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Pressemitteilung gematik gibt grünes Licht für erste Komponenten der Industrie
Die gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH hat erstmalig Zulassungen für Produkte und Dienste der Industrie zum bundesweiten Betrieb der ersten Anwendung Versichertenstammdaten-Management erteilt.
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Pressemitteilung Freie Ärzteschaft: Pleitenprojekt "Elektronische Gesundheitskarte" in den Koalitionsverhandlungen endlich beenden
15 Jahre Planung, Kosten von mehreren Milliarden Euro und keine Verbesserungen für Patienten und Ärzte in Sicht - die elektronische Gesundheitskarte (eGK) hat das Zeug, ein noch größerer Flop zu werden als der Flughafen Berlin-Brandenburg. So fasst die Freie Ärzteschaft (FÄ) den Stand des Projekts zusammen. "Wenn die Verhandler für eine künftige Regierungskoalition verantwortungsvoll darauf blicken, können sie nur zum Ergebnis kommen, das Pleitenprojekt zu beenden und damit ein Schrecken ohne Ende zu verhindern", sagte FÄ-Vizevorsitzende Dr. Silke Lüder am Montag, den 13.11.17, in Hamburg.
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Pressemitteilung Festbetrag für Infliximab hebelt funktionierenden Wettbewerb aus
Am 17. November 2017 hat der Gemeinsame Bundesausschuss die Festbetragsgruppenbildung für Infliximab beschlossen. Die Arbeitsgemeinschaft Pro Biosimilars kommentiert den Beschluss wie folgt:
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Pressemitteilung Neue Bereichsleiter am IGES Institut
Dr. med. Holger Gothe (55) leitet seit dem 1. Januar 2017 den Bereich Versorgungsforschung am IGES Institut. Sein Vorgänger, Hans-Holger Bleß (53), übernimmt zeitgleich den neu geschaffenen Bereich „HTA & Value Strategy“.
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Pressemitteilung AMNOG Zwischenbilanz: BPI warnt GKV-SV vor Polemik
Als irreführend und falsch bezeichnet der BPI die Behauptung des GKV Spitzenverbandes (GKV-SV), jedes dritte neue Medikament habe keinen zusätzlichen Nutzen für Patienten. BPI-Hauptgeschäftsführer Henning Fahrenkamp: „Bei mehr als 70 Prozent der Patientengruppen, für die der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) den Zusatznutzen als nicht belegt sieht, ist er aus rein formalen Gründen zu seinem Urteil gekommen. Über den therapeutischen Stellenwert des Medikaments für einen einzelnen Patienten sagt diese Beurteilung nichts aus – das weiß auch Herr von Stackelberg.“ Der BPI warnt davor, mit Polemik Ärzte und Patienten zu verunsichern.
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Veranstaltung ASV maßgefertigt
§ 116b SGB V - Umsetzungs-Workshop
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Pressemitteilung Univ.-Prof. Dr. Andrea Meurer erste Frau an der Spitze der DGOU
Professor Dr. Andrea Meurer ist die erste Frau an der Spitze der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). Die Ärztliche Direktorin und Geschäftsführerin der Orthopädischen Universitätsklinik Friedrichheim in Frankfurt am Main hat zusammen mit dem Präsidenten Professor Dr. Ingo Marzi zum Jahreswechsel die stellvertretende Präsidentschaft der DGOU übernommen. Mit 10.000 Mitgliedern zählt die DGOU zu den größten Fachgesellschaften für Ärzte in Deutschland und ist die größte Fachgesellschaft auf dem Gebiet der Chirurgie.
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Pressemitteilung Vorstand der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft neu gewählt
Die ordentlichen Mitglieder der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) haben auf ihrer Mitgliederversammlung am 04.12.2015 in Berlin ihren neuen Vorstand gewählt.
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Pressemitteilung Auf den Punkt gebracht: Neue Broschüre mit Fakten und Grafiken aus dem IQWiG
Unter dem Titel „Auf den Punkt gebracht“ veröffentlicht das IQWiG zukünftig Übersichten und Grafiken, die seine Arbeit veranschaulichen und Erkenntnisse aus Arbeitsergebnissen illustrieren. Die erste Ausgabe mit 25 Seiten ist nun erschienen. Die Broschüre steht online auf iqwig.de zum Download bereit und kann als Druckversion über info@iqwig.de bestellt werden.
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Pressemitteilung BPI zum BARMER-Arzneimittelreport: Zahlen fragwürdig, AMNOG-Reformvorschläge unklar bis kontraproduktiv
Der BARMER-Arzneimittelreport stützt Reformvorschläge zum AMNOG auf fragwürdige Zahlen. Selbst der Arzneiverordnungs-Report (AVR) zieht inzwischen von den in der Pressemitteilung der Barmer GEK zitierten Arzneimittel-Gesamtausgaben 2014 die gesetzlichen Rabatte ab, die Hersteller und Apotheker zu leisten haben und weist die Einsparungen durch Rabattverträge aus. Damit liegen die tatsächlichen Ausgaben der GKV statt bei 33,34 bei 27,8 Mrd. EUR und damit schon auf den ersten Blick um 16 Prozent niedriger. In den verbleibenden Ausgaben ist auch die Mehrwertsteuer enthalten, die dazu führt dass aus Beitragsmitteln der GKV Steuereinnahmen gemacht werden. „Wir mahnen einen soliden Umgang mit Zahlen an“, sagt Henning Fahrenkamp, der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) dazu.
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