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Pressemitteilung Globale Plattform für Gesundheitstechnologie
Proximie, die globale Plattform für Gesundheitstechnologie zur Digitalisierung von Operationssälen auf der ganzen Welt, gibt eine Partnerschaft mit Vodafone Business bekannt. Als Teil der Mission von Proximie, Leben zu retten, indem die besten klinischen Praktiken der Welt geteilt werden, wird die neue Partnerschaft auf der bestehenden Beziehung zwischen den beiden Unternehmen aufbauen und die erstklassige vernetzte chirurgische Pflegesoftware mit innovativen Technologien von Vodafone Business, einschließlich 5G, IoT und Edge Computing, zusammenbringen.
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Pressemitteilung Aktuelle Zi-Studie zur vertragsärztlichen Versorgung von Morbus Parkinson in Deutschland 2010-2019 veröffentlicht
Trotz der fortschreitenden Alterung der Bevölkerung ist die Anzahl der Morbus Parkinson-Diagnosen in Deutschland seit 2016 leicht zurückgegangen. Während die bundesweiten Fallzahlen der Parkinson-Krankheit seit 2010 von 360.000 Patient:innen kontinuierlich angestiegen waren und 2016 mit knapp 400.000 Betroffenen den Höchststand erreicht hatten, sind diese Zahlen seitdem kontinuierlich gesunken. 2019 lag der Wert nur noch bei gut 380.000 Erkrankten.
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Pressemitteilung Wechsel im Bereich Versorgungsforschung am IGES Institut
Seit Beginn des Jahres ist Anja Mocek neue Leiterin des Bereichs Versorgungsforschung am IGES Institut. Sie übernimmt diese Funktion von Dr. Holger Gothe, der dem Unternehmen in anderer Funktion weiterhin zur Verfügung stehen wird.
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Pressemitteilung Mehrheit für Impfpflicht in Deutschland
65 Prozent der Menschen in Deutschland unterstützen eine Impfpflicht gegen COVID-19 für alle Erwachsenen. Für eine Impfpflicht für alle Altersgruppen mit bereits zugelassenem Impfstoff – auch Kinder und Jugendliche – sprechen sich 60 Prozent aus. Das ergab die aktuelle Befragung der repräsentativen European COvid Survey, die das Hamburg Center for Health Economics (HCHE) der Universität Hamburg regelmäßig durchführt.
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Pressemitteilung Investitionsfinanzierung durch die Länder bleibt ein Trauerspiel
Auch im ersten Pandemiejahr 2020 sind die Bundesländer ihrer Pflicht zur auskömmlichen Finanzierung der Investitionen der Krankenhäuser nicht nachgekommen. Das ergibt die jüngste von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) erhobene „Bestandsaufnahme zur Krankenhausplanung und Investitionsfinanzierung in den Bundesländern 2021“. Damit setzt sich das seit drei Jahrzehnten anhaltende Problem der chronischen Unterfinanzierung der Kliniken im Investitionsbereich fort. Mit den Mitteln der Länder finanzieren Krankenhäuser ihre notwendigen Investitionen, zum Beispiel im Gebäude, Medizintechnik und Digitalisierung. Nach wie vor klafft eine Milliardenlücke zwischen dem notwendigen Bedarf in diesem Bereich und der von den Ländern tatsächlich getragenen Finanzierung.
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Pressemitteilung Qualitätsvertrag Weaning: Erste Versicherte entwöhnt
Im Dezember 2018 schlossen die SBK Siemens-Betriebskrankenkasse und die Karl-Hansen-Klinik Bad Lippspringe den ersten Qualitätsvertrag der GKV. Ziel des Vertrags ist es, mehr Menschen von der Beatmung zu entwöhnen und ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. Mittlerweile nehmen an dem Vertrag 22 Kliniken und 34 Krankenkassen teil. Aufgrund diverser Hürden konnte eine Entwöhnung bislang jedoch weniger Versicherten als erhofft ermöglicht werden. Beispielsweise kennen viele Hausärzte die Möglichkeit nicht oder sind in diesem Bereich nicht spezialisiert genug. Intensivpflegedienste verhindern zudem häufig die Entwöhnung dieser für sie lukrativen Patienten.
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Pressemitteilung 92 Prozent der ambulant behandelten COVID-19-Patient:innen in der zweiten Pandemie-Welle sind vertragsärztlich versorgt worden
Das zentrale Ziel in der nunmehr zwei Jahre andauernden COVID-19-Pandemie ist es, die Sterblichkeit der Erkrankten so gering wie möglich zu halten und eine Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern. Unter dem Einfluss der nun vorherrschenden Omikron-Virusvariante werden aktuell viele Personen infiziert, die aber tendenziell mildere Krankheitsverläufe zeigen. Wegen der hohen Ansteckungsrate muss vor allem einer übermäßigen Inanspruchnahme von Krankenhausbehandlungen sowie einer Überlastung der Notaufnahmen aber auch des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes vorgebeugt werden.
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Pressemitteilung Innovationsausschuss – 17 neue Projekte können starten
17 weitere Projekte erhalten Mittel aus dem Innovationsfonds, um neue Formen medizinischer Versorgungsansätze zu erproben. Nachdem die Antragsteller die Förderbedingungen akzeptiert haben, können sie nun mit ihren Projekten starten. Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) veröffentlichte heute auf seiner Website eine Übersichtsliste der neuen Projekte. Mit welchen genauen Fragestellungen sich die Projekte jeweils befassen und welche neuen Versorgungsansätze erprobt werden sollen, ist in der Liste dargelegt.
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Pressemitteilung ifo Dresden: Corona brachte vor allem über 80-Jährigen den Tod
Knapp zwei Drittel der Corona- „Übersterblichkeit“ in den Jahren 2020 und 2021 entfällt auf die Altersgruppe der über 80-Jährigen. Weitere 30 Prozent erstrecken sich auf die Gruppe von 60 bis 79 Jahre. Die jüngeren Altersgruppen sind dagegen nur zu 7 Prozent betroffen. Dies ergeben neue Berechnungen des ifo Instituts aus Anlass des zweiten Jahrestags des Pandemiebeginns. „Bis Jahresende 2021 sind seit Ausbruch der Pandemie 96.200 Personen mehr gestorben, als unter normalen Umständen zu erwarten gewesen wäre. Die Zahl der auf die Pandemie zurückzuführenden zusätzlichen Todesfälle liegt damit niedriger, als es bisherige Schätzungen nahelegen“, sagt Joachim Ragnitz von der Niederlassung Dresden des ifo Instituts.
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Pressemitteilung Deutsche Diabetes Gesellschaft zweifelt an US-Studie zu Häufigkeit von Diabetes bei Kindern nach COVID-19-Infektion
Löst das SARS-CoV-2-Virus bei Kindern und Jugendlichen einen Diabetes mellitus aus? Dieser Vermutung ging unlängst eine Studie der US-Gesundheitsbehörde CDC (Center for Disease Control and Prevention) nach, die derzeit breit diskutiert wird1. Darin scheinen die Autorinnen und Autoren einen Zusammenhang zwischen einer COVID-19-Infektion und einer anschließenden Diabeteserkrankung zu erkennen. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) weist auf gravierende methodische Schwächen der Studie hin, die die Studienergebnisse relativieren. Es seien weitere Studien über einen längeren Zeitraum mit konsistenten und größeren Datenmengen erforderlich, um Klarheit zu schaffen. Ein seit Jahren von der DDG gefordertes Nationales Diabetesregister sowie eine elektronische Diabetesakte könnten auch hierzu bessere Erkenntnisse liefern.
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