pressemitteilung Litsch: "Der Morbi-RSA sichert die Versorgung von chronisch Kranken"
Für völlig verfehlt hält Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, die jüngste Debatte um den morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA) und die wirtschaftliche Lage der Krankenkassen. "Wer den Risikostrukturausgleich als Ursache für die Unterschiede bei Beitragssätzen und Vermögensrücklagen von Krankenkassen bezeichnet, betreibt Legendenbildung", stellt Litsch klar.
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Pressemitteilung Aktuelle Pilotstudie verweist auf Potenzial der Cannabispflanze in der Suchtmedizin
Wissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität München stellten aktuell eine Pilotstudie vor, die wichtige Erkenntnisse über den Cannabiskonsum von ambulant opioidsubstitutierten Patienten liefert. Aus der Studie geht hervor, dass Patienten mithilfe von Cannabis das Verlangen nach gefährlichen Suchtmitteln wie Alkohol, Benzodiazepine oder Opioide reduzieren können. 53 Prozent der befragten Teilnehmer führen die Verringerung des Suchtdrucks (Craving) als Grund für den anhaltenden Cannabiskonsum an. 61 Prozent berichten, dass ihr Stressempfinden mit Cannabis nachlässt.
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Pressemitteilung AWMF unterstützt konsequente Initiativen gegen die Ausbreitung einer parallelen wissenschaftlichen Scheinwelt
Wertlose Forschung und gefährliches Pseudowissen beschäftigen die medizinische Wissenschaft seit langem – dennoch breitet sich der Markt für deren Verbreitung anscheinend ungehindert aus. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) sieht darin eine reale Bedrohung für die Durchdringung von Wissen aus der seriösen Wissenschaft in die Öffentlichkeit und, in Konsequenz, eine Bedrohung für die Gesundheit von PatientInnen und BürgerInnen. Die AWMF setzt auf Gegenmittel wie das Paradigma der evidenzbasierten Medizin, internationale Initiativen zur Förderung der Qualität medizinischer Forschung, auf die Leitlinien ihrer aktuell 178 Mitgliedsgesellschaften als qualitätsgesicherte Information und auf die Stärkung der Gesundheitskompetenz der Bevölkerung.
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Pressemitteilung Wechsel im Vorstandsvorsitz der Deutschen AIDS-Stiftung
Prof. Dr. med. Elisabeth Pott, bisherige ehrenamtliche Vorstandsvorsitzende der Stiftung, legte wegen einer neuen Tätigkeit als Unparteiisches Mitglied des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ihr Amt zum 1. Juli 2018 nieder. Die promovierte Juristin Kristel Degener wird zum 1. August 2018 Geschäftsführende Vorstandsvorsitzende der Deutschen AIDS-Stiftung. Der bisherige Geschäftsführende Vorstand Dr. Ulrich Heide tritt zum 31. Juli 2018 in den Ruhestand.
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Pressemitteilung BARMER-Forum 2018: Starker Impuls für bedarfsgerechte Versorgung
Was bedeutet bedarfsgerechte gesundheitliche Versorgung in Bayern in Gegenwart und Zukunft? Diese Frage diskutierten heute mehr als 200 Fachleute aus Politik, Wirtschaft und Gesundheitswesen beim 15. BARMER-Forum in der Technischen Hochschule Deggendorf. Ihr Fazit: Gesundheitsversorgung ist nur bedarfsgerecht zu gewährleisten, wenn sie künftig über Sektorengrenzen hinweg geplant und vergütet wird. „Wir müssen endlich dahin kommen, dass der Patient vor Ort das bekommt, was er tatsächlich benötigt. Ein Ansatzpunkt dafür ist es, die heutige Kapazitätsplanung nach Arztsitzen oder Bettenzahlen mittelfristig durch eine Planung zu ersetzen, die sich am tatsächlichen medizinischen Leistungsbedarf orientiert“, forderte Prof. Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der BARMER.
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Pressemitteilung Telemedizinisches Diabetes-Coaching unterstützt Betroffene bei langfristigen Lebensstiländerungen
Die Zahl der Diabetes-Erkrankungen in Deutschland steigt kontinuierlich und damit auch die Kosten für das Gesundheitssystem. eHealth-Lösungen können dazu beitragen, die Versorgungsqualität zu verbessern und gleichzeitig Kosten zu senken. So wurde das Telemedizinische Lifestyle-Programm (TeLiPro) entwickelt, um Patienten mit Diabetes Typ 2 bei der Gewichtsreduktion zu unterstützen und ihre Stoffwechseleinstellung zu verbessern. Denn zu den Hauptrisikofaktoren für die Stoffwechselerkrankung Diabetes Typ 2 zählen neben Übergewicht auch ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung. Bei der Behandlung steht deshalb anfangs vor allem eine Lebensstiländerung im Mittelpunkt. Sie kann den Verlauf der Krankheit verlangsamen oder sogar vermeiden.
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